Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Mary Higgins Clark: Und hinter dir die Finsternis | ||
Es ist fast ein Märchen aus vergangener Zeit: Bei den Vorbereitungen zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung lernt die junge Bibliothekarin Kay Lansing den deutlich älteren Millionär und Firmeninhaber Peter Carrington kennen. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander und heiraten kurze Zeit später. Obwohl ein ungeklärter Mordfall auf Peter lastet, lässt sich Kay von diesen nicht beeinflussen... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2008) | ||
Karla Weigand: Die Hexengräfin | ||
Die Ortenau: Eine junge Frau namens Helene Hagenbusch kämpft um ihre Freiheit und ihr Leben. Die erst achtzehnjährige Tochter des Schultheißen von Reschenbach ist eingesperrt. Unter grausamer Folter soll sie gestehen, eine Hexe zu sein. Doch niemand wird sie dazu bringen, eine Schuld einzugestehen, die sie nie und nimmer auf sich geladen hat. Wenn sie ein Geständnis ablegt, wird sie sterben, legt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
James Barclay: Drachenlord | ||
Folgen wir den Spuren des Autors James Barklay, durch das unbekannte Land Balaia, die er in Form einer aktiven Abenteurergruppe hinterlässt, so gelangen wir in ein Abenteuer. Da sind unsere altbekannten Kämpfer und ein Magier, die sich durch eine Welt schlagen, die laut Karte große Ähnlichkeit mit Tolkiens Mittelerde hat oder auch mit der Westküste Nordamerikas. Wo die größeren Ähnlichkeiten,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Greg Bear: Stimmen | ||
Peter Russell wird aus seiner Lethargie geschreckt, als er auf seinem Handy die Nachricht erhält, dass sein bester Freund Phil gestorben ist. Doch das ist nur der Aufhänger der Erzählung, damit der Leser dabei bleibt. Statt dessen geht es weiter zu Herrn Benoliels. Dort trifft er auf Stanley Weinbaum, der bei den Benoliels 10 Millionen Dollar locker machen will, um ein neues System, ähnlich einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Sharon Lee, Steve Miller: Eine Frage der Ehre | ||
Der Roman beginnt mit einer kurzen Zeremonie, geht weiter zu einem Mädchen namens Priscilla Mendoza, die auf einem Planeten ausgesetzt wird. Also ganz normal für einen Roman, der sich langsam zu einer spannenden Geschichte entwickelt. Das Schicksal meint es nicht gut mit Priscilla. Die Flucht von ihrem Heimatplaneten ist schnell erzählt, der Grund dahinter bleibt etwas länger verborgen. Als Kind... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
James Graham Ballard: Die Stimmen der Zeit | ||
Der vorliegende Band ist der erste Teil der gesammelten Science Fiction Kurzgeschichten James Graham Ballards und umfasst die Jahrzehnte 1950 bis 1970. Ein Großteil seiner Erzählungen zeichnen sich dadurch aus, eine Destropie zu sein. Seine Erzählungen spielen in einer nicht allzu fernen Zukunft, oder aber in einer Gegenwart die nicht ganz der unseren entspricht und somit eher zu Alternativwelten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms | ||
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Sergej Lukianenko: Wächter der Ewigkeit | ||
Die beiden Machtblöcke, die Tagwache und die Nachtwache, organisieren sich weiterhin. Jede überwacht die andere und die Abweichler von beiden Seiten werden ebenso schnell zur Vernunft gebracht, wie sie sich aus der Organisation entfernen. Anton Goredzki wird nach Schottland geschickt, um dort, fern seiner Heimat, ein Aufsehen erregendes Ereignis aufzuklären. Es geschieht nicht alle Tage, dass... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
John Scalzi: Krieg der Klone | ||
John Perry erzählt uns seine Geschichte, beginnend mit dem Besuch am Grab seiner Frau Kathy und den gleich darauf folgenden Besuch im Rekrutierungsbüro. Er ist bereit, seine Dienstzeit bei der Armee abzuleisten. Ihn zieht es in den Weltraum, wo nur zwei Arten von Menschen hinkommen. Siedler und Soldaten. Damit das so bleibt, achtet die Koloniale Union genau darauf, wer sich in die Weiten des Alls... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe | ||
Die Milchstrasse ist von vielen unterschiedlichen Geschöpfen besiedelt. Wesen mit den geistigen Fähigkeiten, die sie dazu befähigen, zwischen den Sternen zu reisen. Eines dieser Geschöpfe ist der Mensch. Beharrlich versucht er die gewaltigen Entfernungen zwischen den Sternensystemen zu überbrücken. Die Menschheit ist aber nur eines jener Geschöpfe, die nicht zu denen gehört, die weit entwickelt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Thomas M. Disch: camp concentration | ||
Die USA führen, wie ungewöhnlich, Krieg. Einen sinnlosen Krieg in Asien, etwa vergleichbar dem Krieg in Vietnam. Schaut man auf das Datum der Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, wird einem klar, dass nur Vietnam gemeint sein kann. Thomas M. Disch zeigt deutlich mit beissenden Sarkasmus, was er von seinem Land hält. Die Regierung, ein streng reglementierter Polizeistaat, hat... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Paul Cleave: Der siebte Tod | ||
Paul Cleaves Erstlingswerk "Der siebte Tod" ist nicht zu empfehlen. Es geht um die Aufklärung mehrerer Verbrechen eines Serienkillers, aus dessen Sicht das Buch geschrieben worden ist. Joe, der Protagonist, der in einer Polizeistation in Christchurch putzt, hat aus reinem Spass sechs Frauen umgebracht. Doch es gibt sieben Tote. Die Tote Nummer Vier hat Joe aber nicht getötet. Offensichtlich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2008) | ||
Andrew Britton: Der Attentäter | ||
Nach dem Tode seiner Frau arbeitet CIA-Agent Ryan Kealey im Irak, wo er ein einem internationalen Waffenschmuggler auf die Spur kommt. Bei einer Razzia findet Kealey auf dem Computer des Waffenschmugglers Hinweise auf den deutschen Großindustriellen Thomas Rühmann, der Geschäfte mit einem Mann names Vanderveen macht, dem Mann, der für den Tod von Kealeys Frau verantwortlich ist. Zusammen mit seiner... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2008) | ||
Arthur C. Clarke: Die Zeit-Odyssee | ||
Im Jahr 2037 bricht über die Erde das Chaos herein. Raum und Zeit überlappen sich, so dass in unmittelbarer Umgebung eines Landstrichs die verschiedensten Zeitalter der Erde aufeinandertreffen. Es ist, als ob man Puzzleteile unterschiedlicher Bilder mit gleichen Stanzformen zusammensetzt. Auf diese Art und Weise entsteht ein neues Bild. Bei der Erde ist das ähnlich. Nur entsteht hier ein Planet... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008) | ||
Paul Cleave: Die Stunde des Todes | ||
Paul Cleaves Thriller: "Die Stunde des Todes" hat mich nicht überzeugen können. Inhaltlich geht es um folgendes: In Christchurc werden zwei jungen Frauen ermordet. Der Ich-Erzähler Charlie war mit ihnen zusammen und wird von Inspektor Landry als Haupttäter verdächtigt. Charlie selber beteuert, nicht er, sondern ein gewisser Cyris sei der eigentliche Täter. Nur kann er dies nicht beweisen.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008) | ||
André Wiesler: Shelley | ||
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008) | ||
Scott Lynch: Die Lügen des Locke Lamora | ||
Wie heisst es doch so schön am Ende des Buches, lesen sie weiter in Sturm über roten Wassern. Das kann ich genau so weiterempfehlen. Wir sollten jedoch erst einmal einen Blick auf dieses Buch werfen, der in der internationalen Presse ziemlich hochgejubelt wird. Ob nun The Times, Publisher’s Weekly oder Richard Morgan auf dem Klappentext zitiert werden, lässt mich erst einmal kalt. Viel zu oft... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008) | ||
Neil Gaiman: Sternwanderer | ||
Die kleine Ortschaft Wall, einige Tagesreisen von London entfernt, liegt seit sechshundert Jahren auf einem hohen Granitfelsen innerhalb eines kleinen Waldgebietes. Östlich des Dorfes befindet sich eine hohe Steinmauer, die dem Dorf ihren Namen gab. In dieser Mauer gibt es eine Lücke und wer diese passiert, befindet sich plötzlich in einer fremden Welt. In dieser Welt leben niedliche Feen und riesige... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008) | ||
Richard Laymon (Biografie): Das Spiel | ||
Die junge Bibliothekarin Jane Kerry führt ein geruhsames Leben als Single. Sie hat keine grossen Interessen und weil die Mitte zwanzigjährige ein wenig mollig ist, findet sie sich selbst nicht sonderlich interessant. Sicher, ein Leben ein wenig einsam, so ohne festen Partner, aber immerhin ohne viel Aufregung und dadurch sehr angenehm. Eines Tages liegt auf ihrem Schreibtisch ein Briefumschlag vom... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008) | ||
Sean McMullen: Die Rache der Shadowmoon | ||
Der machtgierige Kaiser Warsovran zerstörte den Kontinent Torea. Nur wenige konnten dem Inferno eines untergehenden Kontinents entkommen Selbst die Besatzung der Shadowmoon musste Verluste hinnehmen. Von der alten Crew sind noch der ehemalige Vampyr Laron und die Priesterin Terikel, die sich dem Kaiser entgegenstellen wollen. In Begleitung der unberechenbaren Vampirin Velander sind sie auf dem Weg,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
Graham McNeill: Die Krieger von Ultramar | ||
William King, Dan Abnett und Graham McNeill sind für mich die eigentlichen Autoren des Warhammer-Universums. Neben ihnen schreiben inzwischen einige Andere Autoren mit, denen es aber nicht so gut gelingt, die eigentümliche Atmosphäre dieses besonderen Universums zu beschreiben. Gerade Graham McNeill wurde für mich ein neuer Vertreter dieser Autorenrunde, während William King schon zur alteingesessenen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
Alastair Reynolds: Himmelssturz | ||
Alastair Reynolds wir landauf, landab als einer, wenn nicht sogar bester amerikanischer Science Fiction Autor bezeichnet. Mit seinem Roman Himmelssturz bestätigt er zumindest seine gute Leistung. Nicht unerwähnt sei der Übersetzer Bernhard Kempen, der bei den meisten Buchbesprechungen unter den Teppich gekehrt wird. Dabei ist gerade ihm viel zu verdanken, wenn wir in Deutschland von Alastair Reynolds... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
Lara Möller: Ash | ||
Die Hardcore Rockgruppe "Devils Playground" und ihr Sänger Ash stehen am Beginn einer grossen Karriere. Immer mehr junge Leute mögen ihre Lieder und besuchen die fast überall ausverkauften Konzerte. Ihr absoluter Durchbruch steht kurz bevor, denn die Herausgeber des erfolgreichsten Heavy Metal Magazins planen nicht nur ein Interview, sondern auch, die kommende Tournee zu begleiten. ... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008) | ||
Stephen Baxter: Imperator | ||
Es war ein schwerer Tag, an dem Bricas Kind, Nectovelin, geboren wurde. Eine schwierige und schmerzhafte Geburt. Und es ist der Tag, von dem Cunovic, sein Onkel, glaubt, dass der Weber des Zeitteppichs seine Finger im Spiel hat. Und als das Kind endlich au der Welt ist, murmelt die Mutter lateinische Verse, die sie eigentlich nicht kennen sollte. Cunovic, der lateinisch gelernt hatte, schrieb mit und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008) | ||
Neil Gaiman: Anansi Boys | ||
Neil Gaiman überrollt den Leser. Anders kann man das nicht nennen, was er auf den ersten Seiten treibt. Es beginnt mit einem Besuch in einer Karaokebar, wo der Kellner noch der Meinung ist, es wird ein schrecklicher Abend. Erst als Fat Charlies Vater die Bar betritt atmet er, fatalerweise, auf. Dann befinden wir uns plötzlich auf einer Station im Krankenhaus, wo Fat Charlies Mutter gegen Krebs behandelt... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008) | ||
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