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Michael Marshall: Der zweite Schöpfer Michael Marshall (Biografie): Der zweite Schöpfer
Ward Hopkins, ein ehemaliger CIA-Agent, fährt nach Dyersburg, Montana zur Beerdigung seiner Eltern, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind. Im Haus seiner Eltern findet Ward eine Nachricht "Wir sind nicht tot". Ward sucht weiter und findet eine geheimnisvolle Videokassette, die ihm ein Geheimnis aus der Vergangenheit seiner Eltern zeigt. Zur gleichen Zeit wird in Santa Monica... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2006)
 
Andreas Franz: Mord auf Raten Andreas Franz: Mord auf Raten
Mord auf Raten" ist der zweite in Offenbach spielende Kriminalroman von Andreas Franz, nachdem das "Ermittlerduo" Peter Brandt und Andrea Sievers bereits in "Tod eines Lehrers" aktiv geworden waren. Das Thema ist ähnlich wie in dem ersten Fall. Ein Arzt wird ermordet. Der - sehr unsympathisch - gezeichnete Täter wird zwar zu Beginn des Romans, der den Leser "Zeuge"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2006)
 
Andreas Franz: Kaltes Blut Andreas Franz: Kaltes Blut
Schauplatz: Ein reicher Vorort Frankfurts und dort herrscht blankes Entsetzen. Ein allseits beliebtes und liebenswertes Mädchen ist tot aufgefunden worden. Ermordet und das mit sieben Stichen in ihr Herz und weitern siebzig Stichen verziert, sodass Flügel zu sehen sind. Die Hauptkommissarin Julia Durant, momentan mit Beziehungsproblemen beschäftigt und ihr Kollege Hellmer werden mit den Ermittlungen... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2005)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Burn Case - Geruch des Teufels Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Burn Case - Geruch des Teufels
Obwohl es bereits im Vorfeld angekündigt wurde, waren die Fans des Autorenduos Preston/Child schon überrascht, dass "Burn Case" der vorerst letzte Roman mit Special Agent Pendergast sein soll. Nach der Lektüre bleibt zu hoffen, dass sich die beiden Autoren doch noch anders entscheiden, denn mit diesem Roman ist Ihnen der bisher beste Thriller Ihrer Karriere gelungen. Der Mord an dem... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2005)
 
Helmut Kohl: Erinnerungen 1982-1990 Helmut Kohl: Erinnerungen 1982-1990
Helmut Kohls Biographie 1982 bis 1990 umfasst die ersten - und aus Kohls Sicht - entscheidenden Jahre seiner sechzehnjährigen Kanzlerschaft, von seinem Amtsantritt im Oktober 1982 bis zur deutschen Wiedervereinigung. Eine ausführliche Würdigung dieser Biographie kann - dies sei hier gleich gesagt - aus Platzgründen nicht geleistet werden. Die Erinnerungen sind - wie der erste Band auch - streckenweise... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2005)
 
Thomas Thiemeyer: Reptilia Thomas Thiemeyer (Biografie): Reptilia
Ein Anruf aus Amerika verändert mit einem Schlag das Leben des Genetikers David Astbury. Die Mutter seiner Jugendliebe Emily bittet David um Hilfe, denn ihre Tochter ist bei einer Expedition im Kongo verschollen. Emily war auf der Suche nach dem einzigen Überlebenden der Saurierzeit, der auf dem Grund eines Sees leben soll. Zusammen mit einem australischen Großwildjäger, dessen Assistenten und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2005)
 
Lisa Jewell: Ralphs Party Lisa Jewell: Ralphs Party
Die passende Lektüre für Great-Britain-Fans und für regnerische Tage: jung, spritzig, frech und frisch Die sieben Bewohner des Hauses in der Londoner Almanac Road sind durchaus unterschiedlich gestrickt: Im Erdgeschoss befindet sich die Single-WG des Lebenskünstlers Ralph und seines erfolgreichen Freundes Smith, die ihre neue Mitbewohnerin Jem tief in ihre Herzen schließen. Im ersten Stock... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch
"Noch ein Kräuterbuch? Aber ja, denn Kräuter sind beliebter denn je und der Informationsbedarf ist groß". So steht es in der Einleitung des 160 Seiten starken Bild- und Nachschlagewerkes rund um die aromatischen Heil-und Würzpflanzen. Zwei "ausgewiesene Expertinnen", über die man überraschenderweise nirgendwo mehr als auch nur den Namen erfahren kann, waren da am Werk, und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler, heute 32 Jahre alt, wuchs im Dschungel von West-Papua auf. Ihre Nachbarn: Kannibalen vom Stamm der Fayu, denen Friede ebenso fremd war wie Vergebung oder Liebe, und die das kleinste Vergehen mit dem Tod durch Pfeil und Bogen bestraften. Fünf Jahre war Sabine alt, als sie mit ihren Eltern, beide deutsche Sprachforscher und Missionare, und ihren beiden Geschwistern in ein notdürftig... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Andreas Franz: Mord auf Raten Andreas Franz: Mord auf Raten
Der Arzt Jürgen Kaufung, allseits beliebt, besonders bei seinen Patientinen und den weiblichen Mitgliedern des Tennisclubs wird erstochen in seiner Praxis aufgefunden. Hauptkommissar Peter Brandt von der Kripo in Offenbach und sein Team übernimmt die Ermittlungen und hat auch schon bald einen Verdächtigen, den besten Freund Kaufungs, den Galeriebesitzer Klaus Wedel. Diesem ist jedoch nichts zu beweisen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2005)
 
Scott McBain: Der Mastercode Scott McBain: Der Mastercode
Scott McBain hat mit seinem Thriller: "Der Mastercode" ein Buch geschrieben, welches erkennbar zwei Vorbilder hat: George Orwell und sein Werk: 1984 standen ebenso Pate wie Margaret Atwoods: "Der Report der Magd." "Mother" - ein globales Computernetz - beherrscht die Welt. Niemand ist mehr unbeobachtet, un-registriert, ohne Privatsphäre. Es gibt geschützte Zonen, in... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2005)
 
Giles Blunt: Blutiges Eis Giles Blunt: Blutiges Eis
Nördlich von Toronto in Ontario, in einem Städtchen namens Algonquin Bay findet der Hund von dem Mechaniker Ivan Bergeron im dicken Januarnebel den abgerissenen Arm eines Manns. Die beiden Kriminalbeamten John Cardinal und Lise Delorme glauben anfänglich, dass das Opfer von einem Bären angefallen wurde. Doch schon bald entdeckt Cardinal in einer abgelegenen Waldhütte weitere Leichenteile. Kurze... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2005)
 
Morris L. West: In den Schuhen des Fischers Morris L. West: In den Schuhen des Fischers
Morris L. West hat mit seinem bereits 1964 erschienenen Werk: "In den Schuhen des Fischers" (verfilmt mit Anthony Quinn) ein sehr eindrucksvolles Buch geschrieben. Ich habe es jetzt erneut gelesen. Der Leser bekommt einen wichtigen Einblick in die Institution des Papsttums und des Vatikans. Außerdem reflektiert das Buch Zeitgeschichte. Nach dem Tode des Papstes wird der aus der Ukraine stammende... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2005)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler (Tochter eines deutschen Forschers) erzählt wie sie in Dschungel von West-Papua aufgewachsen ist. Sie erlebte eine Kindheit mit den Traditionen eines vergessen Stamm, riesen Spinnen und anderen Insenkten. Bis sie irgendwann beschloss den Dschungel zu verlassen und in ein Internat zu gehen. Wo sie das erste mal wierklich die westliche Welt kennen lernte. Und erneut beginnen musste... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2005)
 
Jonathon King: Das Messer im Sumpf Jonathon King: Das Messer im Sumpf
Bei dem vorliegenden Kriminalroman handelt es sich um das Debut des Journalisten Jonathon King, der als Gerichtsreporter in Südflorida tätig ist. Sein vorliegendes Werk wurde mit dem renommierten Edgar Award ausgezeichnet. Max Freeman ist Polizist, als er eines Tages in Notwehr einen Jugendlichen erschießt. Er quittiert daraufhin den Polizeidienst und sucht sich auf Anraten seines Freundes, des... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Andreas Franz: Das Verlies Andreas Franz: Das Verlies
Der erfolgreiche Autohändler Rolf Lura verschwindet plötzlich und keiner kann sich erklären, was mit ihm passiert wird. Ein Fall, dem sich Julia Durant und ihr Team widmet. Die Frankfurter Hauptkommissarin vermutet ein Verbrechen, da kurze Zeit später das Auto von Lura mit Blutspuren gefunden wird. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, da verschwinden auch der Anwalt von Lura, Dr. Becker und... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
Andreas Franz: Der Finger Gottes Andreas Franz: Der Finger Gottes
Ich hatte von Andreas Franz mit großem Interesse: "Tod eines Lehrers" gelesen und fand diesen Band interessant. Daraufhin las ich den vorliegenden Titel. Mir hat er nicht gefallen. Die Charaktere sind mir zu undifferenziert schwarz-weiß gezeichnet und zum Teil wirkt die Handlung recht unwahrscheinlich - etwa, wenn der über fünf Jahre in Waldstein lebende Dorfpolizist das Treiben des Autohändlers... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2005)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Höhle des Schreckens
Eine verlassene Kleinstadt inmitten der amerikanischen Einöde von Kansas ist Schauplatz einer brutalen Mordserie, die den gesamten Ort in Atem hält. Der im Urlaub befindliche FBI-Agent Pendergast kommt hinzu und erkennt sehr schnell, dass es Parallelen zu einem historischen Indianermassaker von 1865 gibt. Auch wenn der örtliche Sherrif alles andere als begeistert von der Unterstützung ist, findet... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Thomas Thiemeyer: Medusa Thomas Thiemeyer (Biografie): Medusa
Tief im Herzen der Sahara folgt die Archäologin Hannah Peters den Spuren einer längst vergessen geglaubten Kultur. Dabei findet sie eine Medusen-Skulptur, welche mit geheimnisvollen Symbolen verziert ist. Ein Dokumentarfilmteam begleitet Hannah auf eine gefährliche Reise, die das Team in ein unterirdisches Höhlenlabyrinth im Herzen von Afrika führt. Als die magische Wirkung der Skulptur von den... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2004)
 
Ines Thorn: Der Maler Gottes Ines Thorn: Der Maler Gottes
In diesem Roman nähert sich Ines Thorn auf unnachahmliche Weise intensiv und gleichzeitig sehr sinnliche Weise dem Maler Matthias Grünewald und lässt den Leser teilhaben an seiner lebenslangen Suche nach der Vollkommenheit. In dem Buch geht es um den jungen Maler Matthias Grünewald, der sich der Kunst, dem Malen verschrieben hat und bereit ist, dafür zu kämpfen. Das Buch erzählt un von den... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Höhle des Schreckens
Der Westen Kansas, endlose Maisfelder, drückende Hitze und eine Tote, rituell aufgebahrt mitten in einem Maisfeld über dem Aasgeier kreisen. Eine junge Frau ist auf der Suche nach indianischen Artefakten von einem Killer grausam verstümmelt und umgebracht worden. Special Agent Pendergast vom F.B.I. kommt aus seinem Urlaub um den Fall aufzuklären und schon passiert der nächste Mord. Pendergast... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
Andreas Franz: Tod eines Lehrers Andreas Franz: Tod eines Lehrers
Andreas Franz hat einen sehr spannenden Lokalkrimi im Frankfurter Raum geschrieben. Er ist ausgesprochen spannend, die Charaktere sind glaubwürdig und fesselnd dargestellt. Der Kommissar ist sehr sympathisch, die Polizeiarbeit und die - mühsame - Aufklärung wird gut dargestellt. Dies war mein erster Krimi von Andreas Franz und es wird mit Sicherheit nicht mein letzter sein. Zwar ist das Motiv ziemlich... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Wir leben, wie wir träumen,... allein. (Joseph Conrad) Der Protagonist wird sterben und lässt sein Leben Revue passieren. Ganz anders als "Der Meteor" von Friedrich Dürrenmatt lebt Sletten zurückgezogen, im Ruhestand, mit seiner zweiten Frau Mai. Seine Lebensstationen als Ehemann, Vater und mittelmäßiger Journalist machen deutlich, so ist das Leben wirklich. Die Summe der Ereignisse,... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Lincoln Child: Das Patent Lincoln Child (Biografie): Das Patent
Am Tag, an dem Andrew Warne, Spezialist in Sachen künstliche Intelligenz im Freizeitpark Utopia eintrifft, passiert es: Erpresser haben das gesamte System unter Kontrolle gebracht und wollen die Herausgabe eines revolutionären Patentes erzwingen. Lincoln Child ist eine Hälfte des erfolgreichen Autorenduos Preston/Child und legt mit diesem Roman sein erstes Solowerk vor. Leider reicht "Das Patent"... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Johannes Mario Simmel: Wir heißen euch hoffen Johannes Mario Simmel: Wir heißen euch hoffen
Wieder hat sich Simmel einem Thema gewidmet das zur damaligen Zeit, wie auch heute an Aktualität nicht verliert - Suchtdrogen. Es wurde 1980 veröffentlicht und schildert 4 Jahrzehnte. Die Hauptfigur Lindhout ist ein junger Wissenschaftler während des zweiten Weltkrieges. Er wird aus seinem Laboratorium herausgerissen hinein in einen endlosen verheerenden Krieg und in späteren Jahren wird er konfrontiert... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
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