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Phil Rickman: Das Lächeln der Toten Phil Rickman: Das Lächeln der Toten
Damit Lol seine Freundin Merrily öfters treffen kann, bezog er eine neue Wohnung. Die Wohnung liegt fast genau gegenüber des Pfarreihauses, was den Weg zueinander stark verkürzt. Mit diesem Arrangement scheint nicht jeder einverstanden zu sein. Lol erhält immer wieder anonyme Briefe, in denen der oder die Verfasserin sich mit unschönen Worten über das Liebespaar auslässt. Ein weiteres Problem... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Juliet Marillier: Die Erben von Sevenwaters Juliet Marillier: Die Erben von Sevenwaters
Mit Die Erben von Sevenwaters wird die Sevenwaters-Trilogie mit dem vierten Band fortgesetzt. Sean und Aisling, Herr und Herrin über Sevenwaters freuen sich für Deirde. Die Zwillingsschwester von Clodagh will einen der Stammesfürsten der südlichen Länder, Illann, heiraten. Zur Hochzeit werden viele Gäste erwartet und so erscheint auch Johnny mit seinen Leibwächtern, zu denen Aidan und Cathal... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Florian Herb: Männerwirtschaft Florian Herb: Männerwirtschaft
Was kann noch schöner sein als die Liebe zu zweit? Na, die zu dritt, natürlich, denken Marie und Götz, und die Erfüllung dieses Traums wird in wenigen Monaten Wirklichkeit sein, wenn man der Aussage des Schwangerschaftstests Glauben schenkt, mit dem Marie ihren geliebten "Mucki" zum Frühstück überrascht. Auch dass Götz erst einmal "Mutterpflichten" übernehmen wird, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Mark Gartside: Zwei und zwei Mark Gartside: Zwei und zwei
Mit fünfzehn lernt Graham, Sohn einer Arbeiterfamilie in Mittelengland, seine große Liebe Charlotte kennen. Trotz der Standesunterschiede stehen die beiden zu ihren Gefühlen. Fünfzehn Jahre später lebt Graham mit seinem Sohn Michael in einer alten Scheune, die er zusammen mit Charlotte renoviert hat. Nach ihrem plötzlichen Tod steht Graham allein vor der Aufgabe, Michael zu erziehen. Dabei sieht... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2013)
 
Heinrich Maurer: Milchsuppe und Malzkaffee Heinrich Maurer: Milchsuppe und Malzkaffee
In Wer Korn klaut, muss gehen widmete sich der 1939 geborene und nahe Schwäbisch Hall aufgewachsene Autor Heinrich Maurer dem Schicksal einer Familie im 20. Jahrhundert. Mitte des vergangenen Jahrhunderts siedelt der Fachbuchautor und langjährige Chefredakteur des Württembergischen Wochenblatts in Stuttgart auch das Geschehen in seinem aktuellen Roman Milchsuppe und Malzkaffee an. Darin geht es... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Rachel Gibson: Wer zuletzt lacht, küsst am besten Rachel Gibson: Wer zuletzt lacht, küsst am besten
Zu meinen bereits vorhandenen Gibson-Büchern gesellte sich unlängst die neueste Romanübersetzung Wer zuletzt lacht, küsst am besten. Gibson, die für romantische Komödien bekannt ist, erzählt darin die Geschichte von Mercedes, die aber von allen nur Sadie genannt wird. Sie kehrt nach Jahren in der fernen Großstadt in ihr Elternhaus in der texanischen Kleinstadt Lovett zurück. Eigentlich nur,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Phil Rickman: Die Gebeine von Avalon Phil Rickman: Die Gebeine von Avalon
Es herrscht Panik am Hofe von Elisabeth I.: Der berühmte Astrologe Nostradamus hat den Sturz der jungen Monarchin vorhergesagt, sollte es ihr nicht gelingen, "die Knochen ihres Ahnherrn" zu finden. Hinter diesen Knochen befindet sich der Mythos um König Arthus. Etwa zur selben Zeit wird bekannt, man habe in der gewaltigen Ruine des ehemaligen Klosters von Glastonbury, irgendwo an der Strasse... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Anne Hertz: Flitterwochen Anne Hertz: Flitterwochen
Nonsens hoch drei? Gut der Titel klingt natürlich nicht so schön wie Flitterwochen. Doch im Grunde genommen könnte das Buch so heißen, denn damit erhielte man auch einen guten Hinweis auf den Inhalt. Das Schwestern-Autoren-Duo hat sich wieder einmal selbst übertroffen und eine Geschichte verfasst, die etwas an den Haaren herbeigezogen wirkt. Allerdings: Lesen lohnt sich durchaus, sofern man... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Annette McCleave: Zärtlich wie ein Krieger Annette McCleave: Zärtlich wie ein Krieger
Im inzwischen dritten Teil der Serie wird der Krieger Jamie Murdoch wird auf den Weg nach Japan geschickt, um dort nach einer weiteren geheimnisvollen dunklen Reliquie zu suchen. Murdoch, einer der Wächter der Seelen ist ein Mensch, der wegen seiner Sünden eigentlich im Fegefeuer schmoren sollte, aber von der etwas undurchsichtigen Herrin des Todes eine zweite Chance erhalten. Wenn sie fünfhundert... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Elisabeth Büchle: Himmel über fremdem Land Elisabeth Büchle: Himmel über fremdem Land
Die Niederländerin Tilla van Campen geht eine Ehe mit dem Berliner Industriellen Joseph Meindorff ein. Ihre 13-jährige Schwester Demy muss Tilla nach Berlin begleiten, da sie künftig als Gesellschafterin für ihre Schwester agieren soll. Demy kann sich nur widerwillig an das strenge Regiment der Familie Meindorff gewöhnen. Gerade die Akzeptanz der Standesunterschiede fallen dem kleinen Wirbelwind... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2013)
 
Sophia Farago: Das Geheimnis von Digmore Park Sophia Farago: Das Geheimnis von Digmore Park
Als ich kürzlich Lynsay Sands historischen Liebesroman Liebe auf den zweiten Blick näher in Augenschein nahm, fand ich in einer Lesermeinung einen Hinweis auf die österreichische Autorin, Wirtschaftsjuristin und Unternehmensberaterin Sophia Farago. Sie schreibt Regency-Liebesromane im Stil von Georgette Heyer, weil sie sich privat sehr für englische Geschichte interessiert. Aus ihrer Feder stammen... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013)
 
Anne Tyler: Abschied für Anfänger Anne Tyler: Abschied für Anfänger
Abschied für Anfänger ist ein stiller Roman mit Potenzial zu Gewaltigem. Die aus Minnesota stammende Schriftstellerin hatte 1989 für ihren Roman Atemübungen bereits den Pulitzerpreis erhalten. Man kann also davon ausgehen, dass sie mächtig etwas vom Schreiben versteht. Bereits der Titel dieses neuen Buches deutet an, dass es in der Geschichte um Abschied geht. Und Abschied hat immer etwas mit... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013)
 
Ken Follett: Der Schlüssel zu Rebecca Ken Follett (Biografie): Der Schlüssel zu Rebecca
Wir befinden uns in Nordafrika zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Rommels Armee bringt seit einiger Zeit die Engländer in größte Bedrängnis. Der deutsche Agent Wolff, der halb Araber und halb Deutscher ist, kehrt nach Kairo zurück, um eine gesicherte Position im Untergrund einnehmen zu können. Er ist davon überzeugt, dass es Rommel mit seiner Truppen gelingen wird, Ägypten von den Alliierten... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013)
 
Kristina Günak: Engel lieben gefährlich Kristina Günak: Engel lieben gefährlich
Die Hexe Eli erzählt aus ihrer Sicht ihr leben und ihre Abenteuer. Dabei redet sie so, wie sie es gewöhnt ist und nimmt keine Rücksicht darauf, dass der Mensch durchaus anders schreibt als spricht. Dies ist der Autorin, der in Norddeutschland lebenden Kristina Günak, gut gelungen. Auf diese Weise liest man gern, was Eli zu sagen hat. Ich selbst bin überzeugt, dass man in humorvoller Art eine gute... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Sandra Henke: Alphaluchs Sandra Henke: Alphaluchs
Als ein Werluchs Dr. Camille Brass überfällt, fühlt sie sich trotz Angst zu diesem wilden atemberaubenden Gestaltwandler hingezogen. Doch Luca ist ein Killer! Er hat die blutrünstige Seite der Raubkatze nicht unter Kontrolle. Ihn zu lieben, brächte Camille in Lebensgefahr. Aber er kann genauso wenig von ihr lassen, wie sie von ihm. Plötzlich verschwindet Kristobal, und Luca gerät ins Visier... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Sharon York: Hexenlust Sharon York: Hexenlust
Isabelle Ashcroft ist eine moderne junge Frau, die ihren wie jede andere Frau ihren Bürojob erledigen muss und in ihrer Freizeit erotische Abenteuer sucht. Die Aufgabe von Isabelle ist jedoch nicht einfach, denn sie ist eine Hexe und Mitglied eines Hexenzirkels. Die Aufgabe des Zirkels besteht darin, die magisch begabten Wesen, die auf der Erde ihr Unwesen treiben in Schach zu halten, damit der Normalbürger... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Marc Levy: Sieben Tage für die Ewigkeit Marc Levy (Biografie): Sieben Tage für die Ewigkeit
Der 1961 in Boulogne-Billancourt geborene Marc Levy lebt heute als freier Schriftsteller in New York. Er zählt zu den meistgelesenen französischen Autoren. Nicht nur sein im Jahr 2000 erschienenes Debüt wurde in mehrere Sprachen übersetzt und verfilmt. Aus seiner Feder stammen neben Et si c'était vrai (Solange du da bist) Titel wie Les enfants de la liberté (Kinder der Hoffnung) oder La prochaine... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2013)
 
Liz Balfour: Ich schreib dir sieben Jahre Liz Balfour: Ich schreib dir sieben Jahre
Ally ist eine erfolgreiche Anwältin, die sich mit ihrem Mann Benjamin in London ein glückliches Leben aufgebaut hat. Als Kind haben ihre Eltern sie von Irland nach England geschickt und im Laufe der Jahre hat Ally ihre Wurzeln vergessen. Seit dem ist auch das Verhältnis zu ihrer Mutter getrübt. Als diese nach einem Herzinfarkt im Koma liegt, kehrt sie nach Irland zurück. Im Haus ihrer Mutter findet... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2013)
 
Lilian Thoma: Wer hat Angst vorm zweiten Mann? Lilian Thoma: Wer hat Angst vorm zweiten Mann?
Mit sechsunddreißig steht Phyllis am Scheideweg. Nach der Trennung von ihrem Mann zieht sie mit ihren drei Kindern von Zehlendorf nach Prenzlauer Berg und ordnet ihr Leben neu. Auch gegen eine neue Liebe hätte sie nichts einzuwenden, ist doch in Berlin jeder Dritte ein Single. Allerdings gestaltet sich die Suche nach dem zweiten Partner fürs Leben schwerer als gedacht. Phyllis Tagesablauf ist streng... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2013)
 
Gernot Krämer (Übers.), Joris-Karl Huysmans: Monsieur Bougran in Pension Gernot Krämer (Übers.), Joris-Karl Huysmans: Monsieur Bougran in Pension
"Monsieur Bougran in Pension" hat zwar nur 20 Seiten, doch die Geschichte rund um den Herren, der wegen "eines Gebrechens, das Folge seiner Amtsausübung ist", in den Ruhestand katapultiert wird, ist sowohl ein schönes Zeitzeugnis aus Paris' Amtsstuben des 18. Jahrhunderts, als auch ein feiner, kleiner Denkanstoss für so manchen "Sklaven seiner Arbeit" unserer Zeit.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2013)
 
Erin McCarthy: Ein Biss mit Folgen Erin McCarthy: Ein Biss mit Folgen
Ein Biss mit Folgen - wer dabei an Zecken denkt, liegt nur bedingt falsch. Schließlich saugen diese ekelhaften, kleinen Viecher auch Blut. Ansonsten haben sie aber wenig gemeinsam mit den Figuren in McCarthys Roman, der den dritten Teil der Vegas Vampires-Reihe darstellt. Die Autorin, die Jugendbücher unter dem Pseudonym Erin Lynn veröffentlicht, bevorzugt es, in ihren Romanen Humor, Sinnlichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2013)
 
P. C. Cast: Göttin des Lichts P. C. Cast: Göttin des Lichts
Pamela hat eine gescheiterte Ehe hinter sich, die im verflixten siebten Jahr ihr aus fand. Sie fühlt sich nun frei und will endlich die einzig wahre Liebe kennen lernen. Seit zwei Jahren ist sie geschieden und seit einiger Zeit lässt sie ihr Exmann endlich in Ruhe. Mittlerweile konnte Pamela sich eine eigene Firma aufbauen und zusammen mit ihrer Assistentin läuft die Firma und es könnte, beruflich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Franziska Gehm: Fabelhafte Weihnachten Franziska Gehm: Fabelhafte Weihnachten
Vierundzwanzig Vorlesegeschichten für die noch nicht Lesefähigen Kinder der Welt. Im Mittelpunkt dieser Geschichten steht das Mädchen Jola. Sie ist auf der Suche nach dem Weihnachtsmann, weil sie ihm doch den Weg zu ihr zeigen muss. Wenn Opa Plum recht hat, und wer sollte daran zweifeln, kommt er durch den Kami. In Jolas Wohnung gibt es aber keinen Kamin, also muss sie ihm doch zeigen, wie er statt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Sandra Melli: Stolz der Kriegerin Sandra Melli: Stolz der Kriegerin
Laisa, das mutige und gleichzeitig etwas verspielte Katzenmädchen, erhält einen neuen Auftrag um die Dämmerlande vor dem Krieg zu bewahren. Unheil braut sich zusammen und die Feindschaft zwischen den Anhängern der verschiedenen Farben wird stärker als zuvor. Laisa muss die Prinzessin Elanah sicher in die Welt, in der ihr zukünftiger Gatte König ist, geleiten. Gegen diese Hochzeit hat jeder etwas... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Katrin Weinland: 2044 Deine Seele Dein Blut Katrin Weinland: 2044 Deine Seele Dein Blut
Die Aliens sind bereits unter uns. Das wissen die Verschwörungstheoretiker schon lange und die Science Fiction Autoren seit Erfindung des Zukunftsromans und fremder Lebensformen ausserhalb der Erde. Dabei sind sie uns nicht einmal so fremd, zumindest vom Äusserlichen, denn sie sehen aus wie wir, auch wenn sie von einem anderen erdenähnlichen Planeten stammen. In etwa dreissig Jahren sieht die Welt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
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