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Nickolas Butler: Die Herzen der Männer Nickolas Butler: Die Herzen der Männer
Empathisch und bestens erzählt Sommer 1962. Der fast 13jährige Trompeter der Pfadfinder im Lager, seit einiger Zeit mit einem Zelt ganz für sich alleine, braucht keinen Wecker. Zuverlässig wacht er auf, um sein Signal zu geben. Eine uramerikanische Tradition, kann man sagen, auch wenn die Pfadfinder nicht dort gegründet und weltweit tätig sind, dieses Lagerleben, diese feste Einrichtung im... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2018)
 
Christian Helfrich: Das Prinzip Einfachheit Christian Helfrich: Das Prinzip Einfachheit
Die Struktur vereinfachen Dass gefühlt eine zunehmende "Komplexität" das alltägliche Leben der Gegenwart begleitet, ist keine neue Erkenntnis, dennoch aber natürlich wahr. Und dass in komplexen Prozessen, aber auch im ganz allgemeinen Leben, es dem Menschen gut tut, die Dinge "vereinfachen" zu können, ist nicht nur eine Grundfunktion des Gehirns, sondern auch eine erlernbare,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Dava Sobel: Das Glas-Universum Dava Sobel: Das Glas-Universum
Akribisch und dicht erzählte Wissenschaftsgeschichte "Pickering lobte Mrs. Flemings Herangehensweise, auch wenn er damit die willkürliche, empirische Herangehensweise ihrer Klassifikation missbilligte". Und das, wo auch galt: "Es gab eigentlich keinen Grund mehr für Mrs. Draper, an dem Traum festzuhalten, die Forschungsarbeit ihres Gatten (Henry Draper) selbst fortzuführen".... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Kathy Reichs: Blutschatten Kathy Reichs: Blutschatten
Auf den Punkt mit Tempo und Spannung erzählt Weder entsteht bei der Lektüre dieser neuen Thriller-Figur von Kathy Reichs der Eindruck, als wolle sie in gleicher erfolgreichen Weise wie bisher nur mit anderen Namen weiter agieren (die sorgsame forensische Arbeit wird hier eben nicht übernommen oder anderweitig zu detailliert von Ermittlungen berichtet), noch entsteht der Eindruck, Kathy Reichs... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Daniel Goetsch: Fünfers Schatten Daniel Goetsch: Fünfers Schatten
Vielfach verwoben "Als er im Herbst 1999 mit der Fähre auf Porquerolles übersetzte, fühlte er sich frei". Was täuscht, und das wird bereits nach wenigen Seiten klar. Denn Maxim Diehl, seines Zeichens Dramatiker, ist schon in gewisser Weise innerlich auf der Flucht. Was das neue Theaterprojekt angeht, auf das sein Freund in Berlin besteht, was eine gewisse "Schreibunlust"... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit
Frisch erzählt und geht zu Herz Was macht man als Teenager, wenn die Mutter plötzlich gestorben ist und dann auch unter, vermeintlich, solchen Umständen? Was macht man als Mann, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man völlig überfordert vor der emotional heftig reagierenden Tochter? "…aber dann wären Dad und ich allein gewesen. Hier kann ich wenigstens betrunken... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Peter Haffner: So schön wie tot Peter Haffner: So schön wie tot
Rasant, lässig, spannend "Ich mag dich wirklich, Larry" - "Werd bloß nicht schwul. Das mag man nicht, wo du herkommst, Lew….nächstes Mal spielen wir eine Runde Russisch Roulette. 6 Kugeln in der Trommel und Du fängst an". So sieht es aus, wenn zwei zwielichtige, russische Gestalten mit umgehängten Maschinenpistolen den coolen, aber aktuell überaus erfolglosen Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Dominique Horwitz: Chanson d'Amour Dominique Horwitz: Chanson d'Amour
Lebendige Vergangenheit in gegenwärtigen Verhältnissen Es die "Kultur-Titanen" Stadt deutscher Geschichte durch die Zeiten. Weimar. Es ist das "Deutsche National Theater". Und es ist eine Christine dabei, eine Art "Geheimrat" als selbsternannter und strenger "Sittenwächter der Natur". Gepaart mit einem neu hinzugezogenen, leidenschaftlichen "Erneuerer",... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit
Genau richtig für die Gegenwart Effizienz, Einkommen, Arbeitszeitverdichtung, eine große Schar Langzeitarbeitsloser ohne allzu große Aussicht, noch mal auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Diskussion um Sozialleistungen bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen und, zudem, die "Arbeitswelt 4.0" vor der Tür, bei der große Unsicherheit herrscht, ob überhaupt noch ausreichend... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Claire Winter: Die geliehene Schuld Claire Winter: Die geliehene Schuld
Dringlicher Roman über die Verflechtungen in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg Nicht nur, weil ein ungeklärter Todesfall den Anfang des Romans mitbestimmt, auch was den Spannungsbogen angeht, hat dieser neue Roman von Claire Winter deutliche Tendenzen in den Kriminal- und Thriller-Bereich. Was bereits der Prolog in den Raum setzt. Dieses konspirative Treffen unbekannter Männer, 1945 irgendwo... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Heinz Klippert: Methoden-Training Heinz Klippert: Methoden-Training
Handreichung auf dem aktuellen Status Quo In der "Ur-Fassung" bereits 1992/1993 entstanden und nunmehr in 22. Auflage, ist dieses Werk von Heinz Klippert zu Recht "Standard" als Darreichung vielfacher und grundlegender Instrumente zur Entfaltung und Entwicklung individueller Lernkompetenzen. Gegen "den Trend", den Klippert ausmacht, dass im Rahmen seiner "einladenden"... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Robert Hofrichter: Im Bann des Ozeans Robert Hofrichter: Im Bann des Ozeans
Ein differenzierter Einblick in das Leben "unter der Oberfläche" Es ist einem oft gar nicht bewusst und klar, dass nicht nur auf dem Mond oder dem Mars (als nächstes Ziel menschlicher Forschung "da draußen" und dann natürlich über das Sonnensystem hinaus Milliarden von Eindrücken, Welten warten, die dem Menschen noch völlig unbekannt sind, sondern dass auch "vor der... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Leif GW Persson: Verrat Leif GW Persson: Verrat
Akribische Ermittlungsarbeit mit Längen "Mein Name ist Alexander. Jeremy Alexander". Was natürlich eine kleine Anspielung auf den MI6, James Bond und die Welt der Geheimdienste ist. Wobei jener "Alexander" den Rest des Buches eher im Hintergrund, indirekt verbleibt, dennoch aber in den Überlegungen von Lisa Mattei, der leitenden Ermittlerin in diesem Fall auf schwedischer... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Gerald Hüther: Würde Gerald Hüther: Würde
Orientierung und Kompass Bekannt ist Hüther aus seinen Beiträgen zur Bildung ("Etwas mehr Hirn Bitte"), aber auch zur Demenz ("Raus aus der Demenzfalle"). Grundverschiedene Themen, könnte man auf den ersten Blick sagen, aber aus neurobiologischer Sicht eben alles eine Frage "des Kopfes", des Gehirns, des Verstands. Was auch für das aktuell nun vorliegende Thema... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Sarah Schmidt: Seht, was ich getan habe Sarah Schmidt: Seht, was ich getan habe
Opfer ja, aber auch Täterin? "Ich stieß die Tür auf ein Stück auf und dann noch ein Stück, die Zähne in der Birne vergraben. Vater lag auf dem Sofa, er hatte sich nicht gerührt". Was klar ist, denn Lizzie, die sich gerade in Ruhe eine Birne genommen hat, vorher in Panik fast die Haushälterin zum Arzt ausgeschickt hatte und noch davor ihren Vater mit zerfetztem Gesicht in einem... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2018)
 
Lisa Jackson: You will pay Lisa Jackson: You will pay
Lange verschwundene Mädchen, aktueller Aufruhr und frische Bluttaten Reverend Jeremiah und seine Frau Naomi schienen vor 20 Jahren die Leuchttürme an biblischer Erleuchtung, festem Glauben und genau jener Geistliche mit seiner stringenten Herzdame zu sein, denen Eltern gerne ihre Kinder in den Ferien anvertrauten. "Für eine gottesfürchtige Ausrichtung". Mitsamt der, nach außen hin,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
John Banville: Sonnenfinsternis John Banville: Sonnenfinsternis
Wort-Rausch mit Tiefgang Einmal Schauspieler, immer Schauspieler, könnte man sagen. "Ich war es gewohnt, Rollen zu spielen". So Alexander Cleave, Protagonist und Ich-Erzähler dieses bildkräftigen, sprachverliebten Romans von John Banville. Ein Mann, zunächst ein Rätsel, der anscheinend "mittendrin" sein aktuelles Engagement hingeworfen hat, der das gemeinsame Heim verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Anoushka Roshani: Komplizen Anoushka Roshani: Komplizen
Filou und Familie Es ist die Zeit, in der "fremdländische Attraktivität " noch Türöffner auf allen, vor allem den oberen Ebenen war. Mitte, Ende der 50er, dann der 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Wobei der junge Perser, der da zum Medizinstudium nach Deutschland kommt (eher aus Zufall), noch ein ungebrochenes Schah-Regime zurücklässt und ob seines Aussehens, seiner... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen
Wunderbar erzählter Lebens-Roman Da ist der Schriftsteller. In der Gegenwart. Der einen Stoff "irgendwie" im Kopf hat und auch unter leichten Druck gerät, mal wieder was vorlegen zu müssen. Das Leben will ja finanziert sein. Dumm, wenn man dann merkt, dass der geplante Stoff einen wenig mitreißt und nicht recht funktioniert. Gut wiederum, wenn man aus einer bestimmten Periode seiner... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend Susanne Kaloff: Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend
Mit Wortwitz und doch ernsten Folgerungen über die Person hinaus Während gerade, in Teilen erbittert, über eine mögliche Freigabe von Cannabis politisch gerungen wird, stellt Susanna Kaloff in ganz eigener, persönlicher Weise das Thema Alkohol (im persönlichen, vor allem aber im sozialen Kontext anhand ihrer eigenen Erfahrungen) dem Leser aus erfrischender Perspektive wieder vor Augen. Und... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Gibt es einen festen, roten Faden im Leben? "Sie können mich fragen, was sie wollen. Nicht nur nach dem, was im Buch steht, auch nach dem, was tatsächlich geschehen ist". "Warum sollte ich. Sie haben ihr Leben und ich habe meins. Du ich habe absolut nicht die Absicht, mir meines von ihnen erzählen zu lassen". Was letztendlich doch geschehen wird in diesem nachdenklichen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik
Interessante, neuartige Sichtweise Nicht ohne Konzentration und, vor allem, nicht ohne Interesse am Thema, kann die Lektüre dieses, auch in Sprache und Form wissenschaftlich gehaltenen, Fachwerks gelesen werden. Eine Lektüre aber, die sich lohnt. Zum einen (sicherlich für einen eher engeren Interessentenkreis ähnliche Fachrichtungen), was den Kern der Arbeit Sedlmaiers angeht. "Radikale... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung
Entscheidungs-Hilfe Wenn man es recht bedenkt, stehen täglich vielfache Entscheidungen an. Jeder Handgriff, so automatisiert er auch ablaufen mag, drückt eine dieser Entscheidungen aus. Nun ist es beim Menschen gut eingerichtet, dass die Vielzahl der alltäglichen Handlungen, Erledigungen, Badezimmerbesuche, Kühlschranköffnungen und dutzende Dinge mehr automatisiert ablaufen und keine bewussten... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Wolfgang Pleger: Das gute Leben Wolfgang Pleger: Das gute Leben
Vernunft, Glück, Ruhe, Genuss oder???? Die Ethik "verbindet das Streben nach Glück mit dem Anspruch der Vernunft". Dies gilt, versteht man die Ethik in ihrer philosophischen Dimension. Und verstärkt sich, wenn man die Ethik aus systematischer Sicht betrachtet und, als These, mit Pleger, feststellen kann: "Es gibt im Menschen eine, sein ganzes Leben lang begleitende, Intention... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Graham Swift: England Graham Swift: England
Mit präzisem Blick auf die "kleine Welt" und dabei in die Weite führend "Ist es nicht traurig, Jimmy, dass einer der größten Helden der griechischen Mythologie, einer der Glorreichsten…., jetzt zu einem Scheuermittel in einer Dose reduziert worden ist"? Fragt der Nachbar das Kind, dass ihm ein Mittel gegen Abflussverstopfung gebracht hat. Ein kleiner Satz, den Swift... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
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