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Stephen Baxter: Eroberer Stephen Baxter: Eroberer
Die Zeit-Verschwörung 2. Band Der Prolog beginnt im Jahr 1066 nach Christus, endet mit den folgenschweren Worten: "Wir sind in der falschen Zukunft, mein Freund. Und nun werden wir sie nicht mehr los", (Zitat von Seite 19), nur um im nächsten Kapitel ins Jahr 607 nach Christus zurück zu gehen. Ein Sprung in der Zeit führt uns zum erneuten Auftauchen des Halleyschen Kometen ins Jahr... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
David Gemmell: Der Donnerschild David Gemmell: Der Donnerschild
Der vorliegende Roman shield of thunder erschien im Jahr 2006, im Todesjahr von David Gemmell. Daher ist es für mich fraglich ob das angekündigte Abschlusswerk Königssturz erscheinen wird. Ich lasse mich jedoch gern überraschen. Vielleicht hat David das Buch vorher noch fertig stellen können. Wir sind von der Handlung her immer noch im alten Griechenland zur Zeit des berühmten Homer. Während... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Robert Newcomb: Die magische Schrift Robert Newcomb: Die magische Schrift
Der abschliessende Teil der Tristan Trilogie bringt endlich Licht in die Handlung. Alles was verwickelt erschien, findet eine Lösung. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Prinz Tristan hat endlich sein Ziel erreicht und mit Hilfe seiner Begleiter das Königreich Eutrakien geeint. Ein einig Vaterland, könnte man sagen, wenn da nicht schon wieder ein Neider unterwegs wäre. Ausgerechnet Krassus,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Michael Moorcock: Der Herr der Lüfte Michael Moorcock: Der Herr der Lüfte
Michael Moorcock erzählt uns von einem Manuskript, dass er über seinen Vater von seinem Grossvater, ebenfalls Michael Moorcock gehiessen, erhalten hat. Sein Grossvater hat angeblich den Held dieser Erzählung, Hauptmann Oswald Bastable vom 53. Ulanenregiment, selbst kennen gelernt. Im Jahr 1902 hat Hauptmann Oswald Bastable als englischer Kolonialoffizier eine Befriedungsexpedition geleitet. Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Walter H. Hunt: Der dunkle Kreuzzug Walter H. Hunt: Der dunkle Kreuzzug
Der Krieg im Weltall geht weiter. Waren die vogelähnlichen Zor und die Menschen im ersten Band noch erbitterte Gegner, so sind sie inzwischen Verbündete gegen einen gemeinsamen Feind. Den neuen Verbündeten gelingt es, mit Hilfe von psionischen Kräften gelingt es ihnen sich gegen die Feinde durchzusetzen. Die insektoiden Vuhl, Gestaltwandler von Natur aus, können mit der Kraft des Wahnsinns, wie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
John Scalzi: Geisterbriganden John Scalzi: Geisterbriganden
Wer den Roman Krieg der Klone des gleichen Autors kennt, wird vieles wieder erkennen. Die Klonkrieger und die Zukunft mit dem Krieg gegen die Alien. Als sich die Alien zusammenschliessen um gemeinsam den Kampf gegen die Menschheit aufzunehmen sieht es für diese nicht gut aus. Wie ein Virus breitet sich die Menschheit in der Galaxis aus und die Aliens fühlen sich dadurch, zurecht, bedroht. Von Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Charles Stross: Glashaus Charles Stross: Glashaus
Charles Stross ist ein spritziger Erzähler, der seine Ideen nicht für sich behalten kann und sie somit unter das Volk bringen muss. Er ist zu meinem Lieblingsautor in der Science Fiction des Jahres 2007 geworden. Seine spannenden Romane sind durchaus verblüffend, wenn es darum geht die Handlung fortzuschreiben. So schildert er auch den neuen Roman. Wir befinden uns in der Zukunft im 27. Jahrhundert.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2008)
 
Dan Abnett: Der Kreuzzug Dan Abnett: Der Kreuzzug
Der Kreuzzug zu den Sabbathwelten ist nicht einfach. Ibram Gaunt und seine Männer des ersten und einzigen Tanithskommandos sind wieder unterwegs. Nach einigen Erfolgen wollen die Vorgesetzten von Gaunt einen Sieg um jeden Preis, als sie in Carcaradon-Sternhaufen einfliegen. Das soll alles mal wieder auf dem Rücken der Geister, wie sie sich selbst nennen, ausgetragen werden. Im ersten Teil des... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Richard Laymon: Die Show Richard Laymon (Biografie): Die Show
Der sechszehnjährige Dwight lebt in der Kleinstadt Grandville und bestaunt zusammen mit der gleichaltrigen Slim und dem ebenfalls sechzehnjährigen Rusty den Handzettel der travelling vampire show. Bevor er die Show besuchen kann, gilt es jedoch ein paar kleine Hindernisse zu überwinden. Eines davon ist der Rasen im Vorgarten, der gemäht werden muss und zwar von ihm. Das andere Problem ist die... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Stephen Woodworth: Die Sprache des Blutes Stephen Woodworth: Die Sprache des Blutes
Natalie Lindstrom hat die Nase voll von ihrer Arbeit mit den Behörden. Die leisen Stimmen, die sie hört, werden immer lästiger. Sie will nicht mehr die Toten sehen, keinen Kontakt aufnehmen, ihre Ruhe haben. Die Trennung von der Behörde, die die Andersartigen beaufsichtigt ist nur der erste Schritt. Der zweite Schritt führt Natalie nach Peru. Sie wird in einen Forschungsauftrag eingebunden. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Hal Duncan: Vellum Hal Duncan: Vellum
Guy Reynard Gardner ist ein Student und auf der Suche nach dem Erbe der Familie. Stattdessen findet in einem dunklen Gewölbe der Bibliothek durch Zufall das ewige Stundenbuch, seit Generationen von der Familie des Transportunternehmers Gardner gehütet. Von dem legenderen Buch heisst es, es enthalte die wahren Namen aller Lebewesen, die je auf Erden wandelten und nicht nur Gottes Worte, sondern auch... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
Joe Hill: Blind Joe Hill: Blind
Rockstars haben schon immer eine Macke, das kennen wir aus dem täglichen Leben, folgt man den üblichen Boulevard-Blättern. Auch Autor Joe Hill nimmt sich des Themas als Autor an und gibt seinem Helden eine sehr seltsame Macke an die Hand. Jude Coyne, seineszeichens ein alternder, fast fünzigjähriger Rockstar sammelt Makabres. Und was er nicht alles sein eigen nennt. Er hat ein Sündenbekenntnis... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
Chris Moriarty: Lichtspur Chris Moriarty: Lichtspur
Major Catherine Li ist ein der engagiertesten Mitarbeiterinnen der UNO-Friedenstruppen die diese je hatten. Um zu ihren jeweiligen Einsatzgebieten zu gelangen muss sie zwischen den besiedelten Planeten mit mit Raumfahrzeugen fliegen. Ein Grund dafür ist der ökologische Niedergang der Erde. Aus diesem Grund hat ein grosser teil der Menschheit den Planeten verlassen um sich auf Raumstationen und anderen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Christoph Hardebusch: Der Zorn der Trolle Christoph Hardebusch: Der Zorn der Trolle
Jahre vergehen ins Land, eine scheinbare Ruhe breitete sich aus, seit die Trolle in einem gemeinsamen Krieg mit den Wlachaken zogen. Seit 20 Jahren entscheidet Kerr über die Geschichte der Trolle, führt sie weise und das, obwohl er kein Stammesführer ist. Aber weil er bei den Trollen geachtet ist, vielleicht nicht bei allen, macht ihm niemand die Führung streitig. Mit den abtrünnigen Trollen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Sabine Thiesler: Der Kindersammler Sabine Thiesler (Biografie): Der Kindersammler
Anne und ihr Mann Harald erleben während eines Toscana-Urlaubs den Albtraum aller Eltern. Ihr Sohn Felix verschwindet spurlos. Zwei Wochen später müssen sie unverrichteter Dinge nach Hause fahren. Zehn Jahre danach kehrt Anne an den Ort des Geschehens zurück, um herauszufinden, was damals passiert ist. Von einem charmanten deutschen Aussteiger kauft sie ein altes Wassergrundstück und ahnt nicht,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2008)
 
Dmitry Glukhovsky: Metro 2033 Dmitry Glukhovsky: Metro 2033
Im Jahr 2008, also heute, jetzt, zerstörte ein Krieg das Leben auf der Erde, die Welt liegt in Schutt und Asche und nur sehr wenige Menschen konnten sich retten, weil sie sich wie die Ratten in tiefere Schichten der Erde, Bergwerke, U-Bahnstationen und ähnliches, verkrochen. Das heisst meine geneigten Leserinnen und Leser, wenn wir Glück haben, wird in den nächsten Wochen der Krieg nicht ausbrechen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Brandon Sanderson: Alcatraz und das Pergament des Todes Brandon Sanderson: Alcatraz und das Pergament des Todes
Wieder mal ein Waisenjunge der die Welt retten soll ... als Leser bin ich schon lange der Meinung, dass es keine zufriedenen und lebenswerten Familien mehr gibt. Waisenkinder und Halbwaisen müssen ständig die Welt retten, weil genau so oft irgendwelche böse Buben (in der Regel sind es Männer oder Männerfreundschaften) die Herrschaft über die Welt antreten wollen. Das gleiche gilt für den Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Stephen Baxter: Diktator Stephen Baxter: Diktator
Wir schreiben die Jahre 1940 bis 1943 und befinden uns eindeutig in einer Parallelwelt. Die deutsche Armee machte vor Dünnkirchen im Kriegsjahr 1940 nicht halt, wie in den Geschichtsbüchern zu finden ist, sondern überrannte die Stadt und schlug die Briten in einer blutigen Schlacht. Die Briten auf ihrer Inselwelt stemmen sich weiterhin gegen die deutschen Angreifer und lassen ihren Widerstand immer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Scott Sigler: Infiziert Scott Sigler: Infiziert
Die Epidemologin Margaret Montoya wird bei der CIA mit einer seltsamen Krankheit konfrontiert. Aufgrund eines unbekannten Erregers verwandeln sich normale Menschen in Psychopathen, die ihre Familien töten und sich selbst auf grauenerregende Weise umbringen. Montoya und die US-Regierung glauben zunächst an eine terroristische Attacke mit einer neuartigen Biowaffe, doch die Wahrheit ist noch viel alarmierender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Boris Koch: Der Drachenflüsterer Boris Koch: Der Drachenflüsterer
In dem kleinen verschlafenen Nest Trollfurt wächst der Junge Ben auf. Nach dem Tod seiner Mutter muss er sich mit seinen dreizehn Jahren in der Welt allein durchschlagen. Wieder einmal ein Waisenkind im Mittelpunkt der Erzählung und natürlich steht die Weltrettung in Warteposition. Wenn auch nur Halbwaise. Aber ein "Verschollener" Vater ist auch nicht gerade das was man sich unter Elternliebe... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Loren Coleman: Das Blut der Wölfe Loren Coleman: Das Blut der Wölfe
Die Legenden von Conan 1 Das Blut der Wölfe Die Legenden von Conan 2 Die Rache der Cimmereier Held beider Erzählungen, damit auch des dritten Buches, welches in der nächsten Zeit erscheinen wird, ist Kearn. Kearn ist ein Cimmerier, der wie Conan auch im ständigen Kampf gegen die Vanir steht. Kearn Wolfsauge, der einem jungen Conan gleicht, wie ihn Robert E. Howard in den ersten Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Charles Stross: Dämonentor Charles Stross: Dämonentor
Die mysteriösen Fälle des Bob Howard Robert Howard, genannt Bob ist IT-Spezialist in der Wäscherei und eigentlich wartet er Rechner. Eine überaus wichtige Arbeit, denn mit diesen Geräten ist es möglich die Dämonen zu beschwören. Das klingt nun ungewöhnlich, ist es auch, aber nur weil die Wäscherei keine ist, sondern zu einer Unterabteilung des britischen Geheimdienstes MI 6 gehört. Und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Anne Bishop: Nacht Anne Bishop: Nacht
Die Schwarzen Juwelen 6. Band Die Geschichte um den unter Landen aufgewachsenen Schriftsteller ist ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Die Autorin versucht die Geschichte um das Geisterhaus glaubhaft darzustellen. Tappt dabei aber in selbst gebaute Logikfallen. Sicherlich ist die Erklärung, warum der etwas oberflächlich dargestellte Schriftsteller ein Geisterhaus baut, einleuchtend. Erklärbar... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Simon Kernick: Gnadenlos Simon Kernick (Biografie): Gnadenlos
An einem gewöhnlichen Samstagnachmittag erhält Tom Meron einen Anruf, der sein Leben für immer verändern wird. Es ist sein alter Freund Jack Callay, der panisch um Hilfe fleht. Noch während des Telefonats hört Tom, wie Jack ermordet wird. Doch es sind vor allem die letzten Worte seines Freundes, die ihn in Todesangst versetzen, denn Callay nennt seinem Mörder Toms Adresse. Fluchtartig verlässt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2008)
 
J. R. Ward: Menschenkind J. R. Ward: Menschenkind
Black Dagger 7. Band Nichts ist frustrierender als Mensch zwischen Vampirkriegern zu leben. Die eigene Machtlosigkeit und Unterlegenheit gegenüber den Kriegern der Black Dagger zu sehen und zuzugeben fördert nicht gerade das Selbstbewusstsein. Ausserdem will die schöne Vampirin Marissa, zu der er sich hingezogen fühlt, nichts von ihm wissen. Erst als Butch O’Neal von den Lessern, eher zufällig... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
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