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Angela Carter: Wie es uns gefällt Angela Carter: Wie es uns gefällt
Lust auf intelligentes Lesevergnügen? Hier werden Sie fündig! Die Zwillinge Dora und Nora sind die illegitimen Töchter von Englands größtem Shakespeare-Darsteller Sir Melchior Hazard. 70 Jahre lang tanzten sie als Glamour-Girls - mit mehr oder weniger großem Erfolg - über die Bühnen der Welt. In ihrem Haus in London schwelgen sie in den Erinnerungen an die "goldenen Zeiten", plaudern... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Annette Pehnt: Ich muss los! Annette Pehnt: Ich muss los!
"Ich muss los", aber nicht, bevor ich diesen Roman zu Ende gelesen habe. Zunächst gilt es, dem Piper-Verlag zu dem gelungenen Layout zu gratulieren. Die Vierteilung mit Sardine, Büchse, Titelei und Fischers Fritze ist wirklich hübsch. Und dann muss natürlich vor allem Annette Pehnt zu diesem professionellen Debüt beglückwünscht werden, denn die Geschichte ihres Protoganisten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen
Schwarz und Weiß Wenn eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann ein Kind zeugt und deren weißhäutige Tochter wiederum mit einem weißen Mann ein Kind bekommt, kann dieses Kind der zweiten Generation durchaus dunkelhäutig sein. Das klingt kompliziert! Ist es auch. Noch schwieriger wird es, wenn diese Geschichte zwischen den Welten angesiedelt ist. Im Jahre 1899 reist Arabella als geworbene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Birgit Vanderbeke: abgehängt Birgit Vanderbeke (Biografie): abgehängt
Ein anonymer Anrufer sorgt für Verwirrung und Irritation. Birgit Vanderbeke ist eine interessante Autorin, die über eine sehr genaue Beobachtungsgabe verfügt und diese stilsicher umzusetzen vermag. Die Beschreibungen menschlichen Verhaltens sind detailfreudig, spielen mit der Klaviatur der Stimmungen und Launen und sind meistens zutreffend. In diesem kleinen Buch wird der Alltag einer Schriftstellerin... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel! Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel!
Stark autobiographisch, stark menschelnd, ganz besonders poetisch! Das Erstlingswerk von Thomas Wolfe (1900-1938), das 1929 den Buchmarkt eroberte, beschreibt die ereignisreiche und wechselvolle Lebensgeschichte der Familie Wolfe. Schon nach den ersten Seiten hat die Familie Gant den Leser in ihren Bann gezogen. Thomas Wolfe, der als achtes Kind des Pennsylvania-Deutschen Steinmetzen William Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Francois Lelord: Hectors Reise Francois Lelord: Hectors Reise
Sofies Welt für Erwachsene Der französische Psychiater Hector hat im Verlauf seines Berufslebens so viele Patienten therapiert, dass er inzwischen aus dem Grübeln nicht mehr herauskommt. Warum gibt es Menschen, die zufrieden wirken, obwohl es ihnen - objektiv betrachtet - schlecht gehen müsste, und warum jammern andere, obwohl das Schicksal es offensichtlich gut mit ihnen meint? Eine einzige... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Christine Vogeley: Sternschnuppensommer Christine Vogeley: Sternschnuppensommer
Gleich vorab: In diesem Roman steckt viel Liebe. Um noch genau zu sein: In vielen Sätzen spürt man die Liebe der Autorin zu ihren Figuren. Christine Vogeley ist das seltene Kunststück geglückt, ihren mit viel Herzblut beschriebenen Charakteren, viel Leben einzuhauchen. Das gilt vor allem für die heimliche Heldin der Geschichte, Zilli Kuhl, die ihren ersten Auftritt als Besitzerin eines Bonner... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Lily Prior: La Cucina Siciliana oder Rosas Erwachen Lily Prior: La Cucina Siciliana oder Rosas Erwachen
Kochen, Essen und noch mehr Wer leidet, soll kochen! Wenn er das allerdings derart exzessiv betreibt wie Rosa Fiore in dem Roman "La Cucina Siciliana" droht ihm sowohl Glück als auch Unglück. Rosa ist Mitglied einer komplizierten sizilianischen Familie. Sie hat viele, viele Brüder, von denen der Letztgeborene zweiköpfig und dreibeinig ist, eine sexsüchtige Mutter und einen Vater,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Thommie Bayer: Singvogel Thommie Bayer: Singvogel
"Wie schnell sich die Dinge ändern. Vor weniger als drei Wochen war ich noch ein zufriedener Pessimist in einem aufgeräumten Leben." Als der Drehbuchautor Christian Uhlig am Morgen seinen Computer einschaltet, findet er die E-Mail einer Unbekannten. Sie stammt von Jana Brüggemann, einer jungen Architekturstudentin, die sich begeistert über einen TV-Film äußert, zu dem Uhlig das Script... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken
"In dem Jahr, als das Hydro Majestic Hotel als hydropathische Einrichtung scheiterte, verliebte sich Harry Kitchings in die Luft und blieb. Les Curtain begann die Dämmerung in seinen Lungen zu spüren. Es war ein romantisches Jahr. Postboten beförderten Pakete, die mit Liebe und menschlichem Haar gefüllt waren. Frauen hatten Notizbücher bei sich und pressten Stürme darin wie Blumen."... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Debütroman des 1962 in London geborenen James Meek ist in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich - und absolut empfehlenswert! Das gilt allerdings nicht für empfindliche Gemüter! Bereits die erste Szene transportiert den Leser unwillkürlich mitten hinein in eine ungewöhnliche Geschichte, die ihn sofort erkennen lässt, dass es in diesem Roman nicht nur um "die einsamen Schrecken der Liebe",... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Jean-Christophe Grangé: Das schwarze Blut Jean-Christophe Grangé (Biografie): Das schwarze Blut
Seit seine Freundin Sophie auf bestialische Art und Weise ermordet wurde, lebt der Journalist Marc Dupeyrat nur noch für seine Arbeit. Als Sensationsreporter der übelsten Sorte ist er vordergründig immer auf der Suche nach Storys mit dem ganz besonderen Thrill. Hintergründig beschäftigt ihn die Frage nach dem Wesen des Bösen. Eines Tages wird ihm angeboten, über den ehemals berühmten Tiefseetaucher... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules
Alice liebt die halbe Stunde zwischen Wachwerden und Aufstehen. Die Bettwäsche ist warm, weich und umhüllt sie mit dem vertrauten Geruch ihres Mannes: "Ein Hauch von verflogenem Alkohol, Muskatnuss und altem Mann". Während Alice ihren Träumen nachhängt, steht Jules in der Küche und tut das, was er jeden Morgen tut: Er kümmert sich um das Frühstück. Und erst wenn der Duft des frisch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind
Im Mittelpunkt des vierten Romans der Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergmann stehen drei Mädchen: Die Halbschwestern Erika, Laura und Molly. Zu ihrem Vater, dem Arzt Isak Lövenstadt, haben alle drei ein durchaus ambivalentes Verhältnis. Aber auf ihre Art buhlt jede der drei nach Kinderart um die Liebe und das Verständnis des eigenwilligen, charmanten Schürzenjägers über den man auf der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Jette Kaarsbol: Das Versprechen der Ehe Jette Kaarsbol: Das Versprechen der Ehe
Schon die ersten Sätze des Romans entführen in eine andere - längst vergangene - Welt: "In einem der besseren Viertel der Stadt, in einer Straße nahe Amalienborg, residieren Herr und Frau Obergerichtsrat Herlov hinter vier breiten Fensterfronten im zweiten Stock." Im März 1933 entdeckt das Dienstmädchen von einer dieser Fensterscheiben aus die alte Dame im Haus gegenüber. Starr und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Johan Sletten stirbt. Und nun, wo er das weiß, will er keine mittelmäßigen Romane lesen, keinen Kalender sehen und er möchte auch kein Morphium gespritzt bekommen. Im Angesicht des Todes ist endlich die Zeit für Meisterwerke gekommen: für "Macbeth", "Krieg und Frieden", "Die Zauberflöte" und die "Bachschen Choräle". Denn das ist die Großartigkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Stewart Ross: Abenteuer im Alten China Stewart Ross: Abenteuer im Alten China
Die Abenteuer des tapferen 11-jährigen Shen, der am Hofe Kaiser Qin Shihuangdis als Zitherspieler diente, umrahmen in Form einer Comic-Leiste ein prächtig illustriertes Sachbuch über das Alte China. Richard Bonson stellt auf großformatigen Zeichnungen den Bau der Chinesischen Mauer dar, eine Dschunke, eine typische von Mauern umgebene Stadt, den Kaiserpalast und einen Ausschnitt der Terrakotta-Armee.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Cioma Schönhaus: Der Passfälscher Cioma Schönhaus: Der Passfälscher
Eine fast unglaubliche Geschichte erzählt Cioma Schönhaus in seinen Erinnerungen an das Berlin der ersten Kriegsjahre. Damals ein junger Mann und ob seines jüdischen Glaubens unter ständiger Beobachtung der Nazis, hat er dennoch überlebt. Als seine Eltern 1942 in ein KZ deportiert werden und er in einem kriegswichtigen Betrieb arbeitet und dem Tod entgeht, entschließt er sich, im Untergrund weiter... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2006)
 
Dennis Foon: Die Stunde des Sehers Dennis Foon (Biografie): Die Stunde des Sehers
Roan lebt in dem kleinen Dorf Longlight in der Zukunft, lange nach unserer Zeit. Der Junge hat noch nie zuvor Fremde gesehen; sein tägliches Leben ist geprägt von gegenseitiger Achtung der Menschen und behutsamem Umgang mit der Natur. Einen brutalen Überfall maskierter Krieger auf die kleine Gemeinschaft überlebt Roan als einziger. Seine kleine Schwester ist von den Angreifern entführt worden.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2006)
 
Karin Fossum: Der Mord an Harriet Krohn Karin Fossum (Biografie): Der Mord an Harriet Krohn
Karin Fossum beschreibt in ihren Büchern eindringlich die verschrobenen Gedankengänge extremer Eigenbrödler. Auf den ersten Seiten ihres neuen Krimis seziert sie fesselnd, wie Charles Oliver Torp sein Leben durch seine Spielsucht zerstört hat. Um einer drohenden Schuldeneintreibung zuvorzukommen, begeht er einen sinnlos brutalen Raubmord an einer alten Frau. Doch anstatt sich selbst einen Ruck... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2006)
 
Sandra Brown: Rage (Zorn) Sandra Brown: Rage (Zorn)
Paris Gibson ist eine beliebte und populäre Moderatorin einer Nachtsendung im Radio in Austin, Texas. Wie jeden Abend erfüllt sie Musikwünsche ihrer Hörer und steht mit Rat und Tat zu allen Lebenslagen zur Verfügung. Für Paris ist der Sender allerdings nicht nur ihr Arbeitsplatz; sie sucht Zuflucht von schrecklichen Erlebnissen ihrer Vergangenheit und ist im Gegensatz zu anderen Moderatorenkollegen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006)
 
Richard A. Clarke: The Scorpions Gate Richard A. Clarke: The Scorpions Gate
Ein Jahrzehnt nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center in New York haben fundamentalistische Sunniten die Macht in Saudi-Arabien übernommen und die gesamte Königsfamilie aus dem Land gejagt. Islamijah, wie dieser Staat nun genannt wird, steht weiterhin im Brennpunkt der Nahostpolitik der USA. Da die Amerikaner bereits aus dem Irak verbannt worden sind, wollen sie nicht auch noch den... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006)
 
Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer
Die 16-jährige Katja hat stets nach ihrem Gewissen gehandelt, ihren Kopf durchgesetzt und die Folgen ihrer Entscheidungen getragen. Wenn die Deutschlehrerin Umweltpapier kategorisch verbietet, benutzt sie es trotzdem und kassiert eine schlechte Aufsatznote. Als Katja sich bei einem Jugendtreffen in Ostberlin 1984 in Markus verliebt, scheint die Beziehung der beiden im durch die Mauer geteilten Deutschland... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006)
 
Joschka Fischer: Risiko Deutschland Joschka Fischer: Risiko Deutschland
Peter Glotz hat von dem vorliegenden Buch gesagt, es sei das beste außenpolitische Buch eines deutschen Politikers seit den frühen Arbeiten von Helmut Schmidt. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. No nie habe ich auf so kurzem Raum so viel über die leidgeprüfte Geschichte Deutschlands seit der Reformation und die Gründe seines "Sonderwegs" gelesen wie hier. Und auch die im abschließenden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2006)
 
Justin C. Skylark: Der Champion Justin C. Skylark: Der Champion
Der Roman "Der Champion" von J.C.Skylark ist mit seinen 132 Seiten sicher ein schnell gelesenes Buch, dass es trotz der Kürze in sich hat. "Der Champion" ist ein Boxroman - jedoch geht es in diesem Werk nicht nur um Muskeln und nervenaufreibende Boxkämpfe, sondern auch um eine ungewöhnliche Liebe zwischen einem Schwergewichtler und einem jungen Studenten. Schwerpunkt wird bei... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2006)
 
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