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Katherine Pancol: Die gelben Augen der Krokodile Katherine Pancol: Die gelben Augen der Krokodile
Mitten hinein ins Herz und Leben Hat damals der eher hässliche Cyrano de Bergerac seinem schönen Freund seine Poesie zur Verfügung gestellt, um die Angebetete zu erobern, in die Cyrano doch selbst verliebt war, aber ob seiner äußeren Hässlichkeit sich keine Möglichkeiten ausrechnete, so klingt auch in diesem sprachlich feinen und poetisch bildreichen Roman von Katherine Pancol dieses alte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2011)
 
John Niven: Gott Bewahre John Niven: Gott Bewahre
"Und Friede auf Erden" (und im Himmel)... vielleicht? "Hätte ich das über Mohammed geschrieben, was ich im Buch über Jesu sage, würde ich wohl täglich Todesdrohungen bekommen. Wahrscheinlich wäre ich längst untergetaucht", sagt John Niven im Gespräch mit dem Spiegel. Und wahrlich, wo er recht hat, hat er recht. Eine unglaubliche, bissige, teils zum wegwerfen komische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2011)
 
Jan Böttcher: Das Lied vom Tun und Lassen Jan Böttcher (Biografie): Das Lied vom Tun und Lassen
Der Lehrer, der Schulinspektor und eine Schülerin erzählen diese Geschichte jeweils aus ihrer Sicht. Manuel, Musik- und Englischlehrer, ist gerade dabei, ein paar alte Schulbänke auf den Dachboden seines geräumigen Bauernhauses zu bringen. In diesem Sommer sind viele verreist und Manuels Leben reduziert sich auf den Hund, den er im Urlaub seiner Nachbarn betreuen wird. Die Möbelstücke stehen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2011)
 
Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin
Auflösung Da ist dieser Mann. Dieser Gefangene, gefesselte Mann, draußen im Schnee in der Kälte. Nah beim Gebäude, dem Ausbildungsgebäude für "Allsecure", eine moderne, international operierende, erfolgreiche, auch vom Militär diverser Staaten eingesetzte Sicherheitsfirma. Eine, die dabei ist, den Krieg zu privatisieren und sich dafür gut bezahlen lässt. Die dem lukrativen Geschäft... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Sterneneis Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Sterneneis
Gunnur, eine Psychiaterin um die fünfzig, kämpft sich durch Szenen eines Alptraums, die sie zurück in ihre Jugend führen. Beim Erwachen muss sie feststellen, dass in der Nacht ihre Wohnung ausgeraubt wurde. Schlimmer noch als der Verlust aller Wertgegenstände ist für Gunnur die Vorstellung, dass die Einbrecher sie im Schlaf beobachtet haben müssen. Sie malt sich die Vorgänge in allen Details... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Hallgrimur Helgason: Eine Frau bei 1000 Grad Hallgrimur Helgason: Eine Frau bei 1000 Grad
Schräg, eigen und Femme Fatal mit 80 Eigentlich ihr Leben lang war Herbjörg Maria Björnsson, durch einen Sprachfehler einer Bediensteten "Herr" genannt und durch einen unglückliches Traditionsverständnis als eine der wenigen Isländerinnen mit dem Namensbeisatz "Son" versehen bei 1000 Grad. Das hört auch jetzt mit 80 Jahren als "krankes Klappergestellt", als... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Victor Catalá: Solitud Victor Catalá: Solitud
Schroffe Berge, steile einsame Pfade und kalter Nebel - die raue karge Natur der katalanischen Bergwelt zwingt sich dem Leser förmlich auf, sobald man die ersten Sätze von "Solitud" gelesen hat. Der unter dem Pseudonym "Victor Catalá" veröffentlichte Roman von Caterina Albert i Paradis ist das erste Werk katalanischer Literatur, das die Emanzipation einer Frau beschreibt. ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht
Schicksalsbriefe. Rob und Claire leben in London, sind glücklich verheiratet und freuen sich gemeinsam auf ihr Kind, das Claire in wenigen Monaten erwartet. Ein Unfall, bei dem Rob durch eine Verspätung nicht zugegen ist, lässt Claire den kleinen Sohn, der Oliver heissen sollte, verlieren. Von diesem Moment an verändert sich das Leben der beiden Liebenden. Claire gibt Rob die Schuld an diesem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2011)
 
W. Somerset Maugham: Der Magier W. Somerset Maugham: Der Magier
Ein parapsychologischer Roman. Paris, London Anfang des 20 Jhd. Das Mystische und der Okkultismus üben eine gewaltige Kraft auf die Gesellschaft der Kolonialzeit aus. So auch in der Gesellschaft des Chirurgen Arthur Burdon, zu welcher seine Verlobte Margaret, deren beste Freundin Suzie und der Arzt Dr. Porhoet gehören. Wirklich konfrontiert werden sie damit aber erst, als sie die Bekanntschaft Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2011)
 
Vicki Myron: Dewey und ich Vicki Myron: Dewey und ich
Liebeserklärung an vier Pfoten. Alles veränderte sich in im Staat Iowa, als am Montag, den 18. Januar 1988 nach einer frostigen Nacht, in der das Thermometer auf minus fünfzehn Grad gesunken war, die Bibliothek in der kleinen Stadt Spencer ihre Türe öffnete. Vicki Myron, die Bibliothekarin, und ihre Kollegin Jean Hollins Clark hörten plötzlich ein Geräusch - ein klägliches Miauen kam aus... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
Klaus Servene: Fell und Seife Klaus Servene: Fell und Seife
Hoffnung und Scheitern Einen "Doppelroman" nennt Klaus Servene diese Kompilation aus zwei Romanen, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind ("Seife" erschienen im Jahr 2000, "Fell" erschienen 2007). Und dies ist ein guter Titel. Denn obwohl beide Romane einander nicht bedingen, nicht aufeinander aufbauen und auch das "Personal" in beiden Romanen... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2011)
 
Manuel Rupp: Notfall Seele Manuel Rupp: Notfall Seele
NOTFALL SEELE von Manuel Rupp bietet eine Anleitung für ambulante Notfall- und Krisenintervention in der Psychiatrie und Psychotherapie. Das Buch begleitet die Krisenhelfer während der Notfallsituation. Es hilft, die drohende Gefahr und auch die Chancen der Krise zu erkennen. Der Autor geht inhaltlich auf insgesamt zwei große Bereiche ein: die Grundlagen und die Praxis der Notfall- und Krisenintervention.... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2011)
 
Leon de Winter: Sokolows Universum Leon de Winter: Sokolows Universum
Ein weiterer Roman in typischer winter’scher Manier. Sokolow ist Doktor der Metallurgie und arbeitet in Russland im Sternenstädchen bis zu dem fatalen Augenblick als eine Rakete explodiert und er plötzlich vor dem Nichts steht. Auch sein engster Freund Lew, der verantwortlich ist für das Projekt, droht alles zu verlieren. 5 Jahre später findet sich Sokolow in den schäbigen Seitengassen Tel... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2011)
 
Christiane Sadlo: Wilde Wellen Christiane Sadlo: Wilde Wellen
Kriminelle Familiengeheimnisse Eine vom Dienst befreite Pariser Polizisten will ihr erlittenes Trauma (sie hat in Notwehr einen Verdächtigen erschossen, der zuvor ihren Kollegen tötete und wurde dabei selber angeschossen) in den frühkindlich heimischen Gefilden der Bretagne überwinden. Eine Reise, die Marie auch in die, sehr im Dunklen liegende, Vergangenheit ihrer eigenen Familie führt.... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2011)
 
Sandro Veronesi: XY Sandro Veronesi: XY
Verwirrung in und um San Guida "Warum weiß ich, was richtig ist und tue trotzdem weiter das Falsche? Ohne auch nur ein bisschen zu kämpfen - tue ich das Falsche." Ein philosophische, tief grüblerische Frage ist es, welche die Psychoanalytikerin Giovanna sich selber stellt. Zu einem Zeitpunkt, zu dem das, was man im Buch als Handlung bezeichnen könnte, doch schon um einiges fortgeschritten... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2011)
 
Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln
Für Heinz Rudolf Kunze ist das Jahr 2011, kein Jahr wie jedes andere. Sein 30jähriges Bühnenjubiläum feierte der Musiker im Frühjahr mit einem neuen Album und einer Tournee. Neben seiner Musik schreibt Kunze seit Jahren auch Texte und Gedichte, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein großer Verlag auf Kunze aufmerksam wird. Jetzt ist im Aufbau-Verlag sein Buch "Vor Gebrauch schütteln"... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2011)
 
Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur Andrej Kurkow: Der wahrhaftige Volkskontrolleur
Der russische Stern leuchtet über Gerechten und Ungerechten, so wie auch über Pawel Aleksandrowitsch Dobrynin, der in der Kolchosversammlung seines Heimatortes zum wahrhaftigen Volkskontrolleur des russischen Reiches gewählt wurde. In hohem Grade unbeliebt bei seinen Mitbürgern, die ihre Abneigung sogar auf seinen alten Hund Mitja übertrugen, so war er auch überdurchschnittlich ehrenhaft und... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2011)
 
Jenny Downham: Ich gegen Dich Jenny Downham: Ich gegen Dich
Liebe und Verbrechen Nicht nur die beiden Hauptpersonen des Buches stehen zu Zeiten "gegeneinander", auch einige andere, kontroverse Reibungsflächen entstehen im Lauf der Geschichte. Sei es Toms Mutter, die irgendwann feststellt, dass ihre Tochter Ellie ebenfalls ihr Kind ist und in all deren Zweifel mütterlichen Rückhalt braucht, ein Rückhalt, der die Mutter in Konfrontation mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2011)
 
Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Debüt mit hoher Qualität Allein schon der sperrige Titel des Romans zeigt an, dass hier kein griffiger und leicht dahinplätschernder Mainstream Roman zu erwarten ist, sondern die Kreativität und Phantasie des Autors weite Wege zu gehen bereit ist. Eine Erwartung, die nicht nur nicht enttäuscht wird bei der Lektüre des Buches, sondern durchaus übertroffen wird. Vor allem, weil es Jonasson... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2011)
 
Wolfgang Herles: Die Dirigentin Wolfgang Herles: Die Dirigentin
Frauen - Macht Gut, dass Wolfgang Herles am Ende des Buches darauf verweist, dass die Personen des Romans zwar frei erfunden sind, Ähnlichkeiten mir realen Persönlichkeiten aber als "unvermeidlich" sich darstellen. Man könnte nach der Lektüre des Buches auch sagen, dass mancherlei Ähnlichkeiten durchaus gewollt scheinen. Gerade in der Person der Bundeskanzlerin Christina Böckler... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2011)
 
Brian Moore: Der Eiscremekönig Brian Moore: Der Eiscremekönig
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten Yiyun Li: Tausend Jahre frommes Beten
Yiyun Li, die seit 1996 in den USA lebt und in englischer Sprache schreibt, baut Lesern aus dem Westen mit ihren Erzählungen eine Brücke zur chinesischen Kultur. Ihre Protagonisten sind in Generationskonflikten gefangen, die uns vertraut sind und dennoch chinesische Eigenheiten zeigen. Als Großmutter Li in der Erzählung "Überzählig" in Rente geschickt wird, weil ihr Betrieb zahlungsunfähig... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2011)
 
Pascal Mercier: Der Klavierstimmer Pascal Mercier: Der Klavierstimmer
Mit dem "Klavierstimmer" hat der Autor Pascal Mercier erneut einen Roman geschaffen ("Perlmanns Schweigen", "Nachtzug nach Lissabon"), auf den sich der Leser zunächst erst mal einlassen muss, um dann mit fortschreitender Seitenzahl umso tiefer in seinen Bann gezogen zu werden. Rasante Aktionen darf der Leser nicht erwarten, eher zahm und einfühlsam wird er in eine Atmosphäre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2011)
 
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