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Robert Harris: Aurora Robert Harris: Aurora
Ich interessiere mich seit langem für russische Geschichte und insbesondere die Geschichte der Sowjetunion. Vielleicht liegt es daran, daß ich - als ich vorliegenden Roman geschenkt bekam - besondere Affinität zu diesem Buch verspürte. Die Erwartungen wurden vollkommen gerechtfertigt. Da ich selber einige Stalin-Biographien besitze, kann ich sagen, daß die Recherchen über Stalins Ende ausgezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals
13 Kriminalautoren aus England, unter anderem Dorothy Sayers, Keyth Chesterton und Anthony Berkeley, gehörten zu einem Detektivclub (Detection club), der in den 1930-Jahren sehr bekannt war. Allen Autoren war gemeinsam, dass in ihren Romanen oder Geschichten ein berühmter Detektiv ein Rätsel lösen musste. So wurde die Kriminalliteratur um berühmte literarische "Spürnasen" wie Hercule... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste
Andreas von Bülow hat in seinem Buch "Die CIA und der 11. September" plausible Zweifel an dem offiziellen Hergang der Ereignisse um den 11. September 2001 auf 280 Seiten dargelegt. Unter anderem bemängelt von Bülow zu recht, dass nach rund 2 Jahren noch nicht einmal ein amtlicher Zwischenbericht der Bush-Administration zu den Ereignissen vorliegt. Hauptvorwurf des Autors, der selber zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2003)
 
Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen
Diese Sammlung phantastischer Geschichten enthält Erzählungen von Algernon Blackwood (Der Wendigo), Merle Prout (Das Haus des Wurms), Henry James (Die gespenstische Pächterin) und Seabury Quinn (Die Herren des Geisterlandes). Immer werden die Protagonisten in unheimliche Ereignisse gezogen, das Phantastische greift in unheimlicher Art und Weise in die natürlichen Gesetze der realen Welt ein. Im... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Alexander Ikonnikow: Taiga Blues Alexander Ikonnikow: Taiga Blues
Alexander Ikonnikow hat mit "Taiga Blues" 44 kurze Geschichten vorgelegt, die vor Witz und Satire sprühen und den Alltag in Rußland mit allen seinen Facetten - witzige, traurige, brutale und zärtliche Episoden wechseln sich ab - deutlich macht. Er schreibt in der Tradition Saltikow-Schedrins, Gogols und Bulgakows. Ich hatte das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben. So wie Gogol in seinen... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Karl May: Winnetou I Karl May (Biografie): Winnetou I
Winnetou I ist meines Erachtens der wichtigste Band Karl Mays überhaupt. Er beschreibt die Entstehung der Freundschaft zwischen Winnetou und seinem weißen Freund Old Shatterhand. Der Erzähler, den widrige Verhältnisse aus Deutschland in die Vereinigten Staaten verschlagen hat, wird zunächst Hauslehrer in St. Louis. Bald schließt er sich Westmännern unter Führung des gutmütigen und integren... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Winnetou II Karl May (Biografie): Winnetou II
Karl May befindet sich hier auf der Höhe seiner Reiseerzählungen. Im Gegensatz zu "Winnetou I" ist "Winnetou II" eine in Romanform gebrachte Anthologie. Sie enthält neben dem Einführungskapitel, welches die Ereignisse aus "Winnetou I" abschließt, die Erzählung "Der Scout", welches ich in der ursprünglichen Form die beste Reiseerzählung Mays überhaupt... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Zobeljäger und Kosak Karl May (Biografie): Zobeljäger und Kosak
Sam Hawkens in Rußland! Diese Vorstellung - äußerst witzig - wird in diesem Band, der ursprünglich gar nicht von Karl May selber stammt, sondern aus seinem Werk: "Deutsche Herzen, deutsche Helden" vom Karl-May-Verlag umfassend umgearbeitet und als Bände 60-63 unter Verwendung von Personal aus Karl Mays bekannten Reiseerzählungen zusammengesetzt. Dieses Buch gehört - neben dem "Scout",... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Old Surehand I und II Karl May (Biografie): Old Surehand I und II
Die beiden Old-Surehand-Bände (der dritte Band wurde, da er frühere Erzählungen enthält, die Karl May aus urheberrechtlichen Gründen zusammenfügte, vom Karl-May-Verlag als Band 19 unter dem Titel "Kapitän Kaiman" zusammengefasst; die als Bände 14 und 15 publizierten Bände "Old Surehand" I + II enthalten die eigentliche Haupthandlung) sind meines Erachtens neben dem "Scout"... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie
Horst Möllers erstmals 1985 erschienene Darstellung der Weimarer Republik als "unvollendeter Demokratie" ist bis heute ein Meilenstein der Forschung. Sie konzentriert sich sehr auf die politische Geschichte und die persönlichen Faktoren der Republik. Bestechend an dieser Ausgabe sind vier Tatsachen: zum ersten gibt es psychologisch eindrucksvolle Portraits der beiden Reichspräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann James Patterson (Biografie): Wer hat Angst vorm Schattenmann
James Patterson hat mit diesem Werk einen äußerst spannenden Thriller hingelegt. Ein perverser Frauenmörder treibt in Washington sein Unwesen. Erneut muss Detektiv Alex Cross, schon bekannt aus den Vorgängerbänden Pattersons, ermitteln. Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschildert: zum einen in Ich-Form aus der Sicht von Alex Cross, der den Stand der Ermittlungen in dieser Angelegenheit beschreibt.... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Andreas Wirsching: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Andreas Wirsching: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert
Andreas Wirsching hat auf 124 Seiten eine hervorragende Überblicksdarstellung über "Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert" vorgelegt, die gleichermaßen Ereignisgeschichte, Gesellschaftsgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte vom Kaiserreich bis zum Ende des Jahrhunderts darlegt. Wirsching untersucht zunächst die Frage, ob es einen deutschen Sonderweg in der europäischen Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2003)
 
Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder Christiane Lemke: Internationale Beziehungen: Grundkonzepte, Theorien und Problemfelder
Prof. Dr. Christiane Lemke, Politikprofessorin an der Freien Universität Berlin, hat im Jahre 2000 eine lesenswerte Einführung in den Themenbereich "Internationale Beziehungen" vorgelegt. Anspruch des Werkes ist, Studierenden und einem interessierten Fachpublikum eine Einführung in die wichtigsten Theorien internationaler Beziehungen und in analytische Grundkonzeptionen der internationalen... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Donna Tartt: Die geheime Geschichte Donna Tartt: Die geheime Geschichte
Ich habe mir das Buch aufgrund der begeisterten Rezensionen gekauft und muss ehrlich sagen, dass es mir nicht gefällt. Das Buch behandelt den gemeinschaftlichen Mord mehrerer Studenten an ihrem Kommilitonen (dies wird auf der ersten Seite erzählt) und erzählt dann in einer Art Rückblick des Protagonisten, wie es dazu kommen konnte.Das Buch ist mir zu vorhersehbar und außergewöhnlich langatmig.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Theodor Eschenburg: Die Republik von Weimar: Beiträge zur Geschichte einer improvisierten Demokratie Theodor Eschenburg: Die Republik von Weimar: Beiträge zur Geschichte einer improvisierten Demokratie
Es existieren zahlreiche Werke über die Weimarer Republik und zum Aufstieg des Nationalsozialismus. Jedoch stehen wir immer mehr vor dem Problem, dass die Zeitzeugen ausgestorben sind, die den Untergang der ersten deutschen Demokratie miterlebt haben und so authentisch erklären können, wie der Aufstieg Hitlers möglich wurde. Theodor Eschenburg hat mit dieser erstmals 1963 vorgelegten Aufsatzsammlung... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2003)
 
Wolfgang Bergsdorf, Wolfgang Leonhard: Was haben wir von Putin zu erwarten? Wolfgang Bergsdorf, Wolfgang Leonhard: Was haben wir von Putin zu erwarten?
Ich habe im Jahre 2001 selber einen Vortrag über Wladimir Putin an der Kreis-VHS in Offenbach gehalten und war daher überrascht, als - der Vortrag war bereits fertig geschrieben - ein ähnlicher hoch interessanter Vortrag von Wolfgang Leonhard, dem bekannten Ostexperten, in Buchform erschien. Leonhard hielt den Vortrag im Januar 2001 an der Universität in Jena. Er konstatiert, Putin habe im Gegensatz... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Robin Hobb: Die Legende vom Weitseher 1. Der Adept des Assassinen Robin Hobb: Die Legende vom Weitseher 1. Der Adept des Assassinen
Die vorliegende Trilogie ist meiner Meinung nach sprachlich gut gelungen. Ein grosses Plus bilden meiner Meinung nach auch die äusserst differenziert gezeichneten, lebendig gestalteten Charaktere, besonders von Stallmeister Burrich. Der klassische Schwarz-Weiss-Dualismus in Fantasy-Romanen (hier das "Licht", dort die "Finsternis") ist zwar vorhanden, wird jedoch durch die plastischen... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Werner Adam: Das neue Russland: Putins Aufbruch mit schwerem Erbe Werner Adam: Das neue Russland: Putins Aufbruch mit schwerem Erbe
Der bekannte F.A.Z.-Korrespondent und Redaktionsleiter Außenpolitik, Werner Adam, hat eine interessante Analyse der russischen Politik und Gesellschaft bis zum Amtsantritt von Putin vorgelegt. Von Zar Alexander II. bis zu Wladimir Putin werden Grundzüge der russischen Politik- und Geistesgeschichte vorgelegt. Die politischen und wirtschaftlichen Probleme dieses Landes, welches ständig auf der Suche... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Tracy Hickman, Margaret Weis: Das dunkle Schwert 01. Kind des Todes Tracy Hickman, Margaret Weis: Das dunkle Schwert 01. Kind des Todes
Die vorliegende Tetralogie von Margaret Weis und Tracy Hickman (neben dem vorliegenden Titel sind derzeit erhältlich: "Der Weg nach Merilon", "Der Herrscher von Merilon" und "Das Erbe des dunklen Schwertes") ist ein guter Fantasy-Roman der eher leisen Töne. Geschildert wird das Schicksal Jorams, dem Sohn und Thronfolger des Kaiserpaares von Merilon, dem die Gabe der... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Sebastian Haffner: Preußen ohne Legende Sebastian Haffner: Preußen ohne Legende
Sebastian Haffners "Preußen ohne Legende" ist eine hervorragende Einführung in die preußische Geschichte - nicht so wissenschaftlich gehalten wie das Standardwerk von Hans-Joachim Schoeps "Preußen" - aber auch mehr als eine reine Bilanzierung des Phänomens "Preußen", wie sie Christian Graf von Krockow in seinem - hervorragenden - Preußen-Buch (Preußen - eine Bilanz)... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
"Das Wunschspiel" von Parick Redmond gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe. In einem englischen Elite-Internat sterben 1954 mehrere Schüler und ein Lehrer. Warum? Was sind die Hintergründe dieser Tat? Ein Journalist stößt bei seinen Recherchen auf eine unglaubliche Geschichte: Richard, ein einsamer, als gefühlskalt und hochintelligent beschriebener Junge lehnt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder Peter H. Schulze: Hatschepsut. Herrin beider Länder
Peter H. Schulze hat hier eine sehr informative Lebensbeschreibung der ägyptischen Königin der 18. Dynastie vorgelegt, die naturgemäß anhand der fehlenden Quellen lückenhaft bleiben muß. Machtstellung des Pharaos im alten Ägypten, seine gesellschaftliche, außen- und innenpolitische Entwicklung über 1500 Jahre bis zur 18. Dynastie wird nachgezeichnet. Auch neuere Forschungsergebnisse wurden... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
In "Picknick auf dem Eis" geht es um die Auseinandersetzung des Protagonisten, des arbeitslosen Journalisten und Dichters Viktor mit der Mafia und ihren Praktiken. Viktor wird von dem Chefredakteur der Kiewer "Hauptstadtnachrichten" angeheuert, um Nachrufe auf noch lebende Personen zu schreiben. Sobald Viktor den Nekrolog geschrieben und das Manuskript abgegeben hat, stirbt die... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler
Sebastian Haffner hat hier eine beeindruckende plastische Darstellung der Deutschen Geschichte von Bismarck zu Hitler vorgelegt. Haffner gelingt es, die wesentlichen Entwicklungen und Ereignisse der deutschen Geschichte von der Entstehung des Norddeutschen Bundes 1866 bis zur Niederlage Deutschlands im von Hitler entfesselten Zweiten Weltkrieg virtuos und bravourös darzulegen. So charakterisiert... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Gisbert Haefs: Mörder und Marder Gisbert Haefs: Mörder und Marder
Erneut hat Gisbert Haefs hier einen Krimi mit seinem korpulenten Meisterdetektiv Baltasar Matzbach geschaffen. Zusammen mit seinem aus "Und oben saß ein Rabe" bekannten Freund, dem Philosophen Henry Hoff, wird er zu einem Treffen mit Hoffs früheren Studienkommilitonen in den Westerwald eingeladen. Die 7 Personen üben alle ausgefallene "Berufe" aus, um nicht zu verhungern. Unter... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2003)
 
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