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John Williams: Augustus John Williams: Augustus
Hervorragend zu lesender Briefroman Eine besondere Form im Stil wählte John Williams 1972, als er diesen biographischen Roman über Gaius Octavian, nach der Adoption durch seinen (da schon ermordeten) Großonkel Julius Caesar mit dem Beinamen "Caesar" ergänzt und, nach Befriedung des Reiches als "Augustus" (der Erwählte) bekannt. Im Nachgang der Geschichte der maßgebliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie
Die "Übernahme der Welt" Es ist das Grundthema Yvonne Hofstetters. Das Fortschreiten der Digitalisierung der Welt und die "Übernahme" demnächst vielleicht auch zentraler Schnittstellen der politischen Entscheidungen durch die exponentiell wachsende künstliche Intelligenz. Noch nicht einmal "demnächst" ist da der passende Begriff, denn wie man am Börsenhandel bereits... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker
Mord mit jahrzehntelanger Vorgeschichte Nein, es ist keine heile Welt, in der sich die Protagonisten der Thriller Carlssons bewegen. Intrigen, verdeckte Interessen, doppelte Spiele sind an der Tagesordnung. Resignation, Depression, Zwänge deren innere Pendants. So wie bei Leo Junker, Polizist, tablettenabhängig. Der, der Markus erschossen hat. In einer unübersichtlichen Situation, ja, und dennoch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
James G. March: Zwei Seiten der Erfahrung James G. March: Zwei Seiten der Erfahrung
Hinweise für das Treffen "intelligenter Entscheidungen" Aus sechs Jahrzehnten Praxiserfahrung in der Beratung von Organisationen schöpft March, wenn er in diesem eher schmalen Band die Essenz seines Denkens zu Papier bringt. Allerdings vollzieht er dies nicht als reine Retrospektive, sondern geht in medias res der aktuell zentralen Frage der Organisationsentwicklung. Auf welcher Basis... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2016)
 
Renate Jonas: Effiziente Protokolle und Berichte Renate Jonas: Effiziente Protokolle und Berichte
Übersichtlich und hilfreich Obwohl dieser Band überaus schmal geraten ist, zeigt doch ein kurzer Blick auf das Inhaltsverzeichnis schon, dass Jonas dennoch überaus kleinteilig dem Leser Instrumente für Protokolle und Berichte an die Hand gibt. 15 Kapitel und diese zudem mehrheitlich vielfach noch unterteilt. Auch wenn die einzelnen Inputs dabei kurz, knapp und präzise bleiben, es wird umgehend... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2016)
 
Christian Schön: Die Sprache der Zeichen Christian Schön: Die Sprache der Zeichen
In Teilen auch verwirrend Einen Bezug zu Blumenbergs Werk "Die Lesbarkeit der Welt" stellt Christian Schön schon zu Anfang seiner Darlegungen her und stellt damit auch die Grundfrage in den Raum, um die sich dieses Buch dreht. "Wie schaffen wir es, innerhalb einer sehr begrenzten Lebenszeit die Lesbarkeit einer Welt zu erhalten, die immer komplizierter wird und in der sich dem Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2016)
 
Daniel Speck: Bella Germania Daniel Speck: Bella Germania
Wunderbar über Jahrzehnt hinweg erzählt Anfang der 50er Jahre begann der wirtschaftlich intensivere Austausch zwischen Deutschland und Italien Formen anzunehmen. Geschäftsreisen fanden statt und wurden mehr und mehr, Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre kamen viele Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland. Nicht zu unterschätzen, aus heutiger Sicht, ist dabei auch die Reibung der Kulturen,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen Florian Fisch: Wissenschaftlich erwiesen
Was alles nur scheinbar erwiesen ist….. "Die Menge des verbrauchten Wassers wird auf den letzten Cent abgerechnet und daneben geben wir ein Vielfaches dafür aus, einen magischen Apparat zur Vitalisierung des Wassers zu installieren". Darin sieht Fisch das Symptom eines Grundproblems von Erziehung und schulischer Bildung. Die Frage, wie wir Wahrheit überhaupt erkennen spielt in der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Bruce Springsteen: Born to run Bruce Springsteen: Born to run
Geht unter die Haut Wer das Vergnügen hatte, eines der episch langen Konzerte von Bruce Springsteen zu besuchen, wer zumindest Videoeindrücke solcher "Arbeits-Veranstaltungen" hat, der weiß und hat vor Augen, wie angespannt, fast starr, wie körperlich arbeitend Springsteen auf der Bühne steht. Da gibt es keinen lockeren Hüftschwung oder kreisende Schultern, den Unterkiefer nach vorne... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Francine Jay: Less is more Francine Jay: Less is more
Einfache Ratschläge Zunächst sollte der Leser grundlegend interessiert und auf der Suche nach einem "Minimalisieren" des eigenen Lebens sein, um mit diesem Buch etwas anfangen zu können. Zwar beginnt Jay mit einer motivierenden Hinführung (nicht "etwas" wird verloren, sondern "Platz" wird gewonnen), aber die eingestreuten Verweise auf das ZEN mit seinem Ziel der... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Tommy Wieringa: Dies sind die Namen Tommy Wieringa: Dies sind die Namen
Die umfassende Suche nach Heimat Zunächst muss man verstehen, dass der Titel des Buches auf den Beginn des zweiten Buches Mose anspielt: "Dies sind die Namen derer, die mit Jakob nach Ägypten kamen……" Denn gerade was die zusammengewürfelte, verzweifelte Gruppe von Flüchtlingen angeht, die im Buch einen wesentlichen Teil des Erzählstranges ausmachen, werden lange, lange Zeit keine... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Anthony B. Atkinson: Ungleichheit Anthony B. Atkinson: Ungleichheit
Konstruktives ""Programm" zur Minderung der Ungleichheit Es ist wohl "das Thema" der Zeit. Weltweit. Die beobachtbare, durch Fakten gestützte "Schere zwischen Arm und Reich", die sich in den letzten Jahren immer weiter geöffnet hat. Und eine Unruhe, die sich im Zuge dessen mehr und mehr an vielen Orten der Welt Bahn bricht. Wobei Atkinson mit seinem neuen Werk... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Stephen King: Mind Control Stephen King (Biografie): Mind Control
Spannender und passender Abschluss der Trilogie Wenn da dieser Schmerz an der Seite in Magenhöhe nicht wäre, Bill Hodges würde ja gar nichts sagen, nichts beklagen an seinem aktuellen Leben. In Ruhestand gegangen, mit der Weggefährtin Holly, die damals "Mr, Mercedes" mit einer mit Stahlkugeln gefüllten Socke so ziemlich endgültig außer Gefacht gesetzt hatte (dauerhaft zu "Gemüse"... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Bastian Asdok: Mitten im Land Bastian Asdok: Mitten im Land
Interessant, wenn auch teils etwas langatmig Es sind eine ganze Reihe hochaktueller, "moderner" Themen, die Asdok in diesem Debüt anklingen lässt. Der Stress, das Burn-Out, die Sehnsucht nach Ruhe, Entschleunigung und Idylle einerseits. Das etwas tapsige "sich Annähern" an das andere Geschlecht, in dem deutlich wird, dass Leichtigkeit und Konversationsstärke nicht unbedingt... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Paula Fürstenberg: Familie der geflügelten Tiger Paula Fürstenberg: Familie der geflügelten Tiger
Die Wahrheit hinter den Geschichten Eigentlich läuft es gut für Johanna. Berlin, mitten im Leben, gerade in der Ausbildung (Straßenbahnfahrerin) und angekommen im Leben. In diesem Leben. Denn daneben gibt es in ferner Vergangenheit noch ein anderes Leben, dass sie einholen könnte. Ihr Vater, eher ihr "Erzeuger" gibt Nachricht. Dieser liegt im Sterben und möchte seine ihm unbekannte... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Maurizio de Giovanni: Nacht über Neapel Maurizio de Giovanni: Nacht über Neapel
Atmosphärisch dichter, fast poetischer Kriminalroman "Die Einsamkeit, die er seit seiner Kindheit kannte, war ein wie zartes und doch immerwährendes Unbehagen gewesen, eine Erinnerung an den Schmerz, der immer wieder von neuem erblühte, um die Oberfläche seiner Existenz zu zerstören". Eine Sprache mit poetischer Kraft, bildreich und emotional zugleich, das ist, was von der äußeren... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Melanie Raabe: Die Wahrheit Melanie Raabe: Die Wahrheit
Spannender Psychothriller fast als Kammerspiel Der ist es nicht! Ist er es? Wer ist das? Das sind die Fragen, die sich Sarah nach sieben Jahren des Alleinlebens auf dem Flughafen stellt. Ihr Mann ist wieder da. Sagt man. Sagt er. Sagt ihr Herz und ihr Blick nicht. Nach sieben Jahren Funkstille durch eine Entführung (auf die im Buch, leider, fast gar nicht eingegangen wird), soll ihr Mann wieder... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Lori Ostlund: Das Leben ist ein merkwürdiger Ort Lori Ostlund: Das Leben ist ein merkwürdiger Ort
Auf der Suche Es trifft sicherlich zu, dass das Leben ein merk-würdiger Ort ist, in so gut wie jedem Sinne des Ausdrucks. Vor allem aber trifft zu, dass Aaron Eklund ein merkwürdiges Leben, vor allem in jungen Jahren; erlebt hat. Und dass er auch in der Gegenwart des Romans weit entfernt davon ist, ein "normales" Leben zu leben (was aber doch lange Jahre, Jahrzehnte gelebt wurde, in... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
Christian von Ditfurth: Zwei Sekunden Christian von Ditfurth: Zwei Sekunden
Thriller von hoher Qualität, der keinen Vergleich zu scheuen braucht Zwei Sekunden Unterschied sind es, die den Wagen, in dem die Kanzlerin und der russische Präsident sitzen aus der Gefahrenzone bringen und dafür den folgenden Wagen zerfetzen. Natürlich ist die Wucht der dann einsetzenden Ermittlungen groß und viele Dienste beteiligt, auch smarter, aber abgebrühter russischer Agent gehört... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2016)
 
Heidi Hofmann, Marion Leng, Kirstin Schild: Genug genügt Heidi Hofmann, Marion Leng, Kirstin Schild: Genug genügt
Lebenszufriedenheit durch Genügsamkeit "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" ist ein geflügelter Satz, der in seiner Einfachheit auf so gut wie jede Lebensäußerung anzuwenden ist. Das schon genügend vorhanden ist von dem, was für das individuelle Empfinden für ein "gutes Leben" den Ausschlag gibt, dass aber eine freiwillige Begrenzung in der Menge tatsächlich... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2016)
 
Thomas Weiß: Werkbuch Schulgottesdienste Thomas Weiß: Werkbuch Schulgottesdienste
Ideenreich, praxisnah, schnell umsetzbar Jeder, der im Dienst der Verkündigung regelmäßig Schulgottesdienste gestaltet, weiß, dass es immer wieder Abwechslung in Form und Methode bedarf, um Grundschulkinder oder Heranwachsende aus weiterführenden Schulen je neu zu motivieren, jenes "Kenn ich doch schon" gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dabei "das Wesentliche" jeweils... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2016)
 
Christian Schön: Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur Christian Schön: Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur
Kompakt und übersichtlich Mittelalter, Reformation und Barock, Aufklärung und Sturm und Drang, Weimarer Klassik, Romantik, Biedermeier bis Vormärz, Poetischer Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus und neue Sachlichkeit, Literatur in Ost und West bis hin zur Literatur der Gegenwart. In weitgehend überzeugend und fundiert einander abgegrenzten Epochen stellt Schön in diesem sehr... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2016)
 
Michael Angele: Der letzte Zeitungsleser Michael Angele: Der letzte Zeitungsleser
Vom Niedergang einer Kulturform Es wäre für Herausgeber und Redakteure sicherlich wunderbar, würde der größte Teil der Menschheit dem Autoren Thomas Bernhard zumindest in dessen Umgang mit dem Medium der gedruckten Zeitung Umgang pflegen. Dann nämlich wäre von einer Krise der Printmedien nun wirklich keine Rede, wohl eher müssten die Auflagen deutlich erhöht werden. "Die Welt... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2016)
 
Abdel Bari Atwan: Das digitale Kalifat Abdel Bari Atwan: Das digitale Kalifat
Detaillierter Einblick in die Organisation des IS Real und virtuell, beide Ebenen des IS schildert Bari Atwan in diesem Buch minutiös, Ebenen, die aufeinander bezogen, miteinander verbunden, die beide gemeinsam die professionelle, straffe, durchdachte Organisationsstruktur des IS bilden und abbilden, die aber, und dies betrifft vor allem den digitalen Bereich des IS, auch losgelöst von territorialem... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2016)
 
Michael Jaekel: Die Anatomie digitaler Geschäftsmodelle Michael Jaekel: Die Anatomie digitaler Geschäftsmodelle
Sehr praxisorientierte Hinführung Zwar legt Michael Jeakel eine überaus schmal wirkende Einführung in das Wesen digitaler Geschäftsmodelle vor, am Ende aber erweist sich dies als ebenso großer Vorteil dieses Buches. Denn vom Wesen und den Kernelementen digitaler Geschäftsmodelle über deren Bedeutung als strategische Wendepunkte des Geschäftes und deren ganz praktische Umsetzung fasst... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2016)
 
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