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Louis Cauffmann, Kirsten Dierolf: Lösungstango Louis Cauffmann, Kirsten Dierolf: Lösungstango
Über die Kunst, etwas durch andere Menschen zu erreichen Nicht die technischen Aspekte des Management sind es, die in diesem Buch im Mittelpunkt des Interesses stehen, sondern ein Teil der sogenannten "soft skills"!. Genauer ausgedrückt betrachten die beiden Autoren in ihren vielfältigen und differenzierten Darlegungen jene Fähigkeiten und Möglichkeiten, durchaus auch ein Kern des... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Gerhard Henkel: Das Dorf Gerhard Henkel: Das Dorf
Eine sozial-kulturelle Zeitreise mit Zukunftsausblick Gerhard Henkel, Professor für Humangeographie, legt mit diesem Werk in seiner Mischung aus hochwertigen Fotografien und fundiert erläuternden Texten einen interessanten, durchaus auch intensiven Blick auf "das Dorf" in Deutschland vor. "Landleben gestern und heute", der Untertitel gibt dabei die thematische Gliederung vor,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2012)
 
Christian Esser, Alena Schröder: Die Vollstrecker Christian Esser, Alena Schröder: Die Vollstrecker
"Die Vollstrecker" von Christian Esser und Alena Schröder bietet einen Überblick über die verschiedenen Arten von Dienstleistern, die für andere Firmen die "Drecksarbeit" erledigen. Das Spektrum reicht von vergleichsweise harmlosen Dingen wie Firmen, die Kündigungsgespräche übernehmen oder Arbeitszeugnisse schreiben, über PR-Agenturen die bei Skandalen helfen oder unethische... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2012)
 
Udo Bermbach: Richard Wagner in Deutschland Udo Bermbach: Richard Wagner in Deutschland
Zur Rezeptionsgeschichte Wagners Der Untertitel des Buches gibt deutlich die Richtung dessen vor, was Bermbach im Buch darlegt: Rezeption und Verfälschungen. In gleiche Richtung gestaltet bietet sich auch das Titelbild dem Leser dar, der als antiker Gott fast anmutende Richard Wagner in Stein gemeißelt, eine Darstelljung, die ebenfalls natürlich einer ganz bestimmten, konkret nachweisbaren Sicht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2012)
 
Jürgen Stock: Das wäre doch gedacht Jürgen Stock: Das wäre doch gedacht
Undenkbar Denken "Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben". Dieses Buddha-Wort setzt Jürgen Stock vor sein Buch und gibt damit die Richtung seines innovativen Ansatzes vor. Wenn wir an uns arbeiten wollen, wenn wir andere Wege aufsuchen wollen, uns verändern möchten, dann ist dies weder ein Wunder, was vom Himmel fällt noch eine sonstige Form impulsiver... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2012)
 
Klaus E. Müller: Die Grundlagen der Moral Klaus E. Müller: Die Grundlagen der Moral
Kann es eine Moral in der Globalisierung geben? Mit Grund, das erhebt Klaus E. Müller zu Recht im Vorwart, stehen Moralfragen derzeit (und nicht erst seit gestern) hoch im Kurs. Angesichts dessen, was allgemein als "Gier" benannt wird (auf allen Seiten der Medaillen ) und mit welchen Folgen diese für das soziale Gefüge und die Wirtschaft der Welt scheinbar vorrangiges Handlungsmotiv... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Ulrich Mössner: Das Ende der Gier Ulrich Mössner: Das Ende der Gier
Das Konzept einer nachhaltigen Marktwirtschaft Im Blick auf die aktuelle Krise (nicht nur) der Eurostaaten, im Blick darauf, dass im Rahmen dieser Krise tatsächlich breite systemische Fragen sich stellen und nicht nur, wie im Rahmen der Bankenkrise, diese Fragen sich auf einen konkreten Sektor der Wirtschaft beschränken, legt Ulrich Mössner eine durchaus bedenkenswerte Konzeption einer Neuordnung... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2012)
 
Ian Kershaw: Das Ende Ian Kershaw: Das Ende
Hervorragende Gesamtdarstellung der letzten beiden Kriegsjahre Völlig zu Recht stellt Ian Kershaw in seiner differenzierten und breiten Darstellung des "Untergangs" zu Beginn jene Frage, die auch für seine Darstellung als Leitfrage gelten kann: "Eine Selbstzerstörung durch Fortsetzung des Kampfes bis zum Letzten, die zu nahezu totaler Verwüstung und vollständiger Besetzung durch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Antje Boetius, Henning Boetius: Faszination Tiefsee Antje Boetius, Henning Boetius: Faszination Tiefsee
Faszination Tiefsee Mit Hochdruck laufen gerade gegenwärtige einige Projekte zur weiteren Erforschung der Tiefsee, zunächst vor allem zum bemannten Erreichen des tiefsten Punktes der Weltmeere. Orte, an denen bisher weitgehend nur unter hohem Aufwand unbemannte Tauchroboter Zugang gefunden haben. Eine "Terra incognita" somit, die durchaus zurecht mit der weltabgewandten Seite des Mondes... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2012)
 
Matias Matinez (Hrsg.): Handbuch Erzählliteratur Matias Matinez (Hrsg.): Handbuch Erzählliteratur
Darstellung und Geschichte der westlichen Erzählliteratur von der Antike an Epochen, Gattungen und Werke bilden auf der einen Seite den Bereich der historischen Betrachtung der Erzählliteratur, der in diesem Handbuch seinen Platz findet, auf der anderen Seite kommen in systematischer Betrachtungsweise auch die Formen und Funktionen der entsprechenden Literatur ausführlich zu Wort. Wobei von Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2012)
 
Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung
Für den Wissenschaftsjournalisten Dieter E. Zimmer war das Thema Erblichkeit von Intelligenz längst abgeschlossen, als Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen) es für seine populistische Streitschrift zur mangelhaften Integration von Migranten in Deutschland wieder ausgrub. Zimmer hatte sich mit der Erblichkeit messbarer Intelligenz seit 1974 beschäftigt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2012)
 
Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen Astrid Erll: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen
2. Auflage des Einführungsbuches "Gedächtnis" "ist ein Thema, das zusammenführt wie kaum ein anderes". Mit diesem Satz aus der Einleitung eröffnet Astrid Erll in der zweiten Auflage des Buches bereits in bester Weise das umfassende Spektrum ihres Themas. Weit übergreifend beschäftigen sich gegenwärtig die verschiedensten wissenschaftlichen Fachrichtungen und kulturelle... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2012)
 
Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n) Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n)
Dissertation zu Suizid von 1550-1800 Ein durchaus außergewöhnliches und dabei interessantes Thema hat sich Alexander Kästner für seine Dissertation im Rahmen der Geschichtswissenschaften gesetzt. Im Blick auf eine relativ breite Zeitspanne von 1547 bis 1815 innerhalb eines umgrenzten geographischen Gebietes (das ehemalige Kursachsen)geht er hierin einerseits den Praktiken der Selbsttötungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2011)
 
Silvia Gartinger, Susanne Viernickel, Petra Völkel: Früheste Beobachtung und Dokumentation. Bildungsarbeit mit Kleinstkindern. Silvia Gartinger, Susanne Viernickel, Petra Völkel: Früheste Beobachtung und Dokumentation. Bildungsarbeit mit Kleinstkindern.
Das moderne Bildungsverständnis, welches für die Arbeit mit den Bildungsprogrammen der einzelnen Bundesländer vorausgesetzt wird, erkennt das Kind als Individuum. Jedes Kind entwickelt sich somit anders als das andere. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo in den verschiedenen Entwicklungsbereichen und benötigt auf seine Bedürfnisse und Interessenlagen abgestimmte Anregungen in der Kita oder Krippe.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2011)
 
Rolf Kießling, Wolfgang Scheffknecht: Umweltgeschichte in der Region Rolf Kießling, Wolfgang Scheffknecht: Umweltgeschichte in der Region
Regionalgeschichtlicher Blick auf den Umgang mit der Umwelt Eine sich verändernde Umwelt, ein sich änderndes Klima und der Versuch, sich diesem einerseits anzupassen und andererseits Maßnahmen gegen eine allzu starke Veränderung des Klimas und eine Schädigung der Umwelt zu ergreifen sind hoch aktuelle Themen. Und waren dies durchaus bereits in der Vergangenheit, was man in der aktuellen Diskussion... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2011)
 
Johannes Schwitalla: Gesprochenes Deutsch Johannes Schwitalla: Gesprochenes Deutsch
Die Bedeutung der gesprochenen Alltagssprache wurde lange Zeit unterschätzt. Ihre Bedeutung nimmt neuerdings auch in Zeitungen und in der Literatur zu, die lange Zeit der Schriftsprache vorbehalten waren. Berücksichtigt wurde auch die nonverbale Kommunikation. Für die neue Auflage wurden wieder neue Forschungsergebnisse einbezogen. Struktur: - Transkriptionszeichen (in Anlehnung an das Gesprächsanalytische... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2011)
 
Martin Frenz, Christopher M. Schlick, Tim Unger: Moderne Beruflichkeit Martin Frenz, Christopher M. Schlick, Tim Unger: Moderne Beruflichkeit
Dienstleistung im Zuge der Professionalisierung Durchaus langsam, aber stetig ändert sich die Art und Weise der Beruflichkeit in Deutschland. Aus einer Arbeitswelt, die ehemals zum überwiegenden Teil aus Industriearbeitsplätzen bestand, hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnten der Wandel zu einer Dienstleistungsarbeitswelt mit zunehmendem Tempo vollzogen, auch wenn natürlich auch klassische... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2011)
 
Steven Pinker: Gewalt Steven Pinker: Gewalt
Die Entwicklung der Gewalt vom Anfang bis heute Kann es tatsächlich sein, dass die Gewalt weniger geworden ist im Lauf der Geschichte, wie es Steven Pinker behauptet? Aber er behauptet ja nicht nur. Der Psychologieprofessor der Harvard Universität legt auf knapp über 1000 Seiten aus entwicklungspsychologischer Sicht eine "Weltgeschichte der Entwicklung der Gewalt" vor, wie sie umfassender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Pim den Boer, Heinz Duchhardt, Georg Kreis, Wolfgang Schmale: Europäische Erinnerungsorte 1 Pim den Boer, Heinz Duchhardt, Georg Kreis, Wolfgang Schmale: Europäische Erinnerungsorte 1
Erinnerungsforschung mit europäischem Blick Europäische Gemeinsamkeiten und symbolische Ort, an und in denen Europa sich konstituiert, das sind die Betrachtungsobjekte dieses Buches und zwar in vielfache Weise. Ein nicht leichtes Unterfangen, denn während es an nationalen Mythen, und symbolischen Orten, an Erinnerungsstätten nicht mangelt in Europa, sind jene verbindenden Orte nicht einfach... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2011)
 
Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt Niall Ferguson: Der Westen und der Rest der Welt
Eine Zeitreise durch die Geschichte des Westens "Wie kam es dazu, dass einige kleine Staaten am Westrand der eurasischen Landmasse um das Jahr 1500 begannen, ihren Einfluss auf die übrige Welt rasch zu vergrößern und sich eine Vormachtstellung..... zu sichern". Dies ist die Leitfrage des Buches von Niall Ferguson, Professor für neuere Geschichte in Harvard, und die für ihn "interessanteste... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2011)
 
Peter M. Senge: Die nowendige Revolution Peter M. Senge: Die nowendige Revolution
Die konstruktive Möglichkeit der Arbeit an einer nachhaltigen Welt Es ist vorhanden. Dieses sich verbreitende "Unbehagen" an der "industriellen Zivilisation". Wenn nicht alles täuscht, stehen Zeiten eines Wandels drängend im Raum, die auf ein nachhaltiges Wirtschaften und Leben hinweisen. Deutlich sichtbar an einer "Selbstgefährdung der Industriegesellschaft". Ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
Matthias Horx: Das Megatrend Prinzip Matthias Horx: Das Megatrend Prinzip
Treiber des gesellschaftlichen Wandels Matthias Horx ist Zukunfts- und Trendforscher im großen Maßstab. Nicht um gängige Modetrends des nächsten Herbstes oder die nächste Handy Revolution geht es ihm. Wer, was und wie gestaltet die Zukunft der Menschheit und inwiefern sind diese "Trends" absehbar, zumindest zu erahnen? Das ist sein Thema. Ein Thema, welches allein schon durch den... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2011)
 
Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab
Der Hartzer - eine vielfältige Spezies. Robert Naumann, seines Zeichens Beschäftigter einer Agentur - wie seine Antwort lautete, wenn man ihn nach seinem Beruf fragen würde - ist Langzeitarbeitsloser und als solcher in ständigem Kontakt mit der Agentur für Arbeit, die man früher noch schlicht als Arbeitsamt bezeichnete. Hier in diesem JobCenter im Zimmer 211 wartet seine PAP (persönliche... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2011)
 
Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten
Wertvermittlung durch Erzählungen Dass das Erzählen von Geschichten seit Beginn des Homo Sapiens die zentrale Form der Weitergabe von Traditionen, Werten, Visionen ist, dass durch Geschichten sich eine Gesellschaft im Gesamten fundiert und ihrer selbst sich vergewissert, ist durchaus allgemein bekannt. Bücher, Medien, Zeitrungen, Fernsehen, Musik, all dies ist nichts anderes als das "Sitzen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2011)
 
Jan Schmidt: Das neue Netz Jan Schmidt: Das neue Netz
Erweiterte und korrigierte zweite Auflage Seit dem ersten Erscheinen des Buches 2009 hat sich viel getan im Web. In vielen Einzelheiten, so unter anderem, dass Anwendungen neu sich installieren, ehemals durchaus verbreitete Anwendungen und Orte im Netz aber ebenso einfach verschwunden sind. Dem trägt die nun neue Auflage des Buches von Jan Schmidt Rechnung und aktualisiert seinen Darlegungen... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2011)
 
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