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Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire Amanda Foreman: Georgiana, Das lustvolle Leben der Herzogin von Devonshire
Georgiana ist die strahlendste Persönlichkeit des mittleren und zu Ende gehenden 18.Jhd. Sie war in mehrerlei Hinsicht ein Multitalent und Phänomen. Georgiana ist die älteste von 3 Kindern der Lady Spencer. Die Mutter spielt eine sehr wichtige Rolle in Georgianas Leben, kann sie aber dennoch nicht von ihren Fehlern abhalten. Jung wurde sie mit dem Herzog von Devonshire verheiratet, zu dem sich... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2009)
 
Rolf Dobelli: Fünfunddreißig Rolf Dobelli (Biografie): Fünfunddreißig
Gehrer sitzt auf einer Bank am Züricher See und sinniert über die letzten 35 Jahre und was es bedeutet 35 zu sein. Es ist ein einschneidendes Alter, man gehört nicht mehr zu den rastlosen Jungen sondern ruhigen Alten. Viele Ansichten haben sich geändert, er ist mit 35 anders als mit 25. Nichts geschieht mehr planlos, ein Urlaub ist Erholung und keine Reise ins Unbekannte, er "ließe sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Stieg Larsson: Verdammnis Stieg Larsson (Biografie): Verdammnis
Mikael Blomkvist ist Journalist beim Magazin Millennium. Eines Tages bekommt das Magazin das Angebot eines freien Journalisten, Dag, der einen Bericht über Mädchenhandel und in weiterer Folge ein Buch herausbringen will. Das Thema ist brisanter als anfangs gedacht. Es sind viele prominente und hochkarätige Persönlichkeiten darin verflochten. Lisbeth Salander, Researcherin, nimmt sich eine Auszeit... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2009)
 
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
Dorian Gray ist ein unschuldiger Jünglings bis auf Lord Henry Wotton trifft, dieser mit seiner sorgenlosen Lebensweise und grenzenlosen Genussbefriedigung zieht den unerfahrenen und bezaubernden Dorian in seinen Bann. "Seien Sie immer auf der Suche nach neuen Erlebnissen für ihre Sinne! Fürchten Sie nichts!..." Auf der anderen Seite steht der Maler Basil, der das verhängnisvolle Gemälde... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover
"Lady Chatterley" war ein Skandal- Buch Anfang des 20. Jhd. Die Freizügigkeit, mit der Lawrence über die Bedürfnisse einer Frau, ihren Orgasmus und ihrer Begeisterung am männlichen Geschlecht, erzählte. Auch heute, will ich meinen, ist es eine überraschend unverblümte aber nicht plumpe Herangehensweise an das Tabu-Thema Sex, was heutzutage kaum als solches bezeichnet werden kann, heute... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer
Der Erzähler erzählt von seiner Kindheit und den Begegnungen mit dem geheimnisvollen Herrn Sommer, der den ganzen lieben langen Tag spaziert ohne Ziel und ohne Halt. Er redet mit keinem, ist ständig in Eile, den ganzen Tag lang, bei Wind und Wetter. Es ist eine lustig und irgendwie bedrückende Geschichte, lustig, weil es immer wieder Spaß macht, die Welt aus den Augen eines kleinen Jungen zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2008)
 
F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby
Fitzgerald handelt die Falle "der Amerikanische Traum" ab, sein Opfer: James Gatz, der sich als Jay Gatsby ausgibt. Als mittelloser Kriegsheld kommt er nicht in die Gesellschaft der Reichen und Schönen der Goldenen Zwanziger". Erst als er viel Geld hat und es protzig zur Schau stellt, interessieren sich Leute für ihn, habgierige und geizige Menschen, die nur andere auszunutzen wissen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2008)
 
Jane Austen: Frederic und Elfrida Jane Austen: Frederic und Elfrida
Jane Austen war zwischen 12 und 15 Jahrem alt, als sie "Frederic und Elfrida" geschrieben hat. Da frag ich mich, wie kann ein so junges Mädchen schon so zynisch sein? Frederic und Elfrida, die sich ähneln wie Zwillinge, heiraten schlussendlich, weil Elfrida beobachtet, wie Frederic Gefallen an einem 18jährigen Mädchen findet. Jahrelang waren sie eher passiv gegenüber eine Heirat eingestellt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
John Galsworthy: Die Forsyte Saga John Galsworthy: Die Forsyte Saga
Die Forsytes brachten Galsworthy den Nobelpreis. Jeder Leser dieser Familiengeschichte wird dem recht geben. Der Einstieg ist schwierig, viele verschiedene Forsytes prasseln auf einen nieder und man ist die ersten 60 Seiten bemüht, die Charaktere auseinander zu halten. Aber dann lässt die Faszination dieser Geschichte einen nicht mehr los. Galsworthys Abrechnung mit den oberen 10.000. Denn... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2008)
 
Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund
Köhlmeiers neuestes Werk besticht nicht durch hunderte von Seiten, es sind bisschen mehr als 100, sondern durch eine die kurze Lesezeit andauernde Emotionalität. Einerseits geht es um seine Beziehung zu seinem Lektor, die sich schon so lange kennen aber außer beruflich keine andere Beziehung pflegen. Und es geht um den traumatischen Verlust der Tochter Paula. Wie verarbeitet man das? Gar nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2008)
 
Ian McEwan: Abbitte Ian McEwan: Abbitte
Briony, 13, träumt davon eine große Schriftstellerin zu sein. Doch sie wird ihrer kindischen Märchenerzählungen leid und beschließt, das wahre Leben, das Leben der Erwachsenen einzufangen. Ihrer kindlichen Ignoranz für die weit reichende Tragik ihrer anfangs nur harmlosen Geschichte sollte sie ihr Leben lang begleiten und martern. "Abbitte" ist ein atmosphärischer Roman, es zeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Jo Nesbø: Rotkehlchen Jo Nesbø: Rotkehlchen
Es sind mehrere Stränge, die parallel erzählt werden und irgendwann ineinander münden. Es spielt im 2. WK an der Ostfront, wo die Norweger für die Deutschen kämpfen, weswegen sie später noch des Landesverrates schuldig gesprochen werden; es ist die Geschichte des frustrierten alkoholkranken Polizisten Harry; die Geschichte eines "alten Mannes", der näher nicht beschrieben wird und... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2008)
 
Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker
Katie ist Kellnerin, aber nur auf Zeit, bis sie weiß, was sie sein will, aber genau da liegt der Hund begraben: Mal will sie Lehrerin werden, dann doch Floristin, oderdoch Psychologin? Tja... also kellnert sie [im englischen ist "wait" doppelsinnig: sowohl warten als auch bedienen] Auch bei den Männern ist sie ehr entscheidungsunfreudig...Dan muss am eigenen Leib spüren, als sie ihn... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Fjodor Dostojewski: Der Spieler Fjodor Dostojewski: Der Spieler
Alexej, Hauslehrer, befindet sich mit den "Seinen", das sind der General -sein Arbeitsgeber, dessen 2 Kinder und Stieftochter. Dazu gesellen sich noch ein Franzose und ein französisches Fräulein, in das sich der General verliebt hat und zu heiraten gedenkt. Diese Gesellschaft fand sich in einem deutschen Badeort ein. Was sie alle verband: Geld, der eine hatte welches, der andere gab, es... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
 Voltaire: Candide oder der Optimismus Voltaire: Candide oder der Optimismus
Candide (übersetzt: Treuherz), illegitimer Sohn eines Junkers und einer Edeldame, Schwester des Barons, bei dem Candide aufwuchs, erhielt im Hause seines Onkels mit seiner Base Kunigunde zusammen Unterricht. Candide liebte seine Cousine und konnte sich nichts Schöneres denken. Ihr Philosophielehrer, Herr Pongloß (griech. "Allreder") lehrte ihnen, dass alles auf der Welt, so wie es ist,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron Giovanni Boccaccio: Das Dekameron
7 junge Damen und 3 junge Herren fliehen vor den Grauen der Pest im Jahre 1348 aus Florenz in ein nahe gelegenes Landhaus. Um sich das Leben dort schön und müßig zu gestalten, erzählen sich diese 10 Personen an 10 Tagen jeden Tag 10 Geschichten. Jeden Tag wird ein König oder eine Königin erkoren, die bestimmen darf, worum es sich in den erzählten Geschichten handeln soll, z.B. Geschichten von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
Howard Spring: Geliebte Söhne Howard Spring: Geliebte Söhne
Bill Essex wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen in Manchester des ausklingenden 19.Jhd auf, er unterstützt seine Mutter beim Wäschewaschen. Bill ist getrieben von einem Wunsch so zu sein, wie die vielen noblen und reichen Leute, er will nicht in der Schmutz triefenden Armengegend Manchesters bleiben, er will was Besseres. Bill hat Glück. Er gerät an lauter Menschen, die es gut mit ihm meinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
Gwen Bristow: Morgen ist die Ewigkeit Gwen Bristow: Morgen ist die Ewigkeit
Anfang der 40er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist im vollen Anfang der 40er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist im vollen Gange und die ersten amerikanischen Männer machen sich auf das Einrücken gefasst, darunter auch Dick, Sohn von Elizabeth. Elizabeth plagen Ängste, über die sie nicht sprechen kann. Schon mal hat sie jemanden, ihren ersten Ehemann, an den Krieg verloren, Arthur, ihre große Liebe.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Gertrud Fussenegger: Das Haus der dunklen Krüge Gertrud Fussenegger: Das Haus der dunklen Krüge
In der Stadt Pilsen spielt diese Familiengeschichte im ausgehenden 19. Jhd. Rittmeister Balthasar Bourdanin ist stolzer Familienoberhaupt und Patrizier, er entscheidet in der Familie über die Leben der anderen bzw. er würde es gerne. In zweiter Ehe heiratet er als über 40jähriger die blutjunge Marie, sie ließ sich dazu überreden, weil es ihrer Familie (ihrem Vater, Professor Halik und ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley
Tom Ripley ist ein Niemand, hochintelligent, nützt die Menschen aus um sie dann zum Narren zu halten. Er hält sich mit Steuerbetrügereien bei Laune bis Mr. Greenleaf ihn bittet, seinen Sohn Dickie zu überreden wieder nach Hause zu kommen, dieser gönnt sich in Italien eine ausgedehnte Auszeit. Tom wird gut entlohnt und macht sich auf den Weg nach Mongibello, einem kleinen verschlafenen Ort am Meer,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2007)
 
Eduard von Keyserling: Wellen Eduard von Keyserling: Wellen
Doralice verließ ihr wohlhabendes Zuhause und ihren Ehemann, brach mit ihrer Gesellschaft, um mit Hans ein einsames Leben zu führen abgeschnitten von allem, was sie kannte und mochte. In einem kleinen Fischerdorf, treffen diese beiden auf die Familie der Generalin und den Herrn Geheimrat (dem "verbogenen" Mann). Doralice ist bekannt für ihren Fehltritt und wird von ihres Gleichen gemieden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2007)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro
Amaros Weg war schon als Kind vorgezeichnet, nachdem die Eltern, Bedienstete bei einer wohlhabenden Marquesa, früh verschieden waren, wurde seine Erziehung in die Hände der Marquesa gelegt, die bestimmt hatte, dass er das Leben eines Geistlichen leben sollte. Doch schon früh erkennt er seine Neugier am weiblichen Geschlecht und genießt deren Gesellschaft. Seine Zeit im Seminar war für ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2007)
 
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