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Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts Sarah Micklem: Die Kriegerin des Lichts
Das Buch handelt von dem Waisenmädchen Luck, mit den feuerroten Haaren, wie sie die Glücksgöttin besitzt. Und ihr Name scheint ihr auch Glück zu bringen, als sie in den Haushalt einer wohlhabenden Freifrau aufgenommen wird. Das strenge Kastenwesen bedingt, dass Luck als Dienerin anfängt. Doch die Freifrau findet gefallen an ihr und ist fortan so etwas ähnliches wie Gönnerin und Beschützerin.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
David Anthony Durham: Macht und Verrat David Anthony Durham: Macht und Verrat
Das Reich Acacia, deren Karte der bekannten Welt aussieht als wäre es eine Mischung aus der iberischen Halbinsel, Südfrankreich und Teilen der britischen Insel, ist ein überaus friedliebendes Land. Die Künste und der Handel gedeihen. Die Bürger der Stadt sind nicht unbedingt arm, ihnen geht es recht gut. Was nicht weiter verwunderlich ist, da die Bürger des Landes durch die Herrschaft ruhig gestellt... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Carol Berg: Tor der Offenbarung Carol Berg: Tor der Offenbarung
Seyonne, der Wächter der Dämonen, lebte in den letzten sechzehn Jahren als Sklave. Jetzt ist er wieder ein freier Mann. Als Dank für seine geleistete Arbeit vor allem aber für die Unterstützung von Prinz Aleksander im Kampf gegen den Herren der Dämmerung, erhielt sein Volk die Freiheit wieder und durfte zurück in die Wälder und ihr altes Leben wieder aufnehmen. Seyonne trägt wieder den Mantel... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Marie Brennan: Doppelgänger Marie Brennan: Doppelgänger
Wenn eine Hexe geboren wird, wird gleichzeitig ein Zwilling geboren. Dieser Zwilling ist der geborene Doppelgänger und damit wird auch der Titel des Buches klar. Um so überraschender dass der amerikanische Originaltitel ebenso heisst, abgesehen von dem Problem mit den deutschen Umlauten. Bevor der Doppelgänger seine Seele erhält, wird er getötet. Die dahinter liegende Absicht ist es, die Hexenkräfte... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Stan Nicholls: Die Orks - Blutrache Stan Nicholls: Die Orks - Blutrache
Nach dem Abenteuer ist immer vor dem Abenteuer. Das wissen scheinbar die Orks in ihrer neuen Heimat Ceragan nicht. Der ein oder andere hat inzwischen Familie, andere raufen in Wirtshäusern, oder beides. Den Jungs unter ihrem Boss Stryke geht es gut. Zu gut. Wenn Langweile sich breit macht, dann ist das schlecht für die Moral der Truppe. Um die fehlende Moral etwas aufzupeppeln nimmt Stryke das Angebot... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Robert Asprin, Jody Lynn Nye: Ein Dämon muss die Schulbank drücken Robert Asprin, Jody Lynn Nye: Ein Dämon muss die Schulbank drücken
Skeeve, seines Zeichens Magiker hat sich ein wenig zurück gezogen. Ein verlassenes Gasthaus in der Dimension Klah wird zu seiner Einsiedelei, wo er gern seine Studien der Magie vertiefen möchte. Die Ruhe endet sehr schnell, als ihm die alten Genossen der Chaos GmbH einen Lehrling nach dem anderen auf den Hals hetzen. Bald hat er ein halbes Dutzend junger Leute um sich herum, die in der Theorie... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Meg Cabot: Die Tochter von Avalon Meg Cabot: Die Tochter von Avalon
Avalon High ist eine ganz normale High School. Allerdings nur auf den ersten Blick. Ellis ist eine neue Schülerin und hat natürlich ihre Vorstellungen von einer High School, von den Mitschülern, den Lehrern etc. Doch der Schein trügt. Denn bald stellt sich heraus, dass nicht alles dem entspricht was sich Ellis vorstellte. Da ist der durchtrainierte Lance, die Cheerleaderin Jennifer und der Jahrgangssprecher... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Pierre Bottero: Das achte Tor Pierre Bottero: Das achte Tor
Jahrhundertelang war der ANDERE in einem Steinwürfel gefangen. Die meisten Menschen wussten gar nicht, dass er besteht. Bis der Archäologe Professor Ernesto Sappati in einer alten Urwaldpyramide den schwarzen Würfel entdeckt. Nicht darauf achtend, dass dieser entgegen allen Naturgesetzen schwerelos innerhalb der Pyramide schwebt, öffnet er den Würfel und das achte Tor wird geöffnet, der ANDERE... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Henry H. Neff: Das geheime Portal Henry H. Neff: Das geheime Portal
Scott McDaniels und sein Sohn fahren nach Chicago. Wenn die Mutter von Max Geburtstag hatte fuhr man immer in ihr Lieblingsmuseum, um dort ihre Lieblingsbilder anzusehen. So auch in diesem Jahr, nur mit dem grossen Unterschied, dass Bryn McDaniels nicht dabei ist. Seit zwei Jahren ist seine Mutter verschwunden und niemand weiss, wohin. Trotzdem halten Vater und Sohn an dieser Tradition fest. Es ist... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Michael Scott: Der unsterbliche Alchemyst Michael Scott (Biografie): Der unsterbliche Alchemyst
Als heute morgen das Paket mit den Büchern von cbj bei mir ankam, konnte ich mich nicht dem liebevoll aufgemachten Charme von Michael Scotts Der unsterbliche Alchemyst entziehen. Das Titelbild von Michael Wagner ist durchaus gelungen und mit den Symbolen der Alchemisten eine gute Einstimmung auf den Roman. Dabei beginnt der Roman eher verhalten. Ein fünfzehnjähriges Mädchen telefoniert mit ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Joe Abercrombie: Kriegsklingen Joe Abercrombie: Kriegsklingen
Eine neue Fantasyserie bedeutet manchmal leider auch der x-te Aufguss bereits allzu bekannter Elemente, von edlen Helden, dumpfen Bösewichtern und einem vorhersehbaren Ende. Für die absolute Gegenrichtung stehen Autoren wie Steven Erikson, George R. R. Martin oder R. Scott Bakker, die mit überzeugenden Charakteren, hervorragend ausgearbeiteten Plots und gutem Erzählstil auftrumpfen können. Der... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2008)
 
Terry Pratchett: Maurice, der Kater Terry Pratchett: Maurice, der Kater
Ist die Story aus Hameln eine große Verschwörung? Terry Pratchett könnte uns das glauben machen. Denn "Maurice, der Kater" zieht durch die Lande, zusammen mit einer Horde Ratten und einem Jungen samt Flöte. Dass sich dahinter jedoch eine geniale Geschäftstaktik verbirgt, merkt man erst, wenn die Verhältnisse klar werden: Kater und Ratten können sprechen, und laut Maurice' Ehrenkodex... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2008)
 
Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte
Auf der Buchmesse in Leipzig fiel mir im Vorbeigehen ein Verlag auf, der einen neuen Fantasy-Roman eines 16-jährigen Autors präsentierte: Hidalgonia - die Schicksalskarte. Nun gibt es ja gerade im Fantasy-Bereich zahlreiche Neuerscheinungen, so dass dieser Roman nicht untergehen darf. Doch das Thema ist wirklich interessant. Ein König hat eine Schicksalskarte in seinem Universum, Hidalgonia, an... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2008)
 
Patricia Briggs: Rabenzauber Patricia Briggs: Rabenzauber
Der Krieger Tieragarn aus Redern ist mit seinem gescheckten Wallach auf dem Weg nach Hause. Er gelangt auf seiner Reise in ein Dorf und freut sich auf gebratenes Fleisch, weil ein verlockender Duft in der Luft hängt. Im Dorf reitet er an einem Scheiterhaufen vorbei, wo ein Mann verbrannt wurde. Mit der Erkenntnis, dass der Duft von ihm kam, vergeht ihm der Appetit und er freut sich nicht mehr auf... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Robin Gates: Sturm der Serephin Robin Gates: Sturm der Serephin
Vor langer Zeit tobte ein Krieg zwischen den Urkräften des Kosmos - den Mächten des Chaos und der Ordnung. Die Götter selbst führten Krieg und zerstörten das Gleichgewicht der Alten Welt. Die Herren der Ordnung siegten über die Herren des Chaos und verbannten sie in den ewigen Abgrund. Aus dem Körper des größten Streiters für die Mächte des Chaos erstand ein neues Volk: die Menschen. Es... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Jacqueline Carey: Der Verrat Jacqueline Carey: Der Verrat
Die Verschwörung gegen die Königin von Terre d'Ange wurde zerschlagen. Die Invasion der Skaldi konnte zurück geschlagen werden. Phedre ist darüber erleichtert. Langsam kehrt in das heftig gebeutelte Land Ruhe ein. Das Land hat viel verloren, viele Menschen mussten Leiden. So auch Hyacinthe, der in Knechtschaft lebt und den Phedre befreien möchte. Hyacinthe hat mit seinem Mut und Opferbereitschaft... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Charlie Fletcher: Der schwarze Spiegel Charlie Fletcher: Der schwarze Spiegel
Seit George Chapman bei einem Ausflug versehentlich eine Drachenfigur beschädigte, ist für ihn die Welt nicht mehr in Ordnung. Schon gar nicht morgens um sieben, wie Eric Malpass mal schrieb. Aber das ist eine andere Geschichte. Während die Welt weiter geht, wie immer, gerät George in eine phantastische Welt, ohne die eigene verlassen zu müssen. Im Gegenteil, sie kommen alle zu ihm. Sie, das... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Robin Hobb: Die Schamanenbrücke Robin Hobb: Die Schamanenbrücke
Alles beginnt damit, das Nevare Burvelle von seinem Vater mitgenommen wird zum Aussenposten Franners Bogen. Hier lernt er eine Stadt kennen, deren Häuser zum Teil zerstört sind. Mit seinen Fragen, löchert er seinem Vater den Bauch, und dieser beantwortet gewissenhaft, aber mit einem Unterton, dass diese Fragen eigentlich überflüssig sind, die Antworten bekannt sein sollten. Mit den Fragen erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
R. Scott Bakker: Der tausendfältige Gedanke R. Scott Bakker: Der tausendfältige Gedanke
Entgegen allen Gewohnheiten beginnt dieses Buch für mich auf Seite 469. Die Frage "Seite 469?, aber Du hast doch angegeben, 466 Seiten", sehe ich natürlich kommen und will sie daher auch gleich beantworten. Dankenswerter Weise hat der Verlag Klett-Cotta vergesslichen Menschen, Viellesern und Lesern, die erst mit diesem Band beginnen, eine Zusammenfassung der ersten beiden Romane spendiert.... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Gerhard Gemke: Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel Gerhard Gemke: Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel
Bresel ist ein beschauliches Städtchen in der Nähe des bayerischen Augsburg, wenn man es denn auf der Landkarte finden würde. Aber immerhin ist auf der Karte der Weg nach Augsburg markiert. Vielleicht sollte man mal eine Sammlung mit Karten imaginärer Städte und Länder anlegen. Ein paar wenige Sehenswürdigkeiten und eine Burg gehören ebenso zur Stadt, wie solche Dinge wie ein Labyrinth, in... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Jonathan Barnes: Das Albtraumreich des Edward Moon Jonathan Barnes: Das Albtraumreich des Edward Moon
Wir beginnen mit einem, wie er selbst sagt, stümperhaften Dilettanten als Geschichtenerzähler. Wer so ehrlich ist, dem sollte die Chance gegeben sein gelesen zu werden. Folgen wir ihm ins Kapitel zwei. Dort lernen wir Cyril Honeyman kennen, einen hoffnungslos schlechten Schauspieler. Der hat aber keine Chance besser zu werden, da er wenige Seiten später ziemlich tot sein wird. In Kapitel drei treffen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Daniel Abraham: Winter des Verrats Daniel Abraham: Winter des Verrats
Die Erzählung führt uns weiter auf den Spuren von Otha, der Probleme mit seinen angenommenen Identitäten hat und Maati Vaupathai, der zwischen seiner dichterischen Arbeit und den damit verbunden Pflichten und der Freundschaft zu Otha schwankt. Das alles vor dem Hintergrund des im Sterben liegenden Khai Machi und dessen drei Söhne Biitrah Machi, Kaiin Machi und Danat Machi die um die Nachfolgeschaft... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2008)
 
Achim Hiltrop: Colin Mirth Achim Hiltrop: Colin Mirth
Der vorliegende Band ist ein Episodenroman in zwölf Teilen. Damit kann der Roman in einzelnen Schritten gelesen und weggelegt werden, wenn man nicht mehr weiterlesen will. Aber wer will das schon? Ich meine weglegen. Commander Colin Mirth ist ein Agent des Secret Service, der zu Scotland Yard versetzt wurde. Seine Arbeitskraft als viktorianischer Geisterjäger wurde nicht mehr benötigt. Damit... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2008)
 
Jyoti Guptara, Suresh Guptara: Calaspia. Die Verschwörung Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Die Verschwörung
In den sechs Königreichen Calaspias legte bisher niemand Wert auf Schulbildung. Allein mit dem 16-jährigen Brauerssohn Bryn Bellyset und mit dem gleichaltrigen Mittni Bartholdi machte die Gemeinschaft eine Ausnahme: Mittni bekam Unterricht von seinem Großonkel, Bryn wurde als 8-Jähriger aus seinem Heimatdorf Wenfeld zunächst vier Jahre lang zur Erziehung nach Quivelda geschickt. Nachdem er weitere... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2008)
 
Saskia V. Burmeister: Taron der Bettler Saskia V. Burmeister: Taron der Bettler
Taron ist ein junger, ungestümer Mann, dem das Unglück, wie es scheint, an den Fersen heftet. Egal was er auch anfängt, es geht unter Garantie schief. Und das ist nicht erst seit kurzer Zeit so, sondern Taron kämpft mit diesem Unglück schon seit seiner Geburt! Denn wer seine Eltern eigentlich sind und warum sie ihm diesen doch sehr ungewöhnlichen Namen eigentlich gaben, das weiß er nicht. ... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2008)
 
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