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Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit
Am Schlagerhimmel der Unbedarften Paulus Vennebusch ist ein etablierter Autor im Bereich Comedy in Deutschland. Nicht nur als Gag Lieferant für Olli Dietrich, Anke Engelke, Ingo Appelt und viele andere hat er sich einen Namen gemacht, auch ganze Bühnenprogramm wie das von Guido Cantz oder Ingolf Lück hat er mit verantwortet. Dieser Paulus Vennebusch hat nun einen ganz eigenen, persiflierten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2011)
 
Katharina Eyssen: Alles Verbrecher Katharina Eyssen: Alles Verbrecher
Auf der Suche nach familiärer Wahrheit Das Buch bildet das Romandebüt der Autorin. Wie sie selbst sagt, ist es aus einer ihrer Kurzgeschichten heraus entstanden, die sie wieder aufgenommen, umgearbeitet und erweitert hat. Durchaus in weiten Teilen gelungen ausgearbeitet hat, das sei vorweg erwähnt. Die Geschichte um Marie, die als einzige noch genügend Interesse anscheinend an ihrem gerade... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung
Privat vor Staat mal ganz anders "Wie viel musst Du eigentlich trinken, damit du das nicht mehr bringst?", ist die Frage Mariannes, seiner Ehefrau, als Dr. Georg Glabrecht auf dem Teppich des Wohnzimmers einmal wieder zum Vollzug geschritten war. Und so neckisch, wie es klingt, meint es Marianne gar nicht, den sie hat fortwährend das Gefühl, dass ihr Gatte, Wirtschaftssenator in Bremen... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Stefan Andres: Der Knabe im Brunnen Stefan Andres: Der Knabe im Brunnen
Die Dinge und Menschen weisen über sich hinaus Dankenswerter Weise werden einige der Bücher des ehemals durchaus breit gelesenen Schriftstellers Stefan Andres nun neu aufgelegt, unter anderem auch dieser autobiographisch angehauchte Roman, eines seiner ehemals meistverkauften Bücher. Eine Erinnerung an Zeiten, die unendlich weit zurück zu liegen schienen, die aber durchaus in der ein oder... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Anne Delaflotte: Mathilde und der Duft der Bücher Anne Delaflotte: Mathilde und der Duft der Bücher
Der Kunde, der an Mathildes Ladentür in Montlaudun klopft, noch ehe sie ihre Buchbinderwerkstatt öffnen kann, riecht als hätte er lange im Wald gelebt. Es ist ein auffallend großer gehetzt wirkender Mann, der ein in Ziegenleder gebundenes Buch restaurieren lassen möchte. Das Buch mit Architekturzeichnungen ist in keinem Verlag erschienen, es zeigt den Bauverlauf für einen römischen Tempel in... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2011)
 
Ben Mezrich: Die Gründung von Facebook Ben Mezrich: Die Gründung von Facebook
Auf Facebook zu verzichten? Heutzutage unvorstellbar! Zweifellos hat das von Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen unsere Kommunikation nachhaltig beeinflusst. Viele Menschen treffen und unterhalten sich in dem weltweit größten sozialen Netzwerk, dem Facebook. Auch Hollywood hat einen eigenen Film zum Thema Facebook gedreht. Das vorliegende Buch "Gründung von Facebook" von Ben Mezrich... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2011)
 
Teresa De Sio: Lass den Teufel tanzen Teresa De Sio: Lass den Teufel tanzen
Debüt mit Qualität George Clooney gab just den "Americain" in Castel del Monte, einem der verschlafenen Flecken Apuliens, das landschaftlich den geographischen Rahmen liefert, in welchem Teresa De Sio in ihre Geschichte erzählt. Gottverlassene Dörfer, ein fast lähmender Stillstand im Leben der Menschen und vordergründig klarste Verhältnisse, hinter denen es durchaus gewaltig brodeln... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2011)
 
Dagmar Trodler: Die Stunde der Seherin Dagmar Trodler: Die Stunde der Seherin
Liebe, Abenteuer und mystische Kräfte Nach ihren letzten beiden Romanen des historischen Genres um die Heilerin Irma von Lindisfarn, deren geographische Rahmung im heißen Süden Europas angesiedelt war, schickt die Autorin nun ein Schwesterpaar auf abenteuerliche Reise in Schottland. Wobei im Kern die jüngere der Schwestern, Christina, als Hauptperson des Buches konzipiert ist und den Hauptteil... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
David Gilmour: Die perfekte Ordnung der Dinge David Gilmour: Die perfekte Ordnung der Dinge
Der Schriftsteller und Fernsehjournalist David Monday ist in seinem sechzigsten Lebensjahr auf der Suche nach Personen, die ihn in seinem Leben verletzt haben und nach Orten, an denen er als junger Mann gelitten hat. David und seinen Sohn Jesse kennen eine Reihe von Lesern bereits aus Unser allerbestes Jahr. In Davids Leben gibt es zwei Exfrauen, eine aktuelle Lebensabschnittsgefährtin, erwachsene... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Alfred Böswald: Das Geheimnis des Meisters Alfred Böswald: Das Geheimnis des Meisters
Flügel können wachsen Alfred Böswald hat sich der "Ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung" verschrieben, in diesem Sinne betreibt er ein eigenes Institut und fokussiert dort seine Arbeit darauf, den je individuellen Ängsten seiner Klienten zu begegnen, diese zu minimieren und damit eine möglichst freie Entfaltung der Persönlichkeit mit Mut und Kraft zu ermöglichen. Die therapeutische... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Matthias Ballod: Information und Wissen im Griff Matthias Ballod: Information und Wissen im Griff
Informationssuche und Wissensaneignung Die Informationsdichte und - breite der Gegenwart ist letztendlich nicht mehr überschaubar. Vielfältige Informationsquellen, allen voran das Internet, machen es schwer, bei der Informationssuche schnell zwischen wesentlich und beiläufig, zwischen wichtig und unwichtig im Blick auf die Informationsflut unterscheiden zu können. Um die notwendigen Kompetenzen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Chris Cleave: Little Bee Chris Cleave: Little Bee
Die zwei Seiten der Medaille Ein Autor, der sich wünscht, dass man nicht weitererzählt, was im Buch passiert. Damit ein Autor, der von der Kraft seines Buches, seiner Geschichte so überzeugt ist, dass er fest überzeugt davon ausgeht, dass es einem von den Lippen drängt, was man gelesen hat. Und ein Autor, der genau damit recht hat. Ein umwerfender, wunderschöner, vor allem aber die einzelnen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
Jürg Amman: Der Kommandant Jürg Amman: Der Kommandant
Erschütternd Auschwitz war das größte, im perversen Sinne bestens organisierte Vernichtungslager, dass die Welt je gesehen hat. Und Rudolf Höß war sein Kommandant. Nationalsozialist mit bis zum Ende ungebrochener Überzeugung, vor allem aber einer der ganz wenigen Nationalsozialisten überhaupt (und zudem ein ausführendes Organ an extrovertierter Stelle), der ein umfassendes Selbstzeugnis... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie
Die zweite, dritte, vierte und x-te Chance Zu sich selber zu finden, dass in sich zu entdecken, was man poetisch "die eigene Stimme im Chor des Lebens" nennen könnte, ist eine wesentliche Aufgabe im Leben eines Menschen. Ebenso, ehrlich und aufrichtig sein Leben den anderen gegenüber zu gestalten. Vor allem, wenn man sich einmal etwas mehr als nur oberflächlich dahingesagt verdeutlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Catherine O'Flynn: Der vierte Versuch Catherine O'Flynn: Der vierte Versuch
Sensibel für das Vergehende Den 23. Psalm hat Frank Allcroft in ganz eigener Weise für sich erschlossen. Seiner Meinung nach gelten die Worte dem Hirten als Trost, dass die Herde gut versorgt ist, nicht der Herde als Sicherheit. Und irgendwie passt das, denn Frank ist so etwas wie ein Hirte. Er selbst würde das natürlich nicht für sich in Anspruch nehmen, aber in vielen Fällen kann er einfach... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Marie-Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter Marie-Sabine Roger: Das Labyrinth der Wörter
Poetische Schönheit In wunderschöner, poetisch und bildreich fließender Sprache lässt Marie-Sabine Roger ihren Protagonisten Germain in der Ich-Form Kapitel für Kapitel seine intensive und anrührende Geschichte erzählen. Er, der bereits im ersten Satz verkündet, dass er seine 86jährige Freundin Margueritte zu adoptieren gedenkt, denn die Zeit ist knapp, alte Leute sterben gern. Groß,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Blanca Busquets: Die Woll-Lust der Maria Dolors Blanca Busquets: Die Woll-Lust der Maria Dolors
Die 85-jährige Maria Dolors hat durch einen Schlaganfall die Sprache verloren und lebt nun in der Familie ihrer Tochter Leonor. Dolors Beine machen noch mit, die Hände zittern zwar, aber das Stricken klappt wunderbar. Wer nicht spricht und konzentriert Maschen zählt, registriert wohl auch nicht mehr, was um ihn herum geschieht, scheinen Tochter, Schwiegersohn und Enkelkinder zu glauben. Die alte... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2011)
 
Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch
Essen und Trinken im 20. Jahrhundert In 10-Jahres Schritten vollzieht Sybil Gräfin Schönfeldt eine literarische Reise der besonderen Art. Das Essen und die Essgewohnheiten sind es, denen sie ihr Augenmerk widmet und dem Leser dadurch ganz besondere, teils längst vergessene, Eindrücke des kulinarischen Lebens der letzten gut 100 Jahre. Eine Zeitspanne, in der sich in teils rasantem Tempo... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Yu Hua: Brüder Yu Hua: Brüder
Glatzkopf-Li und Song Gang sind Halbbrüder. Der Vater des kleinen Glatzkopf erstickte in der Jauchegrube, weil er unbedingt mit dem Kopf voran im Plumpsklo von unten den nackten Hintern von Lin Hong sehen wollte. Lis Mutter findet zwar ein neues Glück an der Seite von Song Fangping, Song Gangs Vater, doch den Makel des Tods im Plumpsklo wird die Familie nicht wieder loswerden. Der kleine Li ist... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2011)
 
Marc Levy: Am ersten Tag Marc Levy (Biografie): Am ersten Tag
Seit seiner Kindheit beschäftigt sich der Astrophysiker Adrian mit der Frage, wie das Universum entstanden ist. Als er zurück von einer Expedition kommt, versucht er, Zuschüsse für eine neue Forschung aufzutreiben. Doch der Preis wird ihm von der Archäologin Keira weggeschnappt, die früher eine Vorlesung von ihm besucht hat. Adrian freundet sich mit Keira an und wieder erwachen die Gefühle,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2011)
 
Tommy Jaud: Millionär Tommy Jaud: Millionär
Zwei Jahre nach seinem Rauswurf im T-Punkt hat Simon Peters sich in einer bezuschussten Sozialwohnung zurückgezogen. Alles was er will ist Dokusoaps gucken und Beschwerdemails schreiben. Leider wird Simons geregleter Tagesablauf durch die Modernisierung seines Dachgeschosses empfindlich gestört. Und dann zieht auch noch ein neuer Nachbar ein, mit allem, was Simon nicht hat: Erfolg, Geld, Sex und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2011)
 
Lisa-Marie Dickreiter: Vom Atmen unter Wasser Lisa-Marie Dickreiter: Vom Atmen unter Wasser
Vor kurzer Zeit ist Simons jüngere Schwester nachts auf dem Heimweg ermordet worden. Simon erhält die Nachricht, dass seine Mutter nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt. Aus der distanzierten Perspektive des Medizinstudenten beobachtet der junge Mann die Krankenhausroutine, während er vor dem Zimmer seiner Mutter wartet. Der Vater ordnet an, dass die Patientin nach ihrer Entlassung... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2011)
 
Maximilian Buddenbohm: Es fehlt mir nicht, am Meer zu sein. Eine Strandjugend Maximilian Buddenbohm: Es fehlt mir nicht, am Meer zu sein. Eine Strandjugend
Als Kind wird sich mancher am Ende seiner Sommerferien gewünscht haben, immer am Meer sein zu können. Auch Maximilian Buddenbohm war als Junge überzeugt davon, dass alle Menschen am liebsten das ganze Jahr über am Meer leben würden. Als seine Mutter das Ferien-Appartment der Familie in Travemünde als Hauptwohnsitz bestimmt, verspricht diese Entscheidung zunächst endlose Ferien. Maximilian muss... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2011)
 
Jasper Fforde: Irgendwo ganz anders Jasper Fforde: Irgendwo ganz anders
Woher kommen eigentlich die Bücher? Klar, aus der BuchWelt. Thursday Next hat sich eigentlich aus ihrer Arbeit als LiteraturAgentin zurückgezogen - als solche hatte sie schon in den ersten vier Büchern der Reihe die BuchWelt auf ungewöhnliche Veränderungen hin beobachtet. Schließlich will man vermeiden,dass sich die Handlung eines bestehenden Weks verändert oder Charaktere sich unerwartet verhalten.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2011)
 
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