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Charles Lewinsky: Der Wille des Volkes Charles Lewinsky: Der Wille des Volkes
Ein Blick in eine mögliche, nahe Zukunft im Gewand eines (ruhigen) Kriminalromans Mit immer wieder "Schweizer Spezial-Ausdrücken" und bildreich geschilderten Szenen in Straßen, Häusern, kleinen und großen Ortschaften bis hin zur Fahrt mit Tram und Taxi gelingt es Lewinsky von Beginn an spielerisch leicht, den Leser mitten hinein in diese Schweizer Welt zu ziehen. Zudem, zunächst... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Matthias Eckoldt: Kann sich das Bewusstsein bewusst sein? Matthias Eckoldt: Kann sich das Bewusstsein bewusst sein?
Die Frage nach der Herkunft des Bewusstseins Wie hänge (nach Descartes) "Leib und Seele", "materielle und geistige" Welt zusammen. Wie kommen "zwei Wesenheiten" in das gleiche "Behältnis"? Wie ist das entstanden? Kann das erklärt werden oder bleibt es auf immer ein "Geheimnis"? Matthias Eckoldt geht in der Form des "Gesprächs" sehr... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät
Nicht auf "irgendwann" verschieben "Wenn…. Dann mache ich aber….lege ich los". Wobei nach dem "Wenn" wahlfrei eingesetzt werden kann, ob es mit der Rente dann soweit ist, wenn der Betrag X angespart wurde, wenn das kommende Projekt beendet ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind und vieles mehr, was als vermeintlich "vernünftiges" Hindernis auf dem... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Doron Rabinovici: Die Außerirdischen Doron Rabinovici: Die Außerirdischen
Die dünne Fassade der Zivilisation Was vom Klappentext her zunächst wirkt wie ein Science-Fiction Roman, entpuppt sich bereits nach wenigen Seiten als eine Form der Gesellschaftsstudie, die wie ein weltweiter "Herr der Fliegen" oder eine ausgedehnte Sicht auf das dritte Reich mit all seinen "Ich wusste von Nichts" Menschen und, auf der andern Seite, einen tiefen Blick auf jene... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Emily Henderson: Styled Emily Henderson: Styled
Anregungen für die individuelle Wohngestaltung Ein wenig zu dick trägt das Buch in seinem Anspruch und seiner expliziten Zielsetzung schon auf. Natürlich mag es nicht wenige Menschen geben, die gerne ein "perfekt gestyltes" wohnen bevorzugen, wie es in Hochglanz Zeitschriften oder in Filmen einem vor Augen gesetzt wird. "Das Geheimnis der wunderbaren Einrichtungen in den Zeitschriften... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Elisabeth Herrmann: Stimme der Toten Elisabeth Herrmann: Stimme der Toten
Hervorragender Thriller Egal, wo man hinschaut, von der Story her, von den differenziert und in ihren Stärken, vor allem aber auch in ihren Schwächen und dunklen Seiten differenziert gezeichneten Figuren bis zur Gestaltung der einzelnen Szenen mitsamt präzise getroffener Atmosphäre, Wetterlagen, Tageszeiten, der knappen und treffenden Beschreibung von Räumen und Begegnungen, bis ins Detail... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Markus Orths: Max Markus Orths: Max
Intensive Auseinandersetzung mit den "Musen des Meisters" "Die nächsten zwei Wochen in Köln glichen einem langen, nicht enden wollenden Fest aus Reden, Tanzen, Trinken, aus Sichnähern und Lachen, aus Malen, Dichten und Lesen, aus Zuhören, Nichtglaubenkönnen und Strahlen, aus Kunst, Klatsch und Politik". Unbeschwerte Tage, schöne Zeiten, wie sie jeder hier und da erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
John Grisham: Das Original John Grisham: Das Original
Brechen mit Erwartungen Gut, auch im neuen Roman von Grisham geht es um eine Straftat. Auch in diesem folgt Grisham seiner einfachen, aber klaren, direkten und damit auch (weitgehend) temporeichen Sprache. Und auch das Talent Grishams, Personen überaus lebendig und differenziert zu entfalten ist in diesem Roman von der ersten bis zur letzten Seite im Raum. Dennoch, in seinem neuen Roman sind die... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Christoph Marx: Mugabe Christoph Marx: Mugabe
Biographie und Darstellung einer zerstörerischen Haltung Die Vergangenheit hält viele Lektionen bereit. Nicht nur im Blick auf den einzelnen, sondern auf gesellschaftliche Wandlungen, Strömungen und, vor allem, darauf, was am Ende der "Gemeinschaft" gutgetan und was eben nicht gutgetan hat. Indem Christoph Marx sehr sachkundig, flüssig und verständlich sich eine der modernen "Beispielgestalten"... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2017)
 
Andreas Gruber: Todesreigen Andreas Gruber: Todesreigen
Anregende Unterhaltung mit etwas zu viel Offensichtlichkeit Da meint es einer ernst. Mit seiner "Rache". Nicht nur, dass nacheinander gestandene Beamte, die alle ehemals der "Gruppe 6" des BKA angehörte, auf mehr oder weniger grausame Art und Weise den Tod finden, nein, genau diesen Männern und Frauen wurde zuvor ein enges, nahestehendes Familienmitglied genommen. Wobei der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Hannes Stein: Nach uns die Pinguine Hannes Stein: Nach uns die Pinguine
Eine überwiegend anregende Lektüre Vor allem der Ort der Handlung und das "Weltszenario" drum herum ist es, in Verbindung mit der sehr flüssigen und passenden Sprache Steins, was diesen schmalen (offiziellen) Kriminalroman zu einem anregenden Lesevergnügen gestalten. Wobei Stein, was vielleicht zur Zeit der Abfassung des Buches noch gar nicht so deutlich mit der Problematik um Nord-Korea... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Michael Gubo: Wissen und Wissenschaft in der Systemtheorie Michael Gubo: Wissen und Wissenschaft in der Systemtheorie
Anspruchsvolle Untersuchung "Was können SoziologInnen Nützliches für die Gesellschaft tun"? Das ist die Leitfrage, der Michael Gubo in seiner hier vorliegenden Promotion nachgeht und dabei die Systemtheorie von Niklas Luhmann zum Ausgangspunkt seiner gesellschaftstheoretischen Betrachtungen setzt. Dabei teilt sich das vorliegende Werk in zwei grundlegende Teile. Beginnend mit der... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt Édouard Louis: Im Herzen der Gewalt
Was genau geschah…… Da reißt einen die Lust (ein wenig) dahin. Da nimmt man einen zwar fremden, aber attraktiven und freundlich scheinenden Mann mit nach Hause. Reda, der "schöne Stunden" zu versprechen scheint. "Ich hätte nie gedacht, dass er gefährlich sein könnte". Was ein Irrtum war im Leben von Édouard Louis. Wobei, das alles wird sich dem Leser erst nach... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Dirk Rohr: Über die Arbeit mit Genogrammen Dirk Rohr: Über die Arbeit mit Genogrammen
Fundierte Praxis-Reflexion Für im Thema Vertiefte ist der Begriff "Genogramme" sicherlich bekannt, für weniger im Thema eingearbeitete Leser anderseits eher weniger. "Genogramme sind Visualisierungen der bio-psycho-sozialen Situationen der Familien". Genogramme ermöglichen den Klienten in der beratenden und therapeutischen Arbeit in der Praxis, Verhaltensmuster zu erkennen... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2017)
 
Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen
Komprimiert, aber genau auf den Punkt "Fast eine Minute wälzt Schweinsteiger sich am Boden, kommt mühsam hoch, wankt vom Platz - doch dann ist die Wunde verklebt, Schweinsteiger wieder auf den Beinen". Eine der eindrucksvollsten Szenen der Fußballgeschichte, wenn es darum geht, wie ein Spieler, der Kapitän zudem, mit leidensvoller Vorgeschichte beinhart nicht nachgibt, komme was... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2017)
 
Omar El Akkad: American War Omar El Akkad: American War
Beängstigend, hoffnungslos, mitreißend Sara Chestnut, Rufname Sarat, stammt aus dem "blau-roten" Gebiet. Am Mississippi, Louisiana, kurz vor der Grenze im Staat, die den Beginn des autonomen Südens kennzeichnet. Eine Menge Verkehr ist in der Gegend. Schmuggler, Rebellen, die Waffen verstecken, Regierungsangestellte, die Patrouillen fahren. Und ein Vater, der von den führerlos agierenden,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Larry Brown: Fay Larry Brown: Fay
Atmosphärisch auf den Punkt, treffend und sprachlich überzeugend erzählt Das Larry Brown in den Anfängen seiner Karriere nicht nur ein Fan von Stephen King war, sondern dessen Stil zunächst auffällig kopiert hat, ist auch noch diesem epischen und faszinierenden Roman anzumerken. Nicht im Sujet irgendwelcher übernatürlicher Ereignisse, durchaus aber in der sehr flüssigen Sprache, der sehr... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Stuart MacBride: Totenkalt Stuart MacBride: Totenkalt
Anregende Lektüre Da hat Logan MacRae in dieser privaten Tragödie mit seiner Lebensgefährtin, die seit Jahren im Wachkoma liegt und nur von Maschinen am Leben gehalten wird, gut und erschöpfend innerlich zu tun. Die "Abschaltung" seiner Lebensgefährtin steht unmittelbar bevor. Gut, dass er sich aus dem hoch fordernden und im Umgangston stets rauen Stress mit seiner ehemaligen Chefin,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Laird Hunt: Die Zweige der Esche Laird Hunt: Die Zweige der Esche
Präzise und emotional treffend Es gab sie: Frauen, die Uniformen gefallener Südstaatler anzogen und mit in den Kampf gegen den Norden zogen. Eindrucksvoll schildert Hunt eine solche Szene, ein solches "sich Einreihen", umgehend zu Anfang des Romans wie nebenbei. Intensiv recherchiert hat der Autor, bevor er sich kongenial an die Darstellung einer solchen Frau im gesamten Umfang begibt.... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Raoul Martinez: Freedom Raoul Martinez: Freedom
Ein leidenschaftliches Plädoyer für einen zentralen Wert des menschlichen Lebens "Freie Märkte, freier Handel, freie Wahlen, freie Medien, freie Gedanken, freie Rede, freier Wille. Die Sprache der Freiheit zieht sich durch uns Leben und formuliert dabei die drängendsten Probleme unserer Zeit. Freiheit ist ein mitreißendes Ideal, das im Mittelpunkt unserer Vorstellung von menschlicher Würde... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Gay Talese: Der Voyeur Gay Talese: Der Voyeur
Im dokumentarischen Stil angelegte Fall-Beschreibung Der Dachboden ist mit dicken Teppichen ausgelegt. Die Tür zum Dachboden fest verschlossen, nur der Besitzer des Hotels du seine Frau (aber keinesfalls der Rest seiner Familienangehörigen) hat einen Schlüssel zu dieser Tür. Der Teppichboden dient, man ahnt es beim Thema bereits, der Schalldämpfung. Denn über so gut wie jedem Zimmer des Manor-House-Motels... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben Alfred Bodenheimer: Ihr sollt den Fremden Lieben
Etwas zu ruhig im Gesamten Wie auch in den vorhergehenden drei Bänden versteht es Bodenheimer (als Fachmann für die jüdische Literatur- und Religionsgeschichte) auch im neuen "Fall" des Rabbi Klein aus Zürich jüdische Gegenwartskultur (vor allem die alltäglichen Aufgaben des Rabbinats und des ebenso alltäglichen Lebens des Rabbi selbst) zu verbinden mit einem Mordfall. Die entsprechenden... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Norbert Franck: So gelingt Kommunikation Norbert Franck: So gelingt Kommunikation
Gehaltvoller Überblick mit vielfachen praktischen Beispielen In alphabetischer Ordnung, von "A wie argumentieren" bis hin zu "Z wie zuhören" und, im Groben gesagt, mit einem erkennbaren Schwerunkt auf dem beruflichen Kontext (aber bei Weitem sich darin nicht erschöpfend) nimmt Norbert Franck die vielfachen Erkenntnis zur Kommunikation auf (natürlich mit vielfachen Verzweigungen... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Lee Child: Der letzte Befehl Lee Child: Der letzte Befehl
Altbekannt und doch flüssig und spannend zu lesen Vom ersten Satz der Lektüre an (die den Leser nach nun einigen Thrillern um Jack Reacher Aufklärung darüber gibt, warum der ehemalige Major der Streitkräfte seit Jahren bereits wie ein Schatten durch Amerika zieht und sich grundlegend nur an Kleidung kauft, was er auf dem Leib trägt) kommt dem Leser die Handlung deutlich bekannt vor. Was zum... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Angie Thomas: The Hate U Give Angie Thomas: The Hate U Give
Bestens getroffene Atmosphäre von leger bis hart Starr ist 16 Jahre alt. Farbig. Lebt im "Ghetto". Und hat, aufgrund ihrer Intelligenz und klug sorgender Eltern einen Platz an einer Privatschule. Eine von wenigen Farbigen dort. So erlebt der Leser Starr in zwei Welten. Mit ihren Freundinnen, als begabte Basketballspielerin, mit ihrer erste "Liebe" Chris in der "weißen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
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