Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Wendy Wunder: Flamingos im Schnee | ||
Es kommt selten vor, dass ich zwei Bücher nacheinander lese, die mich in etwa gleich berühren. Noch dazu zwei Debütromane. Doch nach Wo Milch und Honig fließen von Grace McCleen ließ mich auch Wendy Wunders Debütroman Flamingos im Schnee erst los, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Und auch hier muss ich sagen, diese kam viel zu schnell. Wobei loslassen übertrieben ist, denn dieser Roman... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013) | ||
Sofie Cramer, Sven Ulrich: Herz an Herz | ||
Was haben Sofie Cramer und Heidi Goch gemeinsam? Sie teilen sich denselben Körper. Denn Sofie Cramer ist ein Pseudonym, das die 1974 in Niedersachsen geborene Chick-Lit-Autorin Heidi Goch verwendet. Unter anderem mit Herz an Herz wendet sie sich tiefsinnigeren Themen wie Liebe und Tod zu, präsentiert diese jedoch auf leichte Weise. In ihren ersten Roman dieser Art flossen eigene Erlebnisse in das... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013) | ||
Jamie McGuire: Beautiful Disaster | ||
Für alle Fans von Stephenie Meyer und E. L. James hieß es in einer Mail, die ich vor einigen Wochen erhalten habe. Darin wurde Beautiful Disaster von Jamie McGuire beworben. Einer der Romane, der das bisherige Verlagswesen etwas durcheinanderwirbelt. Zunächst selbstständig von der in Oklahoma aufgewachsenen Autorin Jamie McGuire als eBook veröffentlicht, schaffte er es in die Top10 der Bestsellerliste... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013) | ||
Harriet Evans: Das Buch der verborgenen Wünsche | ||
Die 1974 in London geborene Autorin sandte 2003 die ersten Seiten eines Manuskripts unter einem Pseudonym an einen Agenten. Damals arbeitete Sie hauptberuflich, z. B. als Lektorin, in der Buchbranche, unter anderem bis 2003 bei Penguin. Doch nachdem gleich fünf ihrer Romane bei Harper Collins verlegt wurden, kann sie sich spätestens seit 2008 ganz dem Schreiben widmen. Ihre Bücher wurden in mehrere... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013) | ||
Guillaume Musso: Ein Engel im Winter | ||
Nathan del Amico ist Ende dreißig und hat im Leben alles erreicht, was er sich vorgenommen hat: Aus einfachen Verhältnissen stammend, hat er sich zu einem der erfolgreichsten Wirtschaftsanwälte in New York hochgearbeitet. Allerdings gibt es einen Punkt, der ihm zu schaffen macht: Seine Frau Mallory hat ihn verlassen und ist mit ihrer gemeinsamen Tochter nach San Diego gezogen. Eines Tages bekommt... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2013) | ||
Grace McCleen: Wo Milch und Honig fließen | ||
Gestern Abend begann ich ein Buch und konnte es nicht mehr aus der Hand legen, bis ich (viel zu schnell) auf der letzten Seite ankam. Viel Schlaf bekam ich in der vergangenen Nacht also nicht. Zu verdanken habe ich dies dem Debütroman von Grace McCleen, in dem sie eine ebenso wundervolle wie erschreckende Geschichte erzählt. Die in Wales geborene Autorin lebt heute in London. Ihr Roman Wo Milch... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2013) | ||
Ben Bennett: Solange es Wunder gibt | ||
Alexandra und Morton haben auf Lighthouse Island ihre perfekte Idylle geschaffen. Sie führen gemeinsam ein Maklerbüro und bewohnen mit ihrem Hund Pearl ein kleines Haus am Strand. Eines Morgens erhält Alexandra einen beunruhigenden Anruf. Eine Kunde wartet auf Morton, der zu einem Besichtigungstermin nicht erschienen ist. Kurz darauf erscheint Morton zu Hause und erzählt, das er in einen Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2013) | ||
Carl Aderhold: Fische kennen keinen Ehebruch | ||
Der Roman ist nicht ganz so lustig-leicht, wie ich angesichts des Titels, der Covergestaltung oder der Inhaltsangabe vermutete. Er handelt von einer Frau, die ausbricht, um sich selbst zu finden. Die Wahrheiten ins Auge blickt, die sie bisher tunlichst übersehen hat. Aderhold erzählt die Geschichte von Valerie, deren festgefahren scheinendes Leben nach einer Typberatung eine ungeahnte Wendung nimmt.... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2013) | ||
Timur Vermes: Er ist wieder da | ||
So, ich habe das Buch jetzt über Ostern komplett durchgelesen, um mir ein eigenes Urteil zu bilden. Der Inhalt ist bekannt: Hitler erwacht im Sommer des Jahres 2011 in Berlin, findet sich dort zunächst in der "schönen neuen Welt" nicht zurecht, macht aber dann Karriere beim Fernsehen. Der kürzlich verstorbene bayerische Schriftsteller Herbert Rosendorfer hatte vor 30 Jahren einen Mandarin... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013) | ||
P. C. Cast: Verbrannt | ||
Nachdem Zoeys Seele, nach dem Mord von Kalona an Heath, zersplitterte und sie in der Anderswelt gefangen ist, versuchen ihre Freunde verzweifelt sie zu retten. Ein Weg wäre, wenn der Krieger Stark sich direkt in die Anderswelt begibt. Dazu müsste er aber sterben. Dies wäre aber eine Tat, die Zoey, Hohepriesterin der Nyx, noch weiter in die Anderswelt treiben und eine Rückkehr unmöglich machen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013) | ||
Jeanne C. Stein: Gesetz der Nacht | ||
Wenige Monate nach dem Hexenkampf hat sich Anna Strongs Leben ein wenig normalisiert. Jedoch wird es für die Kopfgeldjägerin schwieriger, ihren Blutdurst unter Kontrolle zu halten. Sie ist jetzt seit fast einem Jahr Vampirin und hat sich daran gewöhnt, gewöhnen müssen, denn rückgängig kann man dies nicht mehr machen. Daneben erwacht in ihr eine neue beunruhigend Fähigkeit. Sie ist zusätzlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013) | ||
Phil Rickman: Das Lächeln der Toten | ||
Damit Lol seine Freundin Merrily öfters treffen kann, bezog er eine neue Wohnung. Die Wohnung liegt fast genau gegenüber des Pfarreihauses, was den Weg zueinander stark verkürzt. Mit diesem Arrangement scheint nicht jeder einverstanden zu sein. Lol erhält immer wieder anonyme Briefe, in denen der oder die Verfasserin sich mit unschönen Worten über das Liebespaar auslässt. Ein weiteres Problem... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013) | ||
Juliet Marillier: Die Erben von Sevenwaters | ||
Mit Die Erben von Sevenwaters wird die Sevenwaters-Trilogie mit dem vierten Band fortgesetzt. Sean und Aisling, Herr und Herrin über Sevenwaters freuen sich für Deirde. Die Zwillingsschwester von Clodagh will einen der Stammesfürsten der südlichen Länder, Illann, heiraten. Zur Hochzeit werden viele Gäste erwartet und so erscheint auch Johnny mit seinen Leibwächtern, zu denen Aidan und Cathal... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013) | ||
Florian Herb: Männerwirtschaft | ||
Was kann noch schöner sein als die Liebe zu zweit? Na, die zu dritt, natürlich, denken Marie und Götz, und die Erfüllung dieses Traums wird in wenigen Monaten Wirklichkeit sein, wenn man der Aussage des Schwangerschaftstests Glauben schenkt, mit dem Marie ihren geliebten "Mucki" zum Frühstück überrascht. Auch dass Götz erst einmal "Mutterpflichten" übernehmen wird, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013) | ||
Mark Gartside: Zwei und zwei | ||
Mit fünfzehn lernt Graham, Sohn einer Arbeiterfamilie in Mittelengland, seine große Liebe Charlotte kennen. Trotz der Standesunterschiede stehen die beiden zu ihren Gefühlen. Fünfzehn Jahre später lebt Graham mit seinem Sohn Michael in einer alten Scheune, die er zusammen mit Charlotte renoviert hat. Nach ihrem plötzlichen Tod steht Graham allein vor der Aufgabe, Michael zu erziehen. Dabei sieht... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2013) | ||
Heinrich Maurer: Milchsuppe und Malzkaffee | ||
In Wer Korn klaut, muss gehen widmete sich der 1939 geborene und nahe Schwäbisch Hall aufgewachsene Autor Heinrich Maurer dem Schicksal einer Familie im 20. Jahrhundert. Mitte des vergangenen Jahrhunderts siedelt der Fachbuchautor und langjährige Chefredakteur des Württembergischen Wochenblatts in Stuttgart auch das Geschehen in seinem aktuellen Roman Milchsuppe und Malzkaffee an. Darin geht es... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013) | ||
Rachel Gibson: Wer zuletzt lacht, küsst am besten | ||
Zu meinen bereits vorhandenen Gibson-Büchern gesellte sich unlängst die neueste Romanübersetzung Wer zuletzt lacht, küsst am besten. Gibson, die für romantische Komödien bekannt ist, erzählt darin die Geschichte von Mercedes, die aber von allen nur Sadie genannt wird. Sie kehrt nach Jahren in der fernen Großstadt in ihr Elternhaus in der texanischen Kleinstadt Lovett zurück. Eigentlich nur,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013) | ||
Phil Rickman: Die Gebeine von Avalon | ||
Es herrscht Panik am Hofe von Elisabeth I.: Der berühmte Astrologe Nostradamus hat den Sturz der jungen Monarchin vorhergesagt, sollte es ihr nicht gelingen, "die Knochen ihres Ahnherrn" zu finden. Hinter diesen Knochen befindet sich der Mythos um König Arthus. Etwa zur selben Zeit wird bekannt, man habe in der gewaltigen Ruine des ehemaligen Klosters von Glastonbury, irgendwo an der Strasse... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013) | ||
Anne Hertz: Flitterwochen | ||
Nonsens hoch drei? Gut der Titel klingt natürlich nicht so schön wie Flitterwochen. Doch im Grunde genommen könnte das Buch so heißen, denn damit erhielte man auch einen guten Hinweis auf den Inhalt. Das Schwestern-Autoren-Duo hat sich wieder einmal selbst übertroffen und eine Geschichte verfasst, die etwas an den Haaren herbeigezogen wirkt. Allerdings: Lesen lohnt sich durchaus, sofern man... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013) | ||
Annette McCleave: Zärtlich wie ein Krieger | ||
Im inzwischen dritten Teil der Serie wird der Krieger Jamie Murdoch wird auf den Weg nach Japan geschickt, um dort nach einer weiteren geheimnisvollen dunklen Reliquie zu suchen. Murdoch, einer der Wächter der Seelen ist ein Mensch, der wegen seiner Sünden eigentlich im Fegefeuer schmoren sollte, aber von der etwas undurchsichtigen Herrin des Todes eine zweite Chance erhalten. Wenn sie fünfhundert... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013) | ||
Elisabeth Büchle: Himmel über fremdem Land | ||
Die Niederländerin Tilla van Campen geht eine Ehe mit dem Berliner Industriellen Joseph Meindorff ein. Ihre 13-jährige Schwester Demy muss Tilla nach Berlin begleiten, da sie künftig als Gesellschafterin für ihre Schwester agieren soll. Demy kann sich nur widerwillig an das strenge Regiment der Familie Meindorff gewöhnen. Gerade die Akzeptanz der Standesunterschiede fallen dem kleinen Wirbelwind... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2013) | ||
Sophia Farago: Das Geheimnis von Digmore Park | ||
Als ich kürzlich Lynsay Sands historischen Liebesroman Liebe auf den zweiten Blick näher in Augenschein nahm, fand ich in einer Lesermeinung einen Hinweis auf die österreichische Autorin, Wirtschaftsjuristin und Unternehmensberaterin Sophia Farago. Sie schreibt Regency-Liebesromane im Stil von Georgette Heyer, weil sie sich privat sehr für englische Geschichte interessiert. Aus ihrer Feder stammen... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013) | ||
Anne Tyler: Abschied für Anfänger | ||
Abschied für Anfänger ist ein stiller Roman mit Potenzial zu Gewaltigem. Die aus Minnesota stammende Schriftstellerin hatte 1989 für ihren Roman Atemübungen bereits den Pulitzerpreis erhalten. Man kann also davon ausgehen, dass sie mächtig etwas vom Schreiben versteht. Bereits der Titel dieses neuen Buches deutet an, dass es in der Geschichte um Abschied geht. Und Abschied hat immer etwas mit... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013) | ||
Ken Follett (Biografie): Der Schlüssel zu Rebecca | ||
Wir befinden uns in Nordafrika zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Rommels Armee bringt seit einiger Zeit die Engländer in größte Bedrängnis. Der deutsche Agent Wolff, der halb Araber und halb Deutscher ist, kehrt nach Kairo zurück, um eine gesicherte Position im Untergrund einnehmen zu können. Er ist davon überzeugt, dass es Rommel mit seiner Truppen gelingen wird, Ägypten von den Alliierten... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013) | ||
Kristina Günak: Engel lieben gefährlich | ||
Die Hexe Eli erzählt aus ihrer Sicht ihr leben und ihre Abenteuer. Dabei redet sie so, wie sie es gewöhnt ist und nimmt keine Rücksicht darauf, dass der Mensch durchaus anders schreibt als spricht. Dies ist der Autorin, der in Norddeutschland lebenden Kristina Günak, gut gelungen. Auf diese Weise liest man gern, was Eli zu sagen hat. Ich selbst bin überzeugt, dass man in humorvoller Art eine gute... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013) | ||
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