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Horst Bosetzky: Unterm Kirschbaum. Ein Theodor-Fontane-Krimi. Horst Bosetzky: Unterm Kirschbaum. Ein Theodor-Fontane-Krimi.
Ein Kriminalroman von Horst Bosetzky ist immer lesenswert. Der hier zu besprechende ist aber etwas Besonderes. Er wurde in Anlehnung an Teodor Fontanes "Unterm Birnbaum" geschrieben. Wer diesen Roman nicht kennt, bekommt in Bosetzkys "Unterm Kirschbaum" einen Eindruck davon. Zu Beginn eines jeden Kapitels erhält der Leser Zitate aus Fontanes Roman und kann versuchen sie mit den... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2009)
 
Christa D. Schäfer: Kommunikation in der Familie: Vom Schimpfen und Schreien zum Runden Tisch. Christa D. Schäfer: Kommunikation in der Familie: Vom Schimpfen und Schreien zum Runden Tisch.
Kommunikation in der Familie findet ständig statt. Man kann nicht Nicht-Kommunizieren. Ob durch Sprache, Mimik oder Gestik, immer übermittelt ein Familienmitglied dem anderen eine Information. Das scheint jedem klar. Doch leider gibt es in vielen Familien verfestigte Kommunikationsmuster, die gerade in Konfliktsituationen zu keinem befriedigenden Ergebnis führen. Das vorliegende Buch beschäftigt... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2009)
 
Christine Goetz, Cordula Grabbert, Thomas Treutler: Berlins verborgene Engel Christine Goetz, Cordula Grabbert, Thomas Treutler: Berlins verborgene Engel
Im christlichen Glauben bedeutet Engel so viel wie Gesandter oder Bote, aber auch in anderen Glaubensrichtungen sind die Himmelsboten bekannt. Selbst in der Bibel stehen Engel bereits mit Menschen in Kontakt, um ihnen Hilfe und Weisungen anzubieten. Doch was haben Engel mit der deutschen Hauptstadt Berlin, situiert in einer Gegend tiefster Diaspora, zu tun? Diese Frage ist längst überfällig,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2009)
 
Peter Brock: Es geschah in Berlin 1922. Das schöne Fräulein Li. Kappes siebenter Fall. Peter Brock: Es geschah in Berlin 1922. Das schöne Fräulein Li. Kappes siebenter Fall.
"Es geschah in Berlin..." ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Peter Brock stammt ursprünglich aus Pforzheim und lebt als... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1926. Unschuldsengel. Kappes neunter Fall. Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1926. Unschuldsengel. Kappes neunter Fall.
"Es geschah in Berlin..." ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Petra A. Bauer wurde 1964 in Berlin geboren und arbeitet hier... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften
Trotzdem die heilpädagogische Spieltherapie bereits lange existiert, gibt es erst wenige Werke, die sie konzeptionell grundlegend beschreibt. Dieser Aufgabe haben sich die Herausgeber des zu besprechenden Buches gestellt und unterschiedliche Autoren mit einbezogen. Heilpädagogische Spieltherapie scheint bereits dem Wort nach eine Verknüpfung von pädagogischen und therapeutischen Ansätzen zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2009)
 
Wolfgang Brenner: Es geschah in Berlin 1914. Stinnes ist tot. Kappes achter Fall. Wolfgang Brenner: Es geschah in Berlin 1914. Stinnes ist tot. Kappes achter Fall.
Ein Kettenroman aus dem Jaron Verlag erzählt fiktive Kriminalfälle mit gut recherchierten historischen Hintergundinformationen. Unterschiedliche Autoren entwickeln den Hauptdarsteller in ihrer Geschichte weiter und geben diese Aufgabe dann an den nächsten Autoren ab. Der vorliegende Krimi aus dieser Reihe wurde von Wolfgang Brenner verfasst, einem Autor, der aus dem Saarland stammt und als freier... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2009)
 
Jan Eik: Es geschah in Berlin 1914. Der Ehrenmord. Kappes dritter Fall. Jan Eik: Es geschah in Berlin 1914. Der Ehrenmord. Kappes dritter Fall.
"Es geschah in Berlin..." ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Jan Eik, der Autor des zu besprechenden Buches ist gebürtiger... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2009)
 
Rudolf Seitz: Kreative Kinder. Das Praxisbuch für Eltern und Pädagogen. Rudolf Seitz: Kreative Kinder. Das Praxisbuch für Eltern und Pädagogen.
Jedes Kind ist ein kleiner Künstler, steht auf der Rückseite des hier zu besprechenden Buches von Rudolf Seitz, das von Marielle Seitz überarbeitet und herausgegeben wurde. Wer sind diese Autoren? Rudolf Seitz war Professor für Kunsterziehung und leitete nebenher Projekte zur ästhetischen Elementarerziehung. Außerdem gründete er die "Schule der Phantasie". Marielle Seitz ist Kunsterzieherin... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2009)
 
Jürgen Butzkamm, Wolfgang Butzkamm: Wie Kinder sprechen lernen. Kindliche Entwicklung du die Sprachlichkeit des Menschen. Jürgen Butzkamm, Wolfgang Butzkamm: Wie Kinder sprechen lernen. Kindliche Entwicklung du die Sprachlichkeit des Menschen.
Sprache nimmt einen hohen Stellenwert in unserem Leben ein. So ziemlich jede kommunikative Situation im Alltag läuft über die Sprache. In der pädagogischen Fachwelt stellt die Sprachentwicklung von Kindern ebenfalls einen großen wissenschaftlichen Schwerpunkt dar. Für die, in der Praxis tätigen Erzieher gibt es viele verschiedene Sprachförderprogramme, mit denen sie ihre zu betreuenden Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2009)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Der Hobbit John Ronald Reuel Tolkien: Der Hobbit
Der Hobbit Bilbo Beutlin, der ruhig und zufrieden in seinem Auenland lebt, geht auf Abenteuerreise, um gemeinsam mit Gandalf und den Zwergen zu versuchen, den Schatz der Zwergen zu befreien, den bis dahin ein Drache namens "Smaug" beschützt. Auf ihrem Weg treffen sie Riesen, Spinnen und die Elben. Zudem treffen sie auf Gollum, dessen Ring Bilbo findet und mit dem der Grundstein für eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2009)
 
Christina Schaller: Eltern und Kind - ein starkes Team Christina Schaller: Eltern und Kind - ein starkes Team
Wie wird mein Kind erfolgreich in der Schule? Worauf muss ich achten? Welcher Schulweg ist der Richtige? Übe ich zu viel Druck aus? Die Eltern, denen der Schulerfolg des eigenen Kindes am wichtigsten ist, überfordern oft ihre Kinder und merken es gar nicht. Für die Kinder ist das Gift und sie lernen, dass sie den an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht werden können. Hier entstehen dann Frustrationen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2009)
 
Anja Feldhorst: Teufels Genossen Anja Feldhorst: Teufels Genossen
Jaron ist ein Verlag aus Berlin, der Romane veröffentlicht, die Geschichten mit Stadtgeschichte verbinden. Eine Reihe von Büchern sind die "Berliner Mauerkrimis". Zu ihnen gehört auch das vorliegende Werk von Anja Feldhorst. Die Autorin arbeitet seit 1998 als freie Autorin und Lektorin. Sie ist Mitglied der "Mörderischen Schwestern - Vereinigung deutschsprachiger Krimiautorinnen"... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2009)
 
Freya von Stülpnagel: ohne dich. Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt. Freya von Stülpnagel: ohne dich. Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt.
Freya von Stülpnage ist Juristin und Anwältin. Doch der Tod ihres Sohnes verändert ihr Leben ungemein. Als sie gelernt hat mit der Trauer umzugehen, engagiert sie sich im Verein "Verwaiste Eltern München e.V.". Sie wird Trauerbegleiterin für viele Menschen und eine anerkannte sowie gefragte Referentin zum Thema Trauer. Das vorliegende Buch ist somit ein Werk von Betroffenen für Betroffene... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2009)
 
Wolfgang Brenner: Honeckers Geliebte Wolfgang Brenner: Honeckers Geliebte
Wolfgang Brenners Kriminalroman "Honeckers Geliebte" erscheint in der Reihe "Berliner Mauerkrimi" des Jaron Verlages in Berlin. Der Autor studierte Germanistik und Philosophie und ist in Berlin sowie im Hunsrück tätig. Brenner veröffentlichte bereits mehrere Krimis und Polit-Thriller, die deutsche Zeitgeschichte thematisieren. Im vorliegenden Buch reist der Leser zurück in die... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2009)
 
Peter Gaymann, Andreas Hauffe: Der Weihnachtsmann kann einpacken. Ein Elch packt aus Peter Gaymann, Andreas Hauffe: Der Weihnachtsmann kann einpacken. Ein Elch packt aus
Weihnachten ist das Fest der Liebe. Die einen beschert das Christkind und die anderen der Weihnachtsmann. Letzterer ist bekannt als alles sehender weißbärtiger und gerechter Typ. Er ist zu allen Menschen nett und beschenkt jeden, der es verdient. Er kommt mit dem Schlitten, der von Rentieren gezogen wird zu uns, rutscht durch den Schornstein und kann an mehreren Orten gleichzeitig sein. Schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2009)
 
Horst Bosetzky: Die Liebesprüfung Horst Bosetzky: Die Liebesprüfung
Wer Bücher von Horst Bosetzky kennt und dieses Buch sieht, ohne den Klappentext zu lesen, fragt sich vermutlich, seit wann Bosetzky Liebesromane schreibt. Doch stellt der Leser fest, dass es sich hier nicht ‚nur‘ um einen Liebesroman handelt, sondern um die S-Bahn-Linie 1, die zwischen Oranienburg und Berlin-Wannsee pendelt und damit den Norden und den Süden Berlins verbindet. Johannes Raschauer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2009)
 
Horst Bosetzky: Nichts ist verjährt Horst Bosetzky: Nichts ist verjährt
Der Jaron Verlag ist in Berlin ansässig. Er hat bereits die Kriminalromanreihe "Es geschah in Berlin" veröffentlicht. Nun folgt eine Reihe zur Geschichte der Mauer, nämlich die "Berliner Mauerkrimis". Einer der treuesten Autoren ist und bleibt hier Horst Bosetzky, der auch den vorliegenden Roman verfasst hat. Im Jahr 2007 wird eine tote Frau in Schmöckwitz, an der Hauswand... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe Horst Bosetzky: Zwischen Barrikade und Brotsuppe
Die Geschichte der Familie Bosetzki in der Zeit von 1844 bis zum Ende des ersten Weltkrieges wird in diesem Buch beschrieben. Es ist der zweite Teil der Familiensaga, die der Berliner Autor Horst Bosetzky mit dem Roman "Brennholz für Kartoffelschalen" begann. Friedrich Bosetzki, Heinrich Bosetzki und Anna Walter sind die Protagonisten des Romans. Das Buch gliedert sich in drei Teile.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Das Attentat Horst Bosetzky: Das Attentat
Der Bau der ersten Berliner Hochbahn und die Firma Siemens als bedeutender Mitgestalter des Berliner Stadtbildes sowie des Verkehrsnetzes bilden den geschichtlichen Hintergrund des von Horst Bosetzky im letzten Jahr erschienen Romans "Das Attentat". Was für uns heute selbstverständlich ist, nämlich in eine Hoch- oder U-Bahn zu steigen, war für ihre Gründer ein langwieriger Kampf. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2009)
 
Barbara Huber, Heidi Nicolai, Verena Sommerfeld: Toben, raufen, Kräfte messen. Ideen, Konzepte und viele Spiele zum Umgang mit Aggressionen Barbara Huber, Heidi Nicolai, Verena Sommerfeld: Toben, raufen, Kräfte messen. Ideen, Konzepte und viele Spiele zum Umgang mit Aggressionen
Toben, rennen, raufen und kämpfen als pädagogisches Angebot nehmen in der Kita langsam zu. Lange Zeit war es in dieser frauendominierten Welt schwer, solche Angebote als Bedürfnisse von Kindern anzunehmen und umzusetzen. Toben im Gruppenraum ist eben ein schwieriger Balanceakt. Toben und Bewegung waren früher eine Selbstverständlichkeit für Kinder. Sie gingen aufs Feld, auf den Hinterhof,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2009)
 
Horst Bosetzky: Wie ein Tier. Der S-Bahn Mörder Horst Bosetzky: Wie ein Tier. Der S-Bahn Mörder
Krieg in Berlin. Verdunkelungspflicht. Frauen übernehmen die Arbeisstellen der Männer. Einige leben in der Gartenkolonie "Gutland II" neben dem S-Bahnhof Rummelsburg und müssen nachts allein nach der Arbeit nach Hause fahren. Wo es zeitlich möglich ist, werden S-Bahnfahrgemeinschaften gebildet. Dies vor allem in der Zeit, in der der Berliner S-Bahn Mörder sein Unwesen treibt. Eine... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2008)
 
Horst Bosetzky: Das Duell des Herrn Silberstein Horst Bosetzky: Das Duell des Herrn Silberstein
Das jüdische Leben zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Form eines Kriminalromans. Berlins Gemeinde wächst immer mehr an. Institutionen wie ein jüdisches Krankenhaus werden errichtet und die Rufe nach einer neuen Synagoge werden laut. Der Leser des Romans eines bekannten und preisgekrönten Berliner Schriftstellers (nicht jüdischen Glaubens) findet sich als Beobachter der Familie Seligsohn und Silberstein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2008)
 
Horst Bosetzky: Tatort Tegel Horst Bosetzky: Tatort Tegel
Die "Reinickendorfer Kriminacht" ist in Berlin bereits ein ‚Muss‘ für Krimiliebhaber geworden. Viele Zuschauer und Zuhörer lockt sie jedes Jahr in den Berliner Norden, um einem Mix aus Lesung, Musik, Schauspiel, Film und Fernsehen zu folgen. Seit 2000 wird während dieser Veranstaltung ein mittlerweile begehrter Preis, der "Berliner Krimifuchs" an Autoren dieser Szene verliehen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2008)
 
Angelika von der Beek, Matthias Buck, Annelie Rufenach: Kinderräume bilden. Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas. Ein Werkstattbuch. Angelika von der Beek, Matthias Buck, Annelie Rufenach: Kinderräume bilden. Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas. Ein Werkstattbuch.
Kinderräume bilden. Die Raumgestaltung in Kitas ist für viele Pädagogen in erster Linie eine finanzielle Frage. Es darf nie zuviel Geld kosten. Gleichzeitig sollen die Materialien möglichst sicher sein und pädagogischen Zwecken entsprechen. Sie sollen Kinder zum Spiel anregen, ästhetisch sein und Lernprozesse in Gang setzen. Es gibt viele Kataloge, die Möbel und Spielmaterialien verkaufen und... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
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