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Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit, Cordt Schnibben: Operation Rot-grün
Operation Rot-grün: Geschichte eines politischen Abenteuers lautet der Titel eines Spiegel-Buches, den die Spiegel-Redakteure Matthias Geyer, Dirk Kurbjuweit und Cordt Schnibben herausgebracht haben. Das Buch erschien vor den aktuellen Entwicklungen, die durch den Ausgang der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen ausgelöst wurden. Vermutlich - so der heutige Stand - wird es bald Neuwahlen geben und... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Ken Follett: Mitternachtsfalken Ken Follett (Biografie): Mitternachtsfalken
Nach dem Erfolg seines letzten Romans "Die Leopardin" bleibt Ken Follett auch mit diesem Roman der Zeit des zweiten Weltkriegs verbunden. 1941 wird die jungen Engländerin Hermia Mount aufgrund ihrer Sprachkenntnisse die Leitung der Auslandsgruppe Dänemark des MI6 übertragen. Sie kümmert sich um eine Gruppe Widerstandskämpfer, die sich Mitternachtsfalken nennt. Ihnen gehört auch Harald... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2005)
 
Götz Aly: Hitlers Volksstaat Götz Aly: Hitlers Volksstaat
Götz Aly interpretiert den Holocaust als Massenraubmord, der es den nationalsozialistischen Machthabern ermöglicht habe, soziale Wohltaten unter das Volk zu mischen. Nun werden in diesem Buch zweifellos wichtige neue Aktenfunde dargestellt, die belegen, dass sich die sozialen Wohltaten, die Hitlers Wirtschaftspolitik der Bevölkerung brachte und die von Aly in seinem Werk detailliert aufgezählt... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Colin Forbes: Die Klinge Colin Forbes: Die Klinge
Tweed, der stellvertretende Direktor des SIS in London wird mit der kopflosen Leiche eines ehemaligen Mitarbeiters konfrontiert. Zusammen mit seinem Team begibt er sich auf die Spurensuche und diese führt ihn zu Roman Arbogast, einen einflußreichen Großindustriellen. Kurz darauf geschieht ein zweiter Mord, auch hier wird nur eine kopflose Leiche gefunden und das in den USA. Tweed reist mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2004)
 
Wolfgang Joop: Im Wolfspelz Wolfgang Joop: Im Wolfspelz
In der Biografie von Wolfgang Joop reiht sich ein Klischee an das andere: Wolf, der schon alternde schwule Modeschöpfer macht einen Abstecher nach New York und verliebt sich. Das Objekt der Begierde ist Josh, ein lebensuntüchtiger bisexueller Jüngling mit schlechten Zähnen. Wolf macht sich sogleich zu seinem Beschützer und Finanzier und versucht, ihm eine Karriere als Model zu vermitteln. Der... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Mit hohen Erwartungen las ich Meteor von Dan Brown, welches - wie der Vorgänger Illuminati - hochgelobt wird. Meines Erachtens jedoch vollkommen zu Unrecht. Zum Inhalt: Die NASA verschlingt viel Geld. Daher sieht der republikanische Kandidat für das amerikanische Präsidentschaftsamt, Senator Sexton, darin eine Chance, den amtierenden demokratischen Präsidenten, Zachary Hearny, zu schlagen. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Charles Bukowski: Kaputt in Hollywood Charles Bukowski: Kaputt in Hollywood
Zehn Kurzgeschichten, in denen Bukowski die Hauptrolle spielt. Wer Bukowski kennt, weiß, wovon sie handeln, für die, die es nicht wissen: Saufen und Ficken (begleitet von etwas Nebenhandlung) Jawohl, so extrem ausgedrückt, das ist Bukowski. Er wird "Dirty Old Man" und "Hard Mouth Poet" genannt, und in diesen Kurzgeschichten bekommt der Leser einen kleinen Eindruck davon, was... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt
Robert Jordan, ein amerikanischer Dozent kämpft im Spanischen Bürgerkrieg an der Seite einer kleinen Gruppe von Bauern, Zigeunern und Guerillas um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautet, in den Bergen eine Brücke zu sprengen, um den Feind am Angriff zu hindern, egal um welchen Preis. In dieser Ausnahmesituation wächst die Gruppe mehr und mehr zusammen, es entwickeln sich Freundschaften und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Wilfried Wruck: Zur Ruhe kommst du, Adrian Brügge, nie. Eine Lebensbeschreibung. Wilfried Wruck: Zur Ruhe kommst du, Adrian Brügge, nie. Eine Lebensbeschreibung.
Hätte Wilfried Wruck diese "Lebensbeschreibung" in eine Elegie gefasst, wäre eine gute Elegie entstanden; so ist’s ein mäßiger, romanhafter Bericht geworden, unentschieden zwischen Autobiografie, Mein-Leben-am-Wendepunkt-Literatur ("Stehe ich noch zu meiner Tätigkeit als Beamter?"), Nachruf und Liebeserklärung an seinen Sohn Meinhard ("Aus einem zarten Wesen entwickelte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Donna Tartt: Der kleine Freund Donna Tartt: Der kleine Freund
Selten ist mir die Lektüre eines Romans so mühsam gewesen und hat sich so lange hingezogen wie die des "Kleinen Freundes" von Donna Tartt. (Das war wohl umso mehr auch deshalb der Fall, weil ich gerade noch tief beeindruckt war von Charlotte Links in jeder Hinsicht ausgezeichneten Roman "Am Ende des Schweigens".) Die Geschichte fängt spannend an. In Alexandria, einer Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Günter Harzig: Mit Schwung durchs Leben Günter Harzig: Mit Schwung durchs Leben
Seltsam romantisch strahlen die Gedichte Günter Harzigs. Dass es wunderbar und naturverbunden zugeht, verrät schon der Blick ins Inhaltsverzeichnis: "Blumensprache", "Morgenstimmung" und "Naturmelodie" lauten die ersten Titel. Sie halten, was sie versprechen, und so grast Harzig fleißig die gesamte Motivlandschaft der literarischen Romantik ab. Leider verwickelt er... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten
"Gabi glaubte nicht an Fortschritt. Sie glaubte nur an Konsum, Verkauf und Liebe." damit ist alles gesagt zur Protagonistin in "Von Nudeln und Nächten". Gabi ist Nudelverkäuferin, nicht weniger, leider auch nicht mehr - - "Kunst des Verkäufers ist zu verkaufen, was da ist", "Es war schon neun Uhr fünfzehn, und Gabi hatte noch kein Kilo verkauft. Das hielt sie... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte Ferdinand Althoff: Ein gewisser Herr Wertz oder Warum Herr Stein eine andere Identität annehmen wollte
Als Sven Stein eines Tages wiederholt mit "Tag, Herr Wertz" gegrüßt wird, bleibt ihm, nach anfänglichem Zweifeln ("Nein, er war Sven Stein, da gab es gar kein Vertun. Was sollte das alles? War er verrückt, oder waren es die Leute?") bald nichts anderes übrig als der Entschluss, selbst Herr Wertz zu sein bzw. zu werden. Sven, "ein leidenschaftlicher Hasardeur, ein ausgeprägter... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Björn Lippold, Armin Schmiegel, Stefan Willkofer: Shadowrun - Schlagschatten Björn Lippold, Armin Schmiegel, Stefan Willkofer: Shadowrun - Schlagschatten
Schlagschatten ist ein Abenteuerband mit drei Abenteuern in den ADL. MurderMedia ist ein Abenteuer, das die Runner tief in die Abgründe der Medienwelt des Rhein-Ruhr-Plex führt. Eine perverse Show, die Mafia, die Yakuza, ein Konzern und ihr mittendrin - ein ganz normaler Tag in den ADL also. Zwischendurch gibt es sogar die Möglichkeit, ein WildWest-artiges Duell einzubauen. Ganz nett. Lösegeld... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Nicole Riebling, Fabian Zonk: Lexikon für Frauen / Lexikon für Männer Nicole Riebling, Fabian Zonk: Lexikon für Frauen / Lexikon für Männer
"Die natürliche Überlegenheit des Mannes basiert nicht zuletzt auf der Tatsache, nicht die Kinder gebären zu müssen", eine von zahlreichen Plattitüden, nachzulesen im "Lexikon für Männer, Lexikon für Frauen". Die Autoren Nicole Riebling und Fabian Zonk taten sich zusammen, um über die wichtigen Angelegenheiten der Frau und des Mannes zu informieren. Leider sind nicht nur... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2003)
 
Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle Alexandra Raumer: Berlin, Berlin - Träum weiter, Lolle
Lolle lebt jetzt schon ein zweites Jahr lang in Berlin bei ihrem Cousin Sven. Allerdings lebt sie in völligem Gefühlschaos, da zwischen Sven und ihr die Funken fliegen und trotzdem Alex ihr Herz erobert hat. Und diese Beziehung mit Alex könnte sooo schön sein, wären nicht Sven, Lolles Freunde, die Hochschule... Lolle verwickelt sich neben dem Gefühlschaos auch regelmäßig in die Probleme ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2003)
 
Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank
Das Buch von Evelyn Holst handelt von den frühpubertären Problemen des Mädchens Mariele, die entdeckt, dass ihr Vater eine Geliebte hat, für die er sich das Kinn absaugen ließ und die mit Altersproblemen kämpfende Mutter von Mariele verlässt. Zusammen mit ihrer besten Freundin, deren Vater auch eine "Dummbutze" oder "Ätztuse" nach der anderen mit nach Hause bringt, versucht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline
Auf dem Münchner Oktoberfest geraten Kasimir und Karoline, ein junges verlobtes Paar, in einen Streit. Ihre Wege trennen sich, Kasimir findet Verständnis bei Merkl Franz und dessen Frau, während sich Karoline mit Schürzinger und desssen Arbeitskollegen vergnügt. Im Laufe des Abends läuft sie Kasimir mehrfach über den Weg, doch da sie sich nicht einig werden, beschließen sie sich zu trennen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Arthur C. Clarke: 2001 - Odyssee im Weltraum Arthur C. Clarke: 2001 - Odyssee im Weltraum
Der vorliegende Roman basiert auf dem gleichnamigen Drehbuch. Einer der seltenen Fälle, wo der Film vor dem Buch entstand. Die Handlung beginnt in grauer Vorzeit. Der Affe wird zum Menschen, in dem er lernt Werkzeuge zu benutzen. Das "Ereignis" wird eingeleitet/begleitet durch das Erscheinen eines schwarzen Monolithen. Fremdeinwirkung? Es folgt ein Sprung ins 21. Jahrhundert. Für den Leser... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2003)
 
R. L. Stine: Das Versteck der Mumie R. L. Stine: Das Versteck der Mumie
Diesesmal ist der Name "Gänsehaut" auf dem Buch nicht wirklich berechtigt ! Es handelt sich hierbei um eine etwas verrückte Geschichte um den Jungen Michael, der von seinen Eltern in ein fernes Land geschickt wird und dort plötzlich Prinz sein soll - sofern er sich erinnert, wo das Versteck der Mumie ist, die den Schatz des Landes verbirgt und damit das Land rettet. Aber glücklicherweise... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
Hermann Schulz: Sonnennebel Hermann Schulz: Sonnennebel
Freddy wohnt im Ruhrpott in einem kleinen Dorf. Um Geld zu verdienen, stiehlt er Militärzubehör. Er eckt überall an, nur Cornelia gefällt ihm. Später will er mit ihr ausgehen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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