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Lee Child: Der letzte Befehl Lee Child: Der letzte Befehl
Der in den USA lebende englische Schriftsteller Lee Child hat mit seinen Jack-Reacher-Romanen eine Erfolgsserie geschrieben. Teils mit Tom Cruise verfilmt haben die Romane längst in Hollywood Einzug gehalten. Jack Reacher, seines Zeichens Militärpolizist bei der US Army mit engsten Verbindungen zum Pentagon wird gerne zu Spezialeinsätzen geschickt. Im vorliegenden Roman wird er mit einem Undercover-Einsatz... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018)
 
Amanda Stevens: Totenrache Amanda Stevens: Totenrache
Liebhaber von Stephen King werden sich bestimmt auch mit den Romanen von Amanda Stevens anfreunden können. Paranormale Ereignisse, wie sie aus Serien wie "X-Akten" oder "Supernatural" bekannt sind, bilden das Fundament ihrer Roman. So auch der hier vorgestellte. Die Friedhofsrestauratorin Amelia Gray lebt in Charleston und besitzt eine besondere Gabe: Sie kann Geister sehen.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2018)
 
Nadja Quint: Hohes Tier Nadja Quint: Hohes Tier
Bei dem auf Rügen spielenden Kriminalromanen geht es um Tierliebe und Tierleid, wobei Leichen in vielfältiger Form eine Rolle spielen. Seit einem Jahr erhöht sich die Anzahl an Katzen auf dem Anwesen von Segert drastisch. Kein Mensch im Dorf weiß, warum es bei dem Kochbuch schreibenden Ex-Landwirtschaftsminister zu dieser extremen Katzenliebe gekommen ist. Sein Nachbar ist jedenfalls empört.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2018)
 
Armando Lucas Correa: Das Erbe der Rosenthals Armando Lucas Correa: Das Erbe der Rosenthals
Es ist der Debütroman eines mehrfach für seinen Journalismus ausgezeichneten Autoren. Und ebenso meisterlich präsentiert er seinen Roman, mit dem er ein ganz persönliches Herzensthema verarbeitet hat. Doch worum geht es? Die elfjährige Anna ist ohne Vater aufgewachsen. Er kam bei einem Unfall ums Leben als ihre Mutter mit ihr noch schwanger war. Ein Brief von der Familie ihres Vaters, die auf... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2018)
 
Stefanie Gregg: Duft nach Weiß Stefanie Gregg: Duft nach Weiß
Das Thema Osteuropa in Form von Bulgarien sollte die Leser nicht abschrecken, nach diese Lektüre zugreifen. Denn es verbirgt sich ein romantischer, spannender und Freiheit betonender Roman hinter dem Titel. Im Mittelpunkt steht Anelija und ihre Familie. Zu Beginn begegnet ihr der Leser auf der Ladefläche eines Kühllasters, wo ihr just in dem Moment eine Kiste mit Pflaumen auf den Kopf fällt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Keira Brennan: Der Thron der Wölfe Keira Brennan: Der Thron der Wölfe
Der zweite Band der großen Irland-Saga von Kiera Brennan (Der erste Band "Die Herren der grünen Insel" gelangte Anfang 2016 in den Handel.) ist erschienen. Ähnlich umfangreich und mit vielen historischen Details bestückt. Thema des Romans sind die Machtkämpfe in und um Irland im 12. Jahrhundert. Begonnen wird mit einer Szene, bei der der kleine John "Ohneland", vierter Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2017)
 
Iny Lorentz: Die Widerspenstige Iny Lorentz (Biografie): Die Widerspenstige
Die Zwillinge Johanna und Karl von Allersheim, deren Mutter aus Polen stammte, verlieren nun auch ihren Vater. Ihre Stiefmutter ist ihnen nicht wohlgesonnen. Sie beeinflusst nicht nur deren großen Halbbruder Matthias, sondern lässt auch das Testament des Vaters fälschen, um an die Macht und den Besitz des Grafen zu kommen. Die Zwillinge sehen die Flucht als ihren einzigen Ausweg. Sie machen sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2017)
 
Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe
Mit seinem zweiten Roman schafft der Autor erneut einen spannenden Kriminalroman, in welchem es in erster Linie nicht um Ermittlungen geht. Trotzdem wird er mit jedem Kapitel spannender. Die Handlung rankt sich erneut um Cal McGill, seines Zeichens Meeresforscher, der in zunehmendem Maße von Menschen beauftragt wird, ihre vermissten Angehörigen aufzuspüren. McGill ist aber kein klassische Ermittler,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2017)
 
Oliver Buslau: Wahn Oliver Buslau: Wahn
Im zehnten Roman um Privatdetektiv Remigius Rott geht es ins mordende und kriminelle Bergische Land. Zentraler Schauplatz ist die Wahner Heide im Südosten Kölns. Detektivtypisch ist Remi, wie Rott von seinen Freunden genannt wird, wieder mal total abgebrannt und benötigt unbedingt einen neuen Auftrag, um seine Miete bezahlen zu können. Da kommt ihm ein Auftrag zum Beschatten einer untreuen Ehefrau... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2017)
 
Kristina Ohlsson: Bruderlüge Kristina Ohlsson: Bruderlüge
Dieser Roman ist ein zweiter Teil zu dem vor wenigen Monaten erschienenen Teil "Schwesterherz". Aber keine Bange! Gute Nachricht für so manchen Leser: Man muss nicht zwangsläufig den ersten Teil gelesen haben. Alle zum Verständnis notwendigen Informationen gibt es in komprimierter Form auch in diesem Thriller. Die Struktur für die Übersichtlichkeit des Lesens entspricht der von "Schwesterherz".... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2017)
 
Paul Marten: Die dunklen Wasser von Exeter Paul Marten: Die dunklen Wasser von Exeter
Paul Marten reiht sich in eine Reihe mit Ian Ranking, Simon Beckett, Minette Wolters. Sein Protagonist DCI Craig McPherson und dessen Sidekick DS Tyler Leighton entbehren nicht einer gewissen Ähnlichkeit solcher Pärchen wie Barnaby und Jones, Lewis und Hathaway und anderen Ermittlerduos auf den britischen Inseln. Aber dennoch sind sie auf sehr eigene Art gestrickt und interessante Figuren, die immer... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen
Irland zu Beginn des 19 Jahrhunderts. Bei den Bewohnern im Tal herrscht noch die große Macht der Mythen und des Aberglaubens. Nóra hat einen weiteren schweren Verlust zu verkraften. Einige Männer des Dorfes bringen ihren Ehemann tot zur Kate. Er war noch so kräftig und ganz normal am Morgen zur Arbeit gegangen. Doch er sei auf der Straße einfach umgefallen. Schon vor zwei Jahren hatte sie den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Karen Sander: Bald stirbst auch du Karen Sander: Bald stirbst auch du
Der vorliegende Thriller ist mittlerweile der vierte um die Profilerin Liz Montario der Bestsellerautorin Karen Sander. Liz wird erneut persönlich in einen Fall hinein gezogen, während sie in Liverpool einen Workshop leitet. Für die angehenden Polizisten und Profiler geht es um psychologisches Grundwissen zu Serientätern. Zum ersten Mal sollen die Teilnehmer anhand von echten cold case ihr Wissen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Ingrid Schmitz: Mord im Krimihotel Ingrid Schmitz: Mord im Krimihotel
Dieser Kriminalroman ist ein liebevolles Bekenntnis an die selbsternannte Krimihauptstadt Deutschlands - Hillesheim. Einwohner und Unternehmer haben ein außerordentlich positives Verhältnis zur Kriminalliteratur. So gibt es dort ein Kriminalhaus mit einem Krimiarchiv, es gibt ein Krimihotel, in welchem Literaturveranstaltungen angeboten werden, es gibt Führungen durch die Eifel zu den besonderen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2017)
 
Elly Griffiths: Engelskinder Elly Griffiths: Engelskinder
Ein typisch britischer Kriminalroman mit dem ganzen Flair von Ermittlern wie Lynley, Lewis oder Barnaby. Dabei wird ein historischer Kriminalfall ebenso aufgeklärt wie ein aktueller. Doch zunächst zum Geschehen. Als die forensische Archäologen Dr. Ruth Galloway in einer Burg ein Skelett aus viktorianischer Zeit freilegt, glaubt sie, die Gebeine der berüchtigsten Mörderin Norfolks gefunden zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2017)
 
George Pelecanos: Hard Revolution George Pelecanos: Hard Revolution
Beinahe möchte man diesen Roman schon als historischen Roman einordnen. Dabei liegt die Zeit der Handlung, 1959 und 1968, gar nicht so lange zurück. Dennoch nimmt er historische Ereignisse auf, beleuchtet sie auf interessante Weise aus verschiedenen Blickwinkeln. Thema ist der Rassismus gegen die farbige Bevölkerung in den USA. Während der ersten Handlungszeit 1959 werden mehrere Figuren vorgestellt,... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2017)
 
Stefanie Gerstenberger: Piniensommer Stefanie Gerstenberger: Piniensommer
"PINIENSOMMER" ist ein Roman der sanften Töne. Seine Handlung, die auf wahren Begebenheiten fußt, liegt in der jüngeren Vergangenheit vor etwa fünfzig Jahren. Es geht um die Liebe, jedoch nicht nur. Die Liebesgeschichte drängt sich einem nicht auf. Aber sie ist stets präsent, weil sie die Grundlage allen Geschehens in diesem Roman bildet. In einer Familiengeschichte, die das Leben dreier... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2017)
 
Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón
Die beiden Cousinen Floreta und Celiana sind Jüdinnen und leben in Granada. Fester Bestandteil ihrer Familie ist ihr gemeinsamer Großvater Samu, ein hoch angesehener Heiler am Hofe Muhammads. Doch der Herrscher lebt gefährlich. Seine Macht wird ihm streitig gemacht. Ein Putsch seiner Neider sorgt dafür, dass Muhammad flieht. Geholfen hat ihm dabei Celiana, seine Geliebte, die ihm für die Flucht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2017)
 
Wallace Stroby: Geld ist nicht genug Wallace Stroby: Geld ist nicht genug
Krimi einmal anders oder vielleicht doch kein Krimi? Der vorliegende Roman ist ein Ganovenroman. Er beginnt damit, dass die Protagonistin Chrissa Stone zusammen mit schweren Jungs und mit ebenso schweren Baufahrzeugen den Geldautomaten einer Bank knackt. Das ist ihr Hauptberuf. Sie raubt Geld. Doch immer darauf bedacht, es nicht "den Guten" zu nehmen, sondern "den Bösen". Eine... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Carla Berling: Mordkapelle Carla Berling: Mordkapelle
Im Ostwestfälischen wird die verbrannte Leiche eines Apothekers in der Kirche gefunden. Wer sich hinter der Leiche verbirgt, wird schnell anhand des Rollstuhls klar. In einer Kleinstadt ist bekannt, wer im Rollstuhl fährt. Ludwig war ein angesehener Bürger und Förderer der Stadt, überall beliebt und Feinde konnte sich keiner für ihn vorstellen. Aber es war offensichtlich, dass es sich nicht nur... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Rebecca Gablé: Die fremde Königin Rebecca Gablé (Biografie): Die fremde Königin
Dieser Roman ist der Folgetitel von "Das Haupt der Welt", der im Mittelalter Deutschlands spielt und nichts mit den Waringham-Romanen zu tun hat. Die Autorin beweist wieder einmal ihren Einfallsreichtum bei der Ausschmückung der historischen Fakten mit einer fiktiven, sehr unterhaltsamen Handlung. Es geht um König Otto im 10. Jahrhundert. Insofern schließt der Roman an seinem Vorgänger... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2017)
 
Rebecca Raisin: Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine Rebecca Raisin: Mein zauberhafter Buchladen am Ufer der Seine
Wo Liebesgeschichte drauf steht, muss nicht immer nur eine Liebesgeschichte drin stehen. Der vorliegende Roman ist einer von vielen, die momentan in den Markt gespült werden und eine Liebesgeschichte in einem Buchladen in Paris erzählen. Parisliebhaber werden also auf ihre Kosten kommen. Sarah hat einen kleinen Buchladen in der verschlafenen, amerikanischen Kleinstadt Ashford. Doch wirtschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2017)
 
Kristina Ohlsson: Schwesterherz Kristina Ohlsson: Schwesterherz
Bei diesem Thriller handelt es sich um den ersten Teil einer zweibändigen Geschichte, der allerdings auch selbstständig für sich alleine steht. Beide Bände bedingen nicht unbedingt einander. Der Rechtsanwalt Martin Benner wird dazu gebracht, die Unschuld einer bereits durch Selbstmord ums Leben gekommenen Serienmörderin nachzuweisen. Ihr Bruder spazierte einige Monate nach deren Tod in die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2017)
 
Lena Avanzini: Auf sanften Schwingen kommt der Tod Lena Avanzini: Auf sanften Schwingen kommt der Tod
Zunächst dachte ich, es wäre gar kein Thriller, sondern es wäre eher ein Gegenwartsroman. Zwar begann alles mit einem Mord, der war aber prompt infolge eines Geständnisses aufgeklärt. Dann folgten, wie der Titel schon sagt, sanfte Einführungen in die Figuren, Orte und Beziehungen untereinander. Das liest sich alles nicht spektakulär. Doch zwischengeschobene Tagebucheinträge wiesen schon auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2017)
 
Emylia Hall: In unendlicher Ferne Emylia Hall: In unendlicher Ferne
Die Hauptfiguren dieses Romans, Robyn Swinton und Jago Winters befinden sich zu Beginn (im Prolog) jeweils an einem Ort, an dem sie eigentlich nie sein wollten. Noch dazu jeder an einem anderen Ort, mehrere 1000 km voneinander entfernt. Während Robyn in Cornwall auf das Meer schaut, kümmert sich Jago im heißen Texas um die Pferde auf einer Ranch. Dabei ist Robyn ein Großstadtkind, die nur ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2017)
 
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