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Iny Lorentz: Die Kastellanin Iny Lorentz (Biografie): Die Kastellanin
Marie und Michel leben nun schon seit zehn Jahren auf der Sobernburg. Ihr Glück ist perfekt, als Marie schwanger wird, doch dann muss Michel in den Krieg ziehen. Er kämpft tapfer und erweist großen Mut, so dass er zum Reichsritter ernannt wird, doch dann verschwindet er spurlos und wird schließlich für tot erklärt. Marie ist am Boden zerstört, als ihr die Nachricht überbracht wird. Doch als... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Konstanz im Jahre 1410: Die junge Marie wächst als Bürgerstochter bei ihrem Vater auf. Sie führt ein ruhiges Leben in gesicherten Verhältnissen. Der Vater Matthis Schärer, ein angesehener Bürger der Stadt, liebt sein Kind sehr und ist daher auch überglücklich, als der Graf Ruppertus Splendidus um die Hand Maries anhält. Alles scheint perfekt, doch der heimtückische Ehemann hat es nur auf... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Iny Lorentz: Die Pilgerin Iny Lorentz (Biografie): Die Pilgerin
Von der Sorge um sein Seelenheil getrieben, hat Tillas Vater bestimmt, dass sein Herz nach seinem Tode nach Santiago de Compostela gebracht werden soll. Auch plante der Kaufmann, dass seine Tochter Damian Laux, den Sohn des Bürgermeisters, heiraten solle. Doch nach seinem Tod kommt alles anders. Der Bruder widersetzt sich dem Letzten Willen seines Vaters. Ohne die Trauerzeit einzuhalten, zwingt Tillas... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2007)
 
Peter Geins, Christian Haasz: Digicam Praxis Peter Geins, Christian Haasz: Digicam Praxis
"Was ist es, was der Digitalfotografie zu ihrem Siegeszug verholfen hat?" lautet die Eingangsfrage im Vorwort. Die Antwort ist ebenso vielschichtig wie das ganze Thema Fotografie; Tatsache ist jedoch, dass ein Großteil der Hobbyfotografen inzwischen von der analogen Technologie auf die digitale umgestiegen sind, von den Berufsfotografen ganz zu schweigen. Heute machen selbst kleine Kameras... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Andreas Franz: Schrei der Nachtigall Andreas Franz: Schrei der Nachtigall
Andreas Franz hat mit "Schrei der Nachtigall" seinen dritten Kriminalroman um den - sehr sympathisch gezeichneten - Offenbacher Polizisten Peter Brandt und seine Freundin Andrea Sievers vorgelegt. Dieses Mal ist des der - angebliche - Unfalltod eines Landwirtes aus Bruchköbel, der aufgeklärt werden muss. Mit Hilfe eines anonymen Anrufes wird die Hanauer Polizei darauf hingewiesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Dark Secret Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Dark Secret
Vincent D'Agosta will nicht wahrhaben, dass sein Freund Aloysius Pendergast wirklich ums Leben gekommen ist. Doch kaum aus Italien zurück, erhält er einen unheimlichen Brief, in dem Pendergast ihn darum bittet, eine Mission zu Ende zu führen. Eine Mission, der er sein Leben verschrieben hatte. Die Vernichtung seines wahnsinnigen Bruders Diogenes. D'Agosta erfüllt den Wunsch seines Freundes und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2006)
 
John Katzenbach: Der Patient John Katzenbach (Biografie): Der Patient
Das Leben des New Yorker Psychiaters Dr. Frederick Starks verwandelt sich an seinem 53. Geburtstag in einem Alptraum. Im Wartezimmer seiner Praxis liegt ein Brief mit der Überschrift "Willkommen am ersten Tag Ihres Todes". Unterzeichnet ist der Brief von Rumpelstilzchen. Was Starks anfangs für einen Scherz hält, entwickelt sich zu blutigem Ernst, denn sein Widersacher lässt ihm genau... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Sebastian Fitzek: Die Therapie Sebastian Fitzek (Biografie): Die Therapie
Als seine zwölfjährige Tochter Josy spurlos verschwindet bricht für den bekannten Psychiater Viktor Larenz eine Welt zusammen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt und Larenz zieht sich auf eine Nordseeinsel zurück. Als eine schöne Unbekannte Viktor aufsucht und ihn um Hilfe bittet, durchlebt Viktor das ganze Grauen noch einmal. Doch die Wahnvorstellungen seiner neuen Patientin machen es möglich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2006)
 
Iny Lorentz: Die Wanderhure Iny Lorentz (Biografie): Die Wanderhure
Marie Schärer hat schon früh ihre Mutter verloren und wird nun unter der strengen Aufsicht ihres Vaters von der Wirtschafterin erzogen. Als Ruppertus Splendidus um Maries Hand anhält, ist ihr Vater überglücklich. Marie ist jedoch skeptisch und fürchtet sich vor der Ehe mit dem Unbekannten. Der Magister Ruppertus Splendidus hat es jedoch nur auf die reiche Mitgift abgesehen und ersinnt einen teuflischen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2006)
 
Andreas Franz: Tödliches Lachen Andreas Franz: Tödliches Lachen
"Tödliches Lachen" - das erwartet den Mörder immer wieder, der um Frankfurt gerade sein Unwesen treibt. Julia Durant, der ermittelnden Kommissarin, gibt er immer aufs Neue Rätsel auf: Einerseits lässt er sie wissen, dass alle Morde von derselben Person durchgeführt wurden, ein Motiv oder einen Zusammenhang zwischen den Ermordeten gibt er aber nicht bekannt. Durant kann nur vermerken,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein
Nach der Geburt des fünften Kindes bahnt sich im Hause van Bemmel eine Familientragödie an Bei diesem Roman handelt es sich um ein sehr intensives, Emotionen auslösendes und manchmal sogar verstörendes Buch, das den Leser zwangsläufig in seinen Bann ziehen wird. In eher kurzen und doch sehr poetischen Sätzen erzählt Renate Dorrestein eine erbarmungslos bittere Familiengeschichte. Ellen van... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Christine Vogeley: Sternschnuppensommer Christine Vogeley: Sternschnuppensommer
Gleich vorab: In diesem Roman steckt viel Liebe. Um noch genau zu sein: In vielen Sätzen spürt man die Liebe der Autorin zu ihren Figuren. Christine Vogeley ist das seltene Kunststück geglückt, ihren mit viel Herzblut beschriebenen Charakteren, viel Leben einzuhauchen. Das gilt vor allem für die heimliche Heldin der Geschichte, Zilli Kuhl, die ihren ersten Auftritt als Besitzerin eines Bonner... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Debütroman des 1962 in London geborenen James Meek ist in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich - und absolut empfehlenswert! Das gilt allerdings nicht für empfindliche Gemüter! Bereits die erste Szene transportiert den Leser unwillkürlich mitten hinein in eine ungewöhnliche Geschichte, die ihn sofort erkennen lässt, dass es in diesem Roman nicht nur um "die einsamen Schrecken der Liebe",... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind
Im Mittelpunkt des vierten Romans der Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergmann stehen drei Mädchen: Die Halbschwestern Erika, Laura und Molly. Zu ihrem Vater, dem Arzt Isak Lövenstadt, haben alle drei ein durchaus ambivalentes Verhältnis. Aber auf ihre Art buhlt jede der drei nach Kinderart um die Liebe und das Verständnis des eigenwilligen, charmanten Schürzenjägers über den man auf der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Johan Sletten stirbt. Und nun, wo er das weiß, will er keine mittelmäßigen Romane lesen, keinen Kalender sehen und er möchte auch kein Morphium gespritzt bekommen. Im Angesicht des Todes ist endlich die Zeit für Meisterwerke gekommen: für "Macbeth", "Krieg und Frieden", "Die Zauberflöte" und die "Bachschen Choräle". Denn das ist die Großartigkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Joschka Fischer: Risiko Deutschland Joschka Fischer: Risiko Deutschland
Peter Glotz hat von dem vorliegenden Buch gesagt, es sei das beste außenpolitische Buch eines deutschen Politikers seit den frühen Arbeiten von Helmut Schmidt. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. No nie habe ich auf so kurzem Raum so viel über die leidgeprüfte Geschichte Deutschlands seit der Reformation und die Gründe seines "Sonderwegs" gelesen wie hier. Und auch die im abschließenden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2006)
 
Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht
Die Kunsthandwerkerin Takama vom Volk der Blauschöpfe begibt sich zusammen mit dem Jäger Céredas und dem winzigen Heiler Wurgluck auf eine gefährliche Reise ins Nachbarland Nazagur. Die drei wollen Hilfe suchen gegen nächtliche Überfälle der Werwölfe des Lord Krol, nach denen jedes Mal mumifizierte Tote zurück bleiben. In der Reihe "Die Legenden von Phantásien" habe sechs Autoren... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Douglas Preston: Der Codex Douglas Preston (Biografie): Der Codex
Im Verlauf seines Lebens hat der leidenschaftliche Sammler Maxwell Broadbent viele Kunstschätze in seine Obhut gebracht. Als er nur noch wenige Monate zu Leben hat, beschließt er, sich mit seinen Schätzen in eine geheime Grabkammer im Dschungel von Honduras einschließen zu lassen. Um ihr Erbe zu erhalten, müssen die seit Jahren zerstrittenen Brüder Tom, Philip und Vernon versuchen, den geheimen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Ralf Isau: Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz Ralf Isau (Biografie): Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz
Karl Koreander erkannte die Strasse, in der das Antiquariat lag, kaum wieder. Er war doch nur eine Woche fort gewesen? Eine Woche? Liebhaber der "Unendlichen Geschichte" können mit Ralf Isaus Buch in die Vorgeschichte Phantásiens eintauchen und herausfinden, wie die "Unendliche Geschichte" in den Besitz des Herrn Koreander kam. Im Jahr 1938 bewirbt sich Karl Konrad Koreander... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Lili Stollowsky: Single Mama Lili Stollowsky: Single Mama
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es rund 2,5 Millionen allein erziehende Eltern. Tendenz: steigend. Mit dem Alltag dieser Frauen und Männer hat sich Lili Stollowsky auseinander gesetzt. Die Hebamme war selbst jahrelang alleine für die Erziehung ihrer Kinder zuständig, weiß also, wovon sie spricht. Sie hat ein "Mutmacherbuch für Alleinerziehende" geschrieben, das den Titel "Single... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2006)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Hauptkommissar Sören Henning ist seit dem Selbstmord eines unschuldig verurteilten Mannes nicht mehr derselbe. Ständig plagen ihn Schuldgefühle, seine Ehe ist deswegen in die Brüche gegangen und im Job hat er sich in seine Bürohöhle verzogen und meidet es, aktiv in Ermittlungen einzugreifen. Doch da passiert ein Mord, der die Tat von vor fünf Jahren fast kopiert. Ein junges Mädchen wird bestialisch... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2006)
 
Wassilios E. Ftenakis: Knaurs Handbuch Familie Wassilios E. Ftenakis: Knaurs Handbuch Familie
Wenn ein Kind zur Welt kommt, dann werden von einem Tag auf den anderen aus Frauen und Männern Mütter und Väter, Eltern also. Da ist plötzlich ein kleines Wesen, dass die Welt auf den Kopf stellt und die Sicht der Eltern plötzlich auf ganz andere Dinge des Lebens lenkt, die man bislang vielleicht gar nicht für so wichtig hielt. Eine Zeit der Veränderung ist mit der Geburt eines Kindes angebrochen,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler wächst als Tochter eines deutschen Forscherehepaars mitten im Dschungel West-Papuas auf. Ihre Eltern, Missionare und Sprachforscher, erforschen das Leben und die Kultur eines eingeborenen Stammes West-Papuas. Der Stamm der Fayu, bei dem die Familie lebt, ist ein vergessener Stamm ohne Kontakte zur Außenwelt, der für Brutalität und Kannibalismus steht. In ihrer Zeit im Dschungel lernt... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2006)
 
Andreas Franz: Teuflische Versprechen Andreas Franz: Teuflische Versprechen
Die junge Maria kann bei einem Besuch in einer Boutique aus den Fängen ihrer Zuhälter fliehen und findet Unterschlupf in der Praxis der Psychologin Verena Michel. Maria wurde aus Moldawien unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nach Deutschland gelockt und in einem illegalen Bordell als Sexsklavin gehalten. Verena nimmt die verängstigte Frau mit nach Hause und informiert ihre beste Freundin, die... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2006)
 
Andreas Franz: Schrei der Nachtigall Andreas Franz: Schrei der Nachtigall
Allegra und ihr Freund Johannes verunglücken auf unerklärliche Art und Weise mit dem Auto. Während Johannes stirbt, liegt Allegra im Wachkoma. Einige Monate später stirbt ihr Vater bei einem Sturz vom Heuschober. Als eine anonyme Anruferin behauptet, dass Kurt Wrotzeck nicht durch einen Unfall ums Leben gekommen ist, übernimmt Kommissar Peter Brandt die Ermittlungen. Im Umfeld des Toten stellt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2006)
 
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