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Karl-Josef Durwen: Im Spiegel der Möglichkeiten Karl-Josef Durwen: Im Spiegel der Möglichkeiten
"Bewusst sein" liest Iris plötzlich auf ihrem Bildschirm. Und bald ist sie zusammen mit ihrer Schwester Elena in erstaunliche Erlebnisse im Internet und der virtuellen Spiegelwelt Ureda verstrickt. Sie verlieren Raum, Zeit und Identität, gewinnen aber ein Bild der Welt, das Naturwissenschaften und Philosophie zu einer zukunftsweisenden Sicht vereint. Da, wo "Sofies Welt" aufhört,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2003)
 
Otfried Preussler: Krabat Otfried Preussler: Krabat
"Krabat" von Otfried Preußler ist mein absolutes Lieblingsbuch. Es erschien nach zehnjähriger Arbeit 1972 und erhielt sofort den Deutschen Jugendliteraturpreis. Der mythisch-phantastische Stoff, der auf eine wendische Volkssage zurückgeht, erzählt die Geschichte des 14-jährigen Waisenjungen Krabat, der Anfang des Jahres, zu Dreikönig, an eine sogenannte "Schwarze Mühle",... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens
Und wieder ist ein neues Werk der Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erschienen - diese Zugehörigkeit macht den "Spiegel des Schreckens" aber leider nicht besser macht. Die Geschichte ist typisch aufgebaut: Max zieht mit seiner Familie in ein altes gruseliges Haus, in dem vorher seine Großeltern wohnten. Auf dem Dachboden entdeckt Max mit seinen Freunden neben dem ganzen Krempel des vergangenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen
Das Buch "Ins Kalte Wasser springen" wird zurecht mit "Roadmovie pur" beworben. James ist adoptiert, als aber plötzlich Julia, seine biologische Mutter, ihn, ohne das Wissen der Eltern, in die Ferien einlädt, ist das der Anfang einer packenden Story, der man sich nicht mehr entziehen kann. Die erste Station ist Norfolk, ein kleines Feriendorf, in dem Julia und James auf Beth,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003)
 
Philip Pullman: Das Bernstein-Teleskop Philip Pullman (Biografie): Das Bernstein-Teleskop
Mit dem letzten Teil (bedauernswerterweise) seiner Trilogie hat Philip Pullman wieder ein Meisterwerk hervorgebracht, dass seine Vorgänger in den Schatten stellt. Der Text ist spannender und es werden interessante neue Charaktere eingebracht. Will und Lyra sind nun von einander getrennt, nachdem Mrs. Coulter Lyra in eine eisige Höhle gebracht hat. Ein spannender Wettlauf beginnt, da Will nicht de... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale
Der letzte Teil der Gruselfieberthrillogy - Das Finale - fängt auch wieder spannend an. Anne ist wieder auf der gruseligen Insel. Sie ahnt, dass sich etwas böses auf dieser Insel rumtreibt und als sie den Leiter der Ferienakkademie auf ihre Vermutungen anspricht, behauptet er, alles wäre ein Teil des Spiels und dies wäre eine Extraeinlage, nämlich "die gefährliche Hexe". Doch wo ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Keine Atempause R. L. Stine: Thrillogy - Keine Atempause
Hier ist auch schon der zweite Teil der Thrillogy. Er nennt sich "Keine Atempause", die dem Leser auch nicht bleibt... Anne schafft es, von der Insel weg und nach Hause zu kommen. Sie hat mit ihrem Team zusammen auch den Preis gewonnen, aber sie kann sich nicht richtig freuen. sie spürt noch immer die Gefahr, die von der Insel ausgeht und hat seit ihrem Besuch auch ein seltsames Muttermal,... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Der Wettkampf beginnt R. L. Stine: Thrillogy - Der Wettkampf beginnt
Mit der Thrillogy hat R. L. Stine sein Können erneut bewiesen. Der erste Teil nennt sich "Der Wettkampf beginnt": Anne, ein unscheinbares Mädchen, bekommt einen Brief, indem sie eingeladen wird, zur Ferienakkademie zu fahren und dort die Spiele des Lebens mitzumachen-denn der Sieger bekommt 100 000 Dollar. Außerdem ist die Ferienakkademie auf einer tropischen verlassenen Insel...doch dann... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
R. L. Stine: Vergesst mich nicht! R. L. Stine: Vergesst mich nicht!
R. L. Stine´s neue Reihe "Gruselfieber" ist wirklich gelungen. In "Vergesst mich nicht" geht es um eine Familie, die in ein altes Haus einzieht. Danielle fühlt sich in dem Haus ganz wohl, wäre da nicht der Keller, aus dem unheimliches Geflüster kommt. Außerdem öffnet sich die Kellertür stets von selbst. Peter, Danielles kleiner Bruder, der bei allen beliebt und furchtbar... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
R. L. Stine: Bitte lächeln! R. L. Stine: Bitte lächeln!
Wie immer sind die Covers der Gänsehautbücher das Gruseligste am ganzen Buch...auch hier findet man eine skelettierte Familie. Greg, ein ganz "normaler" Junge mit einer abnormalen Vergangenheit muss seinem Lehrer beweisen, dass es die Horrorkamera aus seinem Aufsatz wirklich gibt. Allerdings ist sich Greg noch nicht im Klaren darüber, welchen Konsequenzen diese Kamera mit sich bringt,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
R. L. Stine: Das Versteck der Mumie R. L. Stine: Das Versteck der Mumie
Diesesmal ist der Name "Gänsehaut" auf dem Buch nicht wirklich berechtigt ! Es handelt sich hierbei um eine etwas verrückte Geschichte um den Jungen Michael, der von seinen Eltern in ein fernes Land geschickt wird und dort plötzlich Prinz sein soll - sofern er sich erinnert, wo das Versteck der Mumie ist, die den Schatz des Landes verbirgt und damit das Land rettet. Aber glücklicherweise... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
R. L. Stine: Der Ring des Bösen R. L. Stine: Der Ring des Bösen
"Der Ring des Bösen" ist ein eher gelungenes Werk von R.L.Stine, obwohl man das ja nicht grundsätzlich von seiner "Gänsehaut" Reihe behaupten kann. In Bettys Schule passieren merkwürdige Dinge...Sachen verschwinden, Leute drehen durch und alles weißt darauf hin, dass jemand versucht, das große geplante Schulfest zu sabotieren. Seltsam ist auch der neeu Ring von Bettys Lehrerin,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
Bram Stoker: Dracula Bram Stoker: Dracula
Graf Dracula ist ein Vampir, der auf einem Schloss in Transsylvanien lebt. Als ein ihn der Londoner Makler Jonathan Harker aus geschäftlichen Gründen besuchen kommt, hält er diesen auf seinem Anwesen gefangen, tut ihm jedoch nichts. Harker erkennt jedoch bald die wahre Identität des Grafen und versucht zu fliehen. Doch der Untote folgt ihm schon bald nach London und hinterlässt dort seine Blutspur.... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel
Im siebten Teil der Reihe "Die schaurige Geschichte von Violet, Sunny und Klaus" versuchen die Baudelaire-Waisen, deren Eltern bei einem schrecklichen Brand ums Leben kamen, wieder das Geheimnis des ominösen Graf Olaf zu lüften, der einst ihr Vormund war und versuchte sie ihres ihr Vermögens zu berauben und nun die besten Freunde der drei, die Quagmeirs-Drillinge, deren Eltern und einer... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002)
 
Genevieve Hill: Das verschwundene Mädchen Genevieve Hill: Das verschwundene Mädchen
Genevieve Hill veröffentlicht hier das Tagebuch ihrer Freundin Idilia. Sie schrieb es vor mehr als 150 Jahren, als sie auf einer Reise von England nach Deutschland war. Auf dem Dampfschiff, mit dem sie fährt, ist auch Christian Bach, ein junger Deutscher. Sie lernt ihn kennen und verliebt sich in ihn. Zusammen erleben die beiden ein spannendes Abenteuer, als sie auf einem Landgang das Schiff verpassen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2002)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit
Hermux Tantamoq ist eine Maus. Er lebt als Uhrmacher in einer kleinen Stadt. Als eines Tages die Fliegerin Linka Perflinger zu ihm kommt, damit er ihre Uhr repariert, zieht sie ihn sofort in ihren Bann. Als die Uhr dann fertig ist, wird sie nicht abgeholt. Hermux, der sich schon Sorgen macht, stellt Nachforschungen an - und wird in ein haarsträubendes Abenteuer um Leben und Tod hereingezogen.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Sigurd Pruetz: Falsch gedacht Sigurd Pruetz: Falsch gedacht
Berlin im Jahre 1976. Wolfgang ist gerade umgezogen. Seinem Heimatkaff entlaufen, geht er jetzt auf die bekannte Humboldt-Uni.
Laut Klappentext soll es um "die Staatssicherheit und den schlimmen Verdacht, es könnten Forschungsergebnisse manipuliert werden" gehen, aber irgendwie ist das ganze sehr verworren aufgebaut. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch
Nur noch wenige Stunden bis Silvester. Der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl haben ein riesiges Problem: Sie haben ihr Soll an bösen Taten noch nicht erfüllen können. Daran sind nur der Kater Maurizio und der Rabe Jakob schuld, die vom Rat der Tiere ausgesandt wurden um die beiden im Auge zu behalten. Jedoch gibt es noch eine Möglichkeit ihr Soll... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Steven Brust: Jhereg Steven Brust: Jhereg
Vlad ist ein Ostländer. Er lebt in der Welt "Dragearer", die Ostländer nicht sehr schätzen. Doch durch seinen Vater erhält er einen Titel. Vlad besitzt ein Wesen, einen Jhereg, ein drachenähnliches Geschöpf. Mit diesem kann er sich psionisch, also über Gedankenkraft, unterhalten. Vlad ist ein Auftragsmörder, der eigentlich nur kleine Aufträge annimt. Doch eines Tages wird er in... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Melvin Burgess: Junk Melvin Burgess: Junk
Gemma reißt für Tar von zu Hause aus. Zusammen wohnen sie in einem besetzten Haus und pumpen sich voll mit Drogen. Doch eines Tages wird Tar erwischt und muss eine Entziehungskur machen... diese schlägt aber nicht an, und sobald er wieder draußen ist, fängt er wieder an, Drogen zu nehmen. Gemma geht es dabei nicht anders. Viele Versuche aufzuhören scheitern, aber als sie schwanger ist, besinnt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas
Blacky ist ein Weißer. Er lebt in Australien und sein Hobby ist Australian Football. Allerdings spielen in seiner Mannschaft nicht nur die Weißen, sondern auch die Eingeborenen, die Aboriginees, die Nungas. Ein ewiger Krieg herrscht zwischen den Völkern: Die Goonyas, die Weißen auf der einen Seite, die Abos - oder Nungas - auf der anderen. Nur durch den Sport sind sie vereint. Eines Tages stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Ensel und Krete machen mit ihren Eltern im Großen Wald Urlaub. Krete gefällt der Urlaub sehr gut,Ensel jedoch findet es im großen Wald stinklangweilig. Er nimmt sich vor, eine riesige Eiche zu erklimmen. Und damit fangen die Probleme an: Am Wegrand stehen keine Eichen, die Ensel als würdig empfindet, erklettert zu werden. Darum verlassen Ensel und seine Schwester Krete den Weg, obwohl sie zuvor... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Mirjam Pressler: Malka Mai Mirjam Pressler: Malka Mai
Polen im Zweiten Weltkrieg. Malka, sieben Jahre alt, ist Jüdin. Eines Tages muss ihre Familie fliehen. Fast schon in der Ukraine wird Malka krank und ihre Mutter entscheidet, dass das Kind später nachkommt. Doch sie bekommt keine Möglichkeit mehr, mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen, als sie in Sicherheit ist. Malka wird derweil ins Ghetto geschickt, wo sie es schafft, sich vor den Nazis zu retten... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Eoin Colfer: Artemis Fowl 2 - Die Verschwörung Eoin Colfer: Artemis Fowl 2 - Die Verschwörung
Auch der zweite Teil des Erfolgbuchs "Artemis Fowl" von Eoin Colfer ist ein wahres Meisterwerk. Der zurecht als Anti-Potter bezeichnete Roman knüpft nahtlos an die Handlung des ersten Bandes an. Diesmal muss Artemis seinen Vater aus der Gefangenschaft der russischen Mafia retten, da Artemis Fowl Senior einen Teil der Mafia-Einnahmen auf sein Konto umleiten und ihnen ihr Cola-Monopol in... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2002)
 
Uschi Flacke: Nadines Story Uschi Flacke (Biografie): Nadines Story
Nadine hat auch Schloss Einstein, das berühmte Fernsehinternat, verlassen. Noch kurz vor den Ferien plagt sie sich mit Mathe herum, doch ihr großer Wunsch ist Maskenbildnerin zu werden. Aber wie soll sie das ihrer Mutter, der erfolgreichen Anwältin, erklären? Sie hat doch etwas ganz anderes mit ihr vor. Aber Nadine versucht mit allen Mitteln, sich durchzusetzen. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
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