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Liliane Amri: Einmal frei sein! Liliane Amri: Einmal frei sein!
Liliane Amri wurde 1939 in Metz geboren. Vier Jahre später wurde die Familie von der Gestapo verhaftet und bis zur Befreiung durch die Russen von einem KZ ins nächste verschleppt. Nach jeder Verbrennung in den Gasöfen mussten die kleinen Kinder die Knochen, die nicht vollständig verbrannt waren, aus den Öfen räumen. Die Familie erlebt unvorstellbare Torturen. Liliane wird von einem Soldaten mit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Laurent Joffrin: Die vergessene Prinzessin Laurent Joffrin: Die vergessene Prinzessin
Alle sagten, sie sei die zarteste Kämpferin gewesen, die sie je gekannt hätten. Sie war eine Prinzessin, eine indische, eine echte aus 1001 Nacht. Noors Zukunft wäre eine Welt der Poesie, der Musik, der empfindsamen Gefühle gewesen, sie aber hat gekämpft, in jenem Krieg der Geheimdienste, dem Kampf der Heimlichkeiten, der Geheimcodes, der Morde, der Folter. Eine indische Prinzessin, die gegen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt
Robert Gernhardt liest "Was deine Katze wirklich denkt", 13 Lektionen in Catical Correctness, die der wirkliche Katzenfreund immer dann zu Rate ziehen sollte, wenn er sich fragt: Was will mir mein Liebling damit nun schon wieder sagen? Der Katzenliebling von Robert Gernhardt heisst übrigens Shimmy und hat nur eins im Sinn: Fressen, vorzugsweise Schinken, aber auch Leber, Pute usw. und wie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2007)
 
Monica Ali: Alentejo Blue Monica Ali: Alentejo Blue
Marmarossa - ein kleines, malerisches Dorf im portugiesischen Alentejo. Der alte Mann Joao findet Rui, den Freund seit Jugendzeiten, erhängt im alten Judasbaum. Joao stellt sich auf den alten Holzblock, den Rui weggetreten hatte, und trennt mit seinem Taschenmesser das Seil durch. Er hält den Toten in seinen Armen und durchlebt noch einmal ihr Leben, seit sie sich mit 17 Jahren das erste Mal begegneten.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Wladimir Kaminer: Die Reise nach Trulala Wladimir Kaminer: Die Reise nach Trulala
"Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen." Aber so erzählen kann wirklich nur einer - Wladimir Kaminer! Die köstliche Geschichte von Onkel Boris, der nach Kasachstan in die Verbannung geschickt wurde, und doch Jahre später, aufgrund eines bürokratischen Irrtums?, als Held der Arbeit nach Paris fliegen darf, die Stadt der Liebe, und der dort alles unternimmt, um den Eiffelturm... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Irina Korschunow: Das Luftkind Irina Korschunow: Das Luftkind
Freda von Rützow, eigentlich Friederike, trotzt ihrem Vater die Erlaubnis ab, das Abitur machen zu dürfen und in Berlin zu studieren. Er hat sie als Siebzehnjährige gezwungen, das Kind, das sie nach einem "Fehltritt" erwartete, wegzugeben. Sie wird Gymnasiallehrerin in einer kleinen Stadt und lebt fortan zurückgezogen mit ihrem "Luftkind". Aber die Schreckensherrschaft der Nazis... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Erich Kästner: Interview mit dem Weihnachtsmann Erich Kästner: Interview mit dem Weihnachtsmann
Als der Weihnachtsmann in seiner Wohnstube sitzt, mit ihm Kaffee trinkt und eine Zigarre raucht, wagt Erich Kästner, jetzt erwachsen und Journalist, ihm die Fragen zu stellen, die er als Kind schon hatte und nicht zu fragen wagte: Was macht der Weihnachtsmann nach dem Dezember? Was im Sommer? Und, und, und.... Der Weihnachtsmann antwortet und die Geschichte nimmt einen ungewöhnlichen Fortgang...... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Karen Joy Fowler: Der Jane Austen Club Karen Joy Fowler: Der Jane Austen Club
Fünf Frauen und ein Mann gründen den Jane-Austen-Club und treffen sich über sechs Monate hinweg immer wieder, um über die Romane, deren Figuren, verschiedene Aspekte und diverse Gesichtspunkten zu diskutieren. Von der Frage: "Jane Austens Bücher wurden anfangs anonym veröffentlicht, nur mit dem Zusatz "Ein fesselndes Buch", was dem damaligen Leser signalislierte, dass es sich um... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies
Es ist der 2. Roman um die Inspectora Petra Delicado und Subinspector Fermin Garzon. Petra Delicado, frisch aus dem friedvollen Schweden-Urlaub zurückgekehrt, wird sofort in das Büro ihres Vorgesetzten Coronas zitiert, der ihr eröffnet, dass in einem Monat der Papst Barcelona besuchen und eine Massenmesse zelebrieren wird. Dazu muss ein gewaltiger Sicherheitsapparat organisiert werden. Jeder Polizist... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern wurde seit ihrem 2. Lebensjahr über 13 Jahre lang von ihrem Vater, einem Pfarrer, sexuell missbraucht und misshandelt. 2mal wurde sie schwanger, beide Male trieb der Vater auf brutalste Art eigenhändig die Babies ab - die Mutter schwieg dazu! Der sexuelle Missbrauch und die Misshandlungen waren so lebensbedrohend für das Kind, dass es nur überleben konnte, indem es sich "spaltete"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
Michael Limberg: Hermann Hesse Michael Limberg: Hermann Hesse
Hermann Hesse hatte ein bewegtes Leben, ausgeriessen aus dem Internat, Schulverweise, ein Selbstmordversuch aus Liebeskummer, 2 abgebrochene Lehren, 3 Ehen - und der grosse Erfolg als Schriftsteller. Geboren wurde er am 2. Juli 1877 in Calw im Schwarzwald. Hesses Vater hatte als Missionar in Indien gearbeitet, musste aber nach vier Jahren nach Deutschland zurückkehren, da er das Klima nicht vertrug.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2007)
 
Robert Gernhardt: Ostergeschichte Robert Gernhardt: Ostergeschichte
" Das glaubt mir keiner!" Peter Maski, Provinzjournalist vom Wetzlarer Tagblatt, macht mit seiner katholischen Ehefrau, er ist Protestant, über Ostern einen Rom-Besuch und natürlich wohnen sie auf dem Petersplatz der Papstmesse bei. Abends bringt Maski seine Frau ins Hotel und geht noch auf einen "Absacker" in eine triste Eckbar gegenüber der schwarzen Vatikanmauer. Es ist der... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2007)
 
Helene Tursten: Der Novembermörder Helene Tursten: Der Novembermörder
Richard-von-Knecht, der reichste Mann Göteborgs, stürzt an einem Novembermorgen vom Balkon seines Penthouses direkt vor die Füsse seines Sohnes Henrik und seiner Ehefrau Sylvia. Kommissar Anderson und sein Team beginnen mit den Ermittlungen. Die snobistische Familie möchte natürlich die Nachforschungen nicht unterstützen. Sylvia, die Witwe, scheint erleichtert, dass es kein Selbstmord ist, denn... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Karin Wahlberg: Ein plötzlicher Tod Karin Wahlberg: Ein plötzlicher Tod
Ein junger Arzt, Johan Söderlund, wird von einem Auto überfahren, als er beim Skifahren eine Strasse überquert, der Fahrer ist ein ehemaliger Kollege. Die Indizien sind nicht eindeutig, war es Selbstmord, Unfall, Mord? Seine Frau Lena ist sicher, dass ihr Mann in den Tod getrieben wurde. Kommissar Claes Claesson ermittelt mit seinem Team und stösst auf einen Fall von schwerstem Mobbing. Söderlund... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Samuel Pepys: Die geheimen Tagebücher Samuel Pepys: Die geheimen Tagebücher
Es ist sicherlich ein Glücksfall, dass Samuel Pepys (1633 - 1703 ) ein so eifriger Tagebuchschreiber war, der sich nicht als Zeitzeuge sah, sondern rein privat schrieb. Er findet alles wichtig, an das er sich erinnert: den Besuch eines Freuden- oder Gasthauses, eines Zirkus, Hahnenkämpfe, eine Landpartie, die neue Perücke, Bücher oder die gerade gekaufte Kutsche. Auch die Erziehung des Hauspersonals,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Eva Almstädt: Engelsgrube Eva Almstädt: Engelsgrube
Zwei Morde in der Lübecker Altstadt stellt die Mordkommission vor ein Rätsel. Kommissarin Pia Korittki übernimmt die Ermittlungen und vermutet,dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt und wahrscheinlich ein "Selbstmord" und ein "natürlicher Todesfall" auch auf sein Konto gehen. Gegen die Skepsis ihrer Kollegen, die sie ohnehin mehr oder weniger offen mobben, ermittelt sie... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten
Ich muss gestehen ich bin ein Petra-Delicado-Fan. (Ausser Buch 1 habe ich alle gelesen). Die Inspectora von Alicia Gimenez-Bartlett bildet mit dem "Mann an ihrer Seite", dem Subinspector Fermin Garzon ein überaus erfreuliches Gespann. Die Streitkultur der beiden, die Toleranz im Umgang miteinander - sie - eine (Karriere-)Frau, Chefin, im Machismo-Spanien, er - Dickschädel aus der Provinz... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
1945, Daniel, 10, Sohn eines Buchhändlers aus der Gilde der Antiquare, wird eines Tages von seinem Vater zu dem"Friedhof der vergessenen Bücher" geführt, einem geheimen und geheimnisvollen Ort. Hier leben für immer die Bücher, an die sich niemand mehr erinnert,die Bucher, die sich in der Zeit verloren haben und hoffen eines Tages einem neuen Leser in die Hände zu fallen. Daniel wählt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Mit diesem Zweizeiler in den Kleinanzeigen verschafft Vera Sandin den Frauen Gewissheit. Sie ist eine Edelhure mit Spezialgebiet. Sie verdient sehr viel Geld, führt ein angenehmes, zurückgezogenes Leben, bis sie einen Auftrag annimmt, bei dem sie ein unbehagliches Gefühl hat. Sie soll Axel Behrendt, den erfolgreichen Schriftsteller, "testen".... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Eva Rossmann: Mörderisches Idyll Eva Rossmann: Mörderisches Idyll
Mira Valensky, Lifestylejournalistin und Freizeitdetektivin, fliegt auf Einladung des Hotel-Pleasures-Konzern in die Karibik. Ihre Freundin (und Putzfrau) Vensna wohnt am gleichen Strand in dem Apartmenthotel, das sich vom Pleasures-Konzern nicht kaufen liess. Also werden alle (üblichen) bösartigen Versuche unternommen, um die Besitzer zur Aufgabe zu zwingen. Mira und Vensna geraten von einem Hinterhalt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier
Spaniens derzeit erfolgreichste Kriminalroman Autorin besticht auch in ihrem vierten Band mit einer überaus spannenden Geschichte. Der Skandaljournalist Ernesto Valdes ist in seiner Wohnung ermordet worden. Die Liste der von ihm Verunglimpften und Feinde scheint unendlich, abgesehen von der geschiedenen Ehefrau und einer geheimnisvollen Geliebten und führt in das Jet-Set-Milieu von Madrid und Barcelona.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Henning Mankell: Tiefe Henning Mankell: Tiefe
Es ist die Beschreibung eines unmenschlichen Mannes, der keiner auch wie gearteten Zuwendung fähig ist. Er ist ein absoluter Egozentriker, der detailversessen seine Tagesabläufe und darin jede noch so uninteressante Begebenheit schildert. Der nur sich und seine armseligen Gedanken sieht und wichtig nimmt, unvorstellbar rücksichtslos ist und keinen Gedanken an die Gefühle andere Menschen verschwendet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Caspar Sebald, 16, erleidet die schreckliche Folter im Wasserkeller von Augsburg, wird begnadigt und "muss" nur noch einen Tag am Pranger stehen. Er hat sich " mit dem Pinsel an den Pranger gemalt" - er hat ein Porträt des Domkanonikers zu lebensecht dargestellt. Als er von Gassenjungs gequält wird, hilft ihm ein Fremder.Viele Wochen später beginnt er eine Lehre bei dem Kupferstecher... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
Charlotte Brontë: Jane Eyre Charlotte Brontë: Jane Eyre
Jane Eyre, seit ihrem 2. Lebensjahr Waise, wächst bei reichen Verwandten auf, die sie herumstossen, malträtieren und schliesslich als 10-jährige in die "barmherzige Stiftung Lowwood" geben. Jane Eyre beschreibt einen Tag dort: Eine Schüssel Wasser zum Waschen für 6 Mädchen, zum Frühstück angebranntes Porridge. 80 Mädchen sitzen schweigend im Schulsaal. Prügelstrafe und Beschimpfungen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
Donna Leon: Verschwiegene Kanäle Donna Leon: Verschwiegene Kanäle
An einem Morgen im November wird in der Kadettenschule von San Martino der 16-jährige Ernesto Moro, Sohn des ehemaligen Abgeordneten Dr. Fernando Moro, erhängt aufgefunden. Dieser Fall geht Commissario Guido Brunetti näher als andere, sein eigener Sohn ist genauso alt. Seit Beginn der Ermittlungen stösst die Polizei auf eine Mauer des Schweigens, offensichtlich abgesprochene Aussagen der Mit-Kadetten,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
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