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Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Saat Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Saat
Für den Chef des New Yorker Seuchenpräventionsteams Ephriam Goodweather ist es keine Nacht wie jede Andere. Auf dem John-F.-Kennedy-Flughafen kommt unvermittelt eine Maschine zum Stehen. Der Pilot bricht den Funkkontakt ab und alle Lichter erlöschen. Gemeinsam mit seinen Leuten betritt Goodweater die Maschine. Ihnen bietet sich ein gespenstisches Bild: Die Passagiere sitzen aufrecht in ihren Sitzen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2010)
 
Patrick Rothfuss: Der Name des Windes Patrick Rothfuss: Der Name des Windes
"Vielleicht habt ihr von mir gehört"... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot - "sie haben einfach die falschen Lieder gesungen". Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Joseph Nassise: Der Schattenseher Joseph Nassise: Der Schattenseher
»Mein Name ist Hunt, Jeremiah Hunt. Seit meine kleine Tochter verschwunden ist, bin ich auf der Suche nach ihr. Die Polizei hat ihre Ermittlungen längst eingestellt. Aber ich werde niemals aufgeben. Und ich bin bereit, alles zu tun!« Wer ihm auf der Straße begegnet, hält Jeremiah Hunt für einen Blinden. Doch dieser Eindruck trügt: Er hat bei einem geheimen Ritual zwar sein normales Augenlicht... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Philip K. Dick: Blade Runner Philip K. Dick: Blade Runner
Der Androidenjäger Rick Deckard übernimmt den Auftrag, sechs vom Mars auf die Erde geflüchtete Androiden aufzuspüren und zu eliminieren, denn diese haben auf ihrer Flucht mehrere Menschen umgebracht. Vom ausgesetzten Kopfgeld will er sich und seiner depressiven Frau ein lebendiges Tier kaufen, nachdem sein elektrisches Schaf einen Defekt erlitten hat. Denn Tiere sind nach dem letzten totalen Krieg... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Klaus Gauger (Hrsg.): Arnshaugk. Ein Lesebuch Klaus Gauger (Hrsg.): Arnshaugk. Ein Lesebuch
Die Kraft des Außenseiters liegt in seinem Exotismus, der ihn zu einem gefährlichen und anziehenden Wesen macht. Er repräsentiert einen anderen Menschen, eine andere Lebenshaltung. Sie steht für vieles, was heute selten geworden ist: Stille, Kraft, gegen den Strom zu schwimmen, die Muße im Studium, der Genuß von großen geistigen Werken, die Liebe zur Natur, der Sinn für das Historische und... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins
Louis W. Sander wird gern als Vater der Kleinkindforschung bezeichnet. In seiner Zeit als Prof. für Psychiatrie der University of Colorado führte er viele Studien durch, die die heutige Generation der Kleinkindforscher beeinflusst. Zudem gehörte Sander der Boston Process of Change Study Group an. Im vorliegenden Buch werden nun die bedeutendsten Schriften Sanders zusammengefasst und von Gherardo... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles Friedhelm Rathjen: Von Get Back zu Let It Be. Der Anfang vom Ende der Beatles
Im April 2010 ist es genau 40 Jahre her, daß sich die Beatles offiziell trennten. In Wirklichkeit trat zunächst George Harrison kurzzeitig enttäuscht aus der Band aus, dann wieder ein, und schließlich verließ John Lennon die Gruppe ganz, mußte es aber geheim halten, um nicht den Verkauf des soeben veröffentlichten Albums "Abbey Road" zu gefährden. Diese Dinge und deren Vorspiel passierten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2010)
 
Astrid Kirchherr, Max Scheler: The Beatles - Wie alles begann Astrid Kirchherr, Max Scheler: The Beatles - Wie alles begann
Es gibt keine Meinungen auf der Welt - sondern nur die Sache selbst, von der viele Menschen sich viele Meinungen bilden. So nehmen sich üblicherweise viele Interessierte an dem Phänomen "Beatles" aus dem endlosen Gewirre der Publikationen eine einzige heraus, eine Stimmung oder Empfindung, um uns daran zu zeigen, was nun die beste Biographie oder der beste Buchbeitrag ist. Es ist dabei... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2010)
 
Kristín Marja Baldursdóttir: Die Farben der Insel Kristín Marja Baldursdóttir (Biografie): Die Farben der Insel
Karitas verdient ihren Lebensunterhalt in einem kleinen isländischen Dorf als Zeichenlehrerin und malt in ihrer Freizeit. Die Malerin hat einen ungewöhnlichen Lebensweg hinter sich (Die Eismalerin). Nach einer kurzen Ehe, während der sie in drei Jahren vier Kinder zur Welt brachte, lebt sie nun allein. Ihren Mann Sigmar hat Karitas seit über 10 Jahren nicht gesehen, eine ihrer Töchter wurde von... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2010)
 
Perry Rhodan: Der Gesang der Motana Perry Rhodan: Der Gesang der Motana
Kaum ist Perry Rhodan und seinem Freund Atlan die Flucht aus dem Lager der Kybb-Cranar gelungen, als sie auf das Volk der Motana stoßen. Anfangs skeptisch gelingt es ihnen, die Seherin Zephyda von ihren Absichten zu überzeugen. Zusammen stellen sie sich dem Kampf gegen die Kybb-Cranar und müssen dabei eine folgenschwere Erfahrung machen. Für die siebte Folge der Perry-Rhodan-Hörspielserie wurden... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2010)
 
Ann-Marie MacDonald: Wohin die Krähen fliegen Ann-Marie MacDonald (Biografie): Wohin die Krähen fliegen
Die 8-jährige Madeleine kehrt 1962 mit ihren Eltern aus Deutschland nach Kanada zurück. Der Vater war bei den Kanadischen Streitkräften stationiert gewesen. Der Zweite Weltkrieg ist bei kanadischen Armee-Angehörigen noch sehr präsent; Kanada betrachtete sich damals als Teil Großbritanniens, das Verhältnis zum amerikanischen Nachbarn war kompliziert. Vater MacCarthy wird auf dem Luftwaffenstützpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Alistair MacLeod: Land der Bäume Alistair MacLeod (Biografie): Land der Bäume
Alexander MacDonald hat lange geglaubt, er hieße "kleiner Rotschopf". Erst in der ersten Klasse entdeckt er, dass er auch einen eigenen Vornamen hat. In seiner Sippe rothaariger Nachkommen eines schottischen Familien-Clans, der im 17. Jahrhundert nach Cape Breton Island in Kanada auswanderte, war der kleine Junge bis dahin nicht weiter beachtet worden. Alexander kümmert sich um seinen Bruder... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Alistair MacLeod: Die Insel Alistair MacLeod (Biografie): Die Insel
In unterschiedlichen Einzelschicksalen portraitiert MacLeod eine dünn besiedelte Gegend, die früher von Bergbau und Fischerei gelebt hat. Heute finden Nova Scotians eher Arbeit in einer südafrikanischen Goldmine oder als Steward auf der MS Europa als in Kanada. Kinder und Enkel von MacLeods Protagonisten werden in der Gegenwart mit großer Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung in andere Provinzen gehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Inge Löhnig: In Weisser Stille Inge Löhnig: In Weisser Stille
Der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth ist tot. Gefesselt an die Heizung in dem Badezimmer seines Wochenendhauses in der Nähe des Starnberger Sees wird er von seinem Sohn Albert gefunden. Dieser hat die Praxis seines Vaters übernommen und lebt mit seiner Frau Barbara und seinen zwei Söhnen ganz der Familientradition folgend, im Münchner Stadtteil Schwabing. Kriminalhauptkommissar Konstantin... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Jan-Uwe Rogge: Eltern setzen Grenzen Jan-Uwe Rogge: Eltern setzen Grenzen
Als Rogges Kinder brauchen Grenzen 1993 erschien, ahnte wohl niemand, dass das Thema 15 Jahre später noch immer polarisieren würde. Eltern setzen Grenzen vertiefte 1995 das Thema Grenzensetzen. In der Neuausgabe dieses Ergänzungsbandes mit dem Untertitel "Partnerschaft und Klarheit in der Erziehung" nimmt der populäre Autor die Diskussion um den Sinn des Grenzensetzens erneut auf. Rogge... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
James Patterson: Höllentrip James Patterson (Biografie): Höllentrip
Die erfolgreiche Ärztin Katherine Dunne hofft ihre zerstrittene Familie durch einen Segeltörn in der Karibik wieder zusammen zu bringen. Nach dem Tod ihres Mannes Stuart und durch die Hochzeit mit dem Staranwalt Peter Carlyle haben sich ihre Kinder weit von Katherine entfernt. Hinzu kommt, dass sie selbst nicht als vorbildliche Mutter agiert und ihrer Karriere oft den Vorzug gegeben hat. So hat sie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2010)
 
David MacAulay: Das große Buch vom Körper David MacAulay: Das große Buch vom Körper
Der Illustrator David MacAulay lässt seine Leser gern hinter die Mauern gewaltiger Bauwerke blicken. Mit Stand einst eine Burg und Eine Stadt wie Rom begeisterte er Generationen junger Leser. In seinem schwergewichtigen Buch über den menschlichen Körper bleibt der Illustrator seiner Neigung zur Architektur treu. Auf doppelseitigen Abbildungen können MacAulay-Fans durch die Abläufe im menschlichen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2010)
 
Manfred H. Krämer: Der Kardinal von Auerbach Manfred H. Krämer: Der Kardinal von Auerbach
Das Schloss Auerbach bei Bensheim südlich von Darmstadt ist das Objekt der Begierde archäologischer Ausgrabungen des Hessischen Landesamtes für Denkmalpflege und der Archäologin Dr. Linda Reining. Allerdings muss sie gegen einige Widerstände in der Bevölkerung kämpfen, die sich gegen diese Ausgrabungsarbeiten wehren. Als sie eines Abends nach Hause kommt und ihre geliebte Katze tot auffindet... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2010)
 
Lee Child: Way Out Lee Child: Way Out
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist und Ermittler der US Army sitzt im südlichen Manhattan, genauer in Greenwich Village vor einem Kaffee und genießt einen Espresso. Als er am zweiten Abend wieder auf diesem Platz sitzt, kommt ein Mann auf ihn zu und bittet ihn mitzukommen, damit er seine Beobachtungen des Abends zuvor seinem Chef mitteilt. Im Dakota Building, in dem auch John Lennon gelebt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2010)
 
Andreas Schnell: Neue Ufer Andreas Schnell: Neue Ufer
Mit "Neue Ufer" ist ein Roman erschienen, den man zwischen Fantasy und Science-Fiction ansiedeln kann. Es handelt sich dabei um eine Geschichte, die im Jahre 2200 spielt und auf der uns bekannten Welt zuhause ist. Allerdings hat sich vieles verändert, so das man als Leser auch das Gefühl haben kann auf einem fremden Planeten zuhause zu sein. Mutationen haben das Antlitz der Erde grundlegend... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2010)
 
Manfred H. Krämer: Tod im Saukopftunnel Manfred H. Krämer: Tod im Saukopftunnel
Bei den Schachtarbeiten des 2700 Meter langen Saukopftunnels in der Nähe von Weinheim an der Bergstraße macht der Führer eines Hydraulikbaggers eine schreckliche Entdeckung: insgesamt 19 skelettierte Leichen. Zeitgleich teilt der erfolgreiche Spediteur Erich Solomon seiner Tochter Bertha, genannt Solo und deren Freund Lothar Zahn, genannt Tarzan mit, dass er sein Unternehmen verkauft habe und sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2010)
 
Stephen King: Die Arena Stephen King (Biografie): Die Arena
An einem schönen Herbsttag wird die Kleinstadt Chester`s Mills plötzlich durch ein unsichtbares Kraftfeld vom Rest der Welt abgeriegelt. Flugzeuge fallen vom Himmel, einem Gärtner wird beim Herabsausen die Hand abgehauen, Tiere werden zweigeteilt und Autos explodieren. Es ist allen ein Rätsel, woher die Wand kommt und wann sie wieder verschwindet. In diese Szenerie mischt sich die Verteilung der... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2010)
 
C.J. Box: Todeszone C.J. Box: Todeszone
Im südwestlichen Eck des Yellowstone-Nationalparks werden vier Menschen kaltblütig ermordet. Da dieser Teil des Nationalparks zu Idaho gehört und praktisch nicht bewohnt ist, wurde der Täter, ein Rechtsanwalt aus dem kleinen Städtchen West Yellowstone, nicht bestraft. Denn das Gesetz will, das bei Verbrechen im Nationalpark das Bundesgesetzbuch sowie das Strafrecht der USA greift. Da in dem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2010)
 
Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler
Das Buch von Olaf Henkel: "Die Abwrackler" erklärt aus seiner Sicht die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, die sich nach Henkels Worten bis in die Amtszeit von US-Präsident Jimmy Carter (1977-1981) zurückverfolgen lassen. Der Politik wirft er angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise Versagen vor, da sie an einem "Neosozialismus" festhalte und die Grundprinzipien der sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie
Es ist sehr gewagt, die marxistische Staatstheorie mit den Schriften Carl Schmitts zu verknüpfen. An der Freien Universität zu Berlin gab es im Jahr 2004 am Otto-Suhr-Institut eine solche politiktheoretische Veranstaltung. Sie setzte sich aus konservativer Sicht mit dem bürgerlichen Staat und der immanenten Tendenz zur Diktatur - wie es auch Karl Marx lehrte - auseinander. Carl Schmitt (geboren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
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