Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Arni Thorarinsson: Ein Herz so kalt | |
Die isländische Kleinstadt Akureyi steht kurz vor ihrem alljährlichen Sommerfestival. Zehntausende Gäste wollen dort ein großes Fest feiern. Der Reporter Einar weiß, dass das Fest immer wieder für Schlagzeilen sorgt. Besonders seine Tochter Gunnsa ist davon angetan, da zeitgleich auch ein Hollywoodteam in der Stadt ist, um einen Erotik-Thriller zu drehen. Unterdessen bekommt Einar den Auftrag,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2011) | ||
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Umberto Eco: Die unendliche Liste | |
Listen vom Liebhaber der Listen Wie Umberto Eco im Vorwort bereits sagt: Wer seine Romane liest wird feststellen, dass es in diesen von Listen "nur so wimmelt". Und nun hat Eco selber eine Liste zusammengestellt. Ausgehend von "Der Liste" überhaupt in Ecos Augen, dem "Schiffskatalog" der Ilias Homers. Eine Art des Menschen, Dinge zu katalogisieren, zu ordnen, Listen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011) | ||
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Werner A. Leeb, Bernhard Trenkle, Martin F. Weckenmann: Der Realitätenkellner | |
Rundumblick der hynposystemischen Konzepte und deren vielfältiger Anwendung 1980 prägte Gunter Schmidt (der im Buch auch eine präzise und knappe Einleitung in das therapeutische Konzept gibt) den Begriff der "hypnosystemischen Therapie", in welchem er systemisch konstruktivistische Ansätze mit den Konzepten der Hypnotherapie nach Erickson zusammenbrachte. Mit der Folge eines Therapie-... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011) | ||
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Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Sterneneis | |
Gunnur, eine Psychiaterin um die fünfzig, kämpft sich durch Szenen eines Alptraums, die sie zurück in ihre Jugend führen. Beim Erwachen muss sie feststellen, dass in der Nacht ihre Wohnung ausgeraubt wurde. Schlimmer noch als der Verlust aller Wertgegenstände ist für Gunnur die Vorstellung, dass die Einbrecher sie im Schlaf beobachtet haben müssen. Sie malt sich die Vorgänge in allen Details... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011) | ||
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Victor Catalá: Solitud | |
Schroffe Berge, steile einsame Pfade und kalter Nebel - die raue karge Natur der katalanischen Bergwelt zwingt sich dem Leser förmlich auf, sobald man die ersten Sätze von "Solitud" gelesen hat. Der unter dem Pseudonym "Victor Catalá" veröffentlichte Roman von Caterina Albert i Paradis ist das erste Werk katalanischer Literatur, das die Emanzipation einer Frau beschreibt. ... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011) | ||
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Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour | |
Vom Bett zur Liebe statt aus Liebe ins Bett Das Jean-Claude Kaufmann Franzose ist (ohne direkt einem Klischee zu verfallen), ist dem Buch in Stil und Richtung durchaus abzuspüren. Denn jene gallische Verbindung von amour und fou, von diskreter Offenheit der körperorientierten Rendezvous einerseits und dem doch beständig im Hintergrund mitschwingendem romantischen Aspekt des sich Verliebens, sehr... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2011) | ||
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Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord | |
Die Westfjorde sind eine dünn besiedelte zerklüftete Halbinsel im Norden Islands, die an die Grönlandsee grenzt. Die drei Personen, die der Bootsführer an einem Winternachmittag in dieser abgelegenen Gegend zu einem verlassenen Dorf bei Hesteyri übersetzte, wussten offenbar nicht, auf was sie sich einließen. Mit ihren Vorräten und dem mitgebrachten Brennholz würden sie eine Woche lang auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2011) | ||
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Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht | |
Schicksalsbriefe. Rob und Claire leben in London, sind glücklich verheiratet und freuen sich gemeinsam auf ihr Kind, das Claire in wenigen Monaten erwartet. Ein Unfall, bei dem Rob durch eine Verspätung nicht zugegen ist, lässt Claire den kleinen Sohn, der Oliver heissen sollte, verlieren. Von diesem Moment an verändert sich das Leben der beiden Liebenden. Claire gibt Rob die Schuld an diesem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2011) | ||
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Adam Creed: Und das Fleisch ist schwach | |
Verschlungener Thriller Sein neuer Fall wird Detective Inspector Will Wagstaffe, genannt Staffe, einen hohen, persönlichen Preis kosten. Aber das wird ihm erst mit der Zeit klar werden, denn zunächst tappt er, wie der gesamte Rest seiner Ermittlungseinheit (mitsamt den Lesern natürlich), völlig im Dunkeln. Nacheinander werden zwei Call-Girls in London ermordet. Auf ganz unterschiedliche Arten... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2011) | ||
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Nicola Förg: Nachtpfade | |
Die Leiche einer jungen Frau wird am idyllisch gelegenen Soiener See gefunden. Engelsgleich liegt sie im Schilf und wirkt gar nicht tot, als Kommissar Weinzirl mit seiner Kollegin Evi Straßgütl an den Tatort kommt. Doch die junge Frau, die vor Jahren mit ihrer Mutter aus der Uckermark nach Oberbayern gezogen ist, war ein seltsames Wesen. An Schlafstörungen leidend, zog sie die Nächte durch Wald... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2011) | ||
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Heinz Rudolf Kunze: Vor Gebrauch schütteln | |
Für Heinz Rudolf Kunze ist das Jahr 2011, kein Jahr wie jedes andere. Sein 30jähriges Bühnenjubiläum feierte der Musiker im Frühjahr mit einem neuen Album und einer Tournee. Neben seiner Musik schreibt Kunze seit Jahren auch Texte und Gedichte, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ein großer Verlag auf Kunze aufmerksam wird. Jetzt ist im Aufbau-Verlag sein Buch "Vor Gebrauch schütteln"... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2011) | ||
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Boris Pfeiffer (Biografie): Unter der Stadt | |
Agan kriegte sich kaum wieder ein. Seine U-Bahn war in eine fremde Strecke ohne Haltestellen abgebogen - und deshalb kam er zu spät zu seinem Treffen mit Jenny und Addi. Wer Agan und die orientalischen Weisheiten seiner türkisch-persischen Familie kennt, glaubt sogar, dass eine halbe Stunde einfach verschwinden die Berliner U-Bahn von einem Dschinn umgeleitet werden kann. Die drei Freunde, die Bande... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2011) | ||
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Brian Moore: Der Eiscremekönig | |
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011) | ||
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Antje Babendererde: Starlight Blues. In der Kälte der Nacht | |
Die Zeitung blieb in der Familie. Nach dem Tod ihrer Eltern versuchten Adam Cameron und seine Schwester Alice die kleine Lokalzeitung in Seattle weiter am Leben zu erhalten. Journalistische Themen gibt es hier an der Westküste für die Geschwister genug; sei es die Überfischung des Pazifik oder der umstrittene Anspruch der Ureinwohner auf den traditionellen Walfang. Wie überall sonst ist auch die... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2011) | ||
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Robert Harris: Titan | |
In dem historischen Roman "Titan" entführt Robert Harris seine Leser wieder in die Antike. Tiro, der Sklave und Sekretär des bedeutenden römischen Politikers und Redners M. T. Cicero, erzählt in diesem Roman die Geschichte seines Herren und damit auch die Geschichte der auf ihr Ende zulaufenden späten Römischen Republik. Zu Beginn des Romans gibt es einen kleinen Schreckensmoment:... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2011) | ||
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Boris Pfeiffer (Biografie): Diebe in der Nacht | |
Addi ist genervt. Warum müssen sich bei einer Autogrammstunde der Kult-Monster-Figur Spidy im Berliner KaDeWe unbedingt Erwachsene drängeln und so den jugendlichen Fans jede Chance auf ein Autogramm vermasseln? Addi fühlt sich immer dann besonders klein, wenn Erwachsene ihn rücksichtslos zur Seite drängen. Das perfekte Durcheinander, das Addi an diesem Tag im Kaufhaus spontan mit Agan (sprich:... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2011) | ||
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John Hulme, Michael Wexler: The Seems. Der Schein. Verschollen im Niemandsland | |
Schon mit 12 Jahren trat Ferdinand Becker Drane als Reparant in den Dienst des "Scheins" ein, einer Parallelwelt, die ihren Bürgern die Zeit, das Wetter, Gerüche und sogar die Schwerkraft handgesteuert zur Verfüung stellt. Je mehr geplant ud beeinflusst wird, umso mehr kann auch schief gehen. Unvorstellbar, der Nachschub an Gedanken und Gefühlen könnte eines Tages einmal ausbleiben!... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2011) | ||
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Boris Pfeiffer (Biografie): Die Akademie der Abenteuer. Die Knochen der Götter | |
Seit Rufus Mutter nach der Trennung von ihrem Mann wieder berufstätig ist, macht Rufus das Leben keinen Spaß mehr. Allein im Zeichnen findet er Trost. Rufus flüchtet immer öfter mit seinen Zeichenutensilien ins Völkerkundemuseum und beginnt die Schule zu schwänzen. Als eines Tages ein Brief eintrifft, der Rufus ein Stipendium an einer "Akademie des leibhaftigen Studiums vergangener Zeiten"... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2011) | ||
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Steve Earle: I'll never get out of this world alive | |
Die Geister, die man rief..... Der Titel des Buches ist der gleiche wie jener der letzten CD, die Steve Earle auf den Markt gebracht hat. Und dass scheint kein Zufall zu sein, denn in beiden Werken geht es um den Geist der Vergangenheit. Das Lebensgefühl, Protagonisten einer Zeit, die Earle durchaus beeinflusst haben, nicht nur musikalisch, sondern, wie jetzt zu lesen, auch biographisch. Und natürlich... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2011) | ||
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Achim Neubarth: Führungskompetenz aufbauen | |
Grundressourcen für Führungskräfte Nicht Zahlen, Fakten, Daten, nicht Rendite oder Charts oder rationale Elemente der Führung sind es, die laut Achim Neubarth die Kernressourcen einer Führungskraft sind (obwohl all die genanten Elemente natürlich wichtig sind für das gesamte Bild und die gesamten Kompetenzen zur Führung), sondern Emotionen sind es, die als Kernressourcen vorliegen und in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2011) | ||
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Sarah Dessen: Because of you | |
Audens älterer Bruder Hollis war ein so anstrengendes Kind, dass seine Eltern für die jüngere Schwester kaum noch Geduld übrig hatten. Auden dagegen entwickelte sich zur braven, ernsthaften Schülerin - viel zu brav, um mit Gleichaltrigen zurechtzukommen. Bevor sie im Herbst ihr Studium beginnt, ist Auden nun zu Ferien am Meer bei ihrem Vater und dessen zweiter Frau eingeladen. Ein Blick auf die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2011) | ||
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Constanze Jecker (Hg.): Religionen im Fernsehen | |
Massenmediale Untersuchung aus der Schweiz Anhand von fünf Schweizer Fernsehprogrammen untersucht diese Forschungsstudie die Thematisierung und die Darstellungsmuster von Religionen im Fernsehen. Hierbei wurden drei staatliche und zwei private Fernsehsender berücksichtigt und bei all diesen Sendern das gesamte Programm mitsamt gar der Werbeeinblendungen, nicht also nur explizit religiöse Sendungen.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011) | ||
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William King: Space Wolf | |
Eine Vielfalt von Geschichten beinhaltet die Warhammer-Epic. Ein düsteres Kapitel der Saga aus der Feder William Kings wird hier nicht nur neu, sondern in einem Stück aufgelegt. Die Trilogie der Space Wolfs liegt damit zum ersten Mal als ein Sammelband auf und wird sicher den Weg in die Sammlungen der Warhammer-Spieler und -Leser finden, sind die Einzelbände Wolfskrieger, Ragnars Mission und Der... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011) | ||
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J. L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse 2 | |
Die Welt ist dem Untergang geweiht. Die Menschheit wird längst von den Untoten beherrscht. Eine Welt der Zobies und ein Ort des Schreckens für die wenigen überlebenden Menschen. Das Tagebuch der Apokalypse ist das Tagebuch eines ehemaligen Soldaten, der nichts anderes versucht, von einem Tag auf den nächsten zu überleben. Das Buch dokumentiert den langsamen aber um so sicheren Zerfall der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011) | ||
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Melvin Burgess: Schlachten | |
London in ferner Zukunft. So beginnt der Klappentext und führt uns in eine Stadt, die von der Aussenwelt vergessen ist und wo sich Clans um die Macht streiten. Wenn man genauer hinsieht, findet man darin Teile des Nibelungenliedes wie auch im Nachwort beschrieben den ersten Teil der isländischen Völsungen-Saga. Nichts desto trotz findet Melvin Burgess seine eigene Art der Erzählung, die dem Leser... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011) | ||
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