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Guillaume Musso: Sieben Jahre später Guillaume Musso: Sieben Jahre später
Seit sieben Jahren sind Sebastian und Nikki geschieden. Die vollkommen unterschiedlichen Charaktere haben nach der Hochzeit eingesehen, dass sie nicht zusammenpassen. Als es zur schmerzlichen Scheidung kommt, schlägt Sebastian eine verrückte Regelung bezüglich ihrer Zwillinge vor: Sebastian behält das Sorgerecht für Tochter Camille, während Nikki das für Sohn Jeremy behält. Fortan lebt jeder... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2014)
 
Offenbarung 23: Das brisanteste Paket der Welt Offenbarung 23: Das brisanteste Paket der Welt
Georg Brandt und sein Freund Kim Schmittke gelingt in letzter Sekunde die Flucht aus Schweden, als sie mit einem Flug nach Budapest ihren Jägern entkommen. Beim Boarding steckt ihnen scheinbar jemand die nächste Chiffre zu. Es geht um einem Zusammenstoß zwischen einer russischen Passagiermaschine vom Typ Tupolew und einer Boeing-Frachtmaschine. Auf ihrem Weiterflug nach Zürich kommt es dann zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2014)
 
Nicholas Sparks: Kein Ort ohne dich Nicholas Sparks (Biografie): Kein Ort ohne dich
Der 91-jährige Ira hat auf einer einsamen Landstraße einen Autounfall und stürzt eine Böschung herab. Auf der Schwelle zwischen Leben und Tod erscheint ihm seine verstorbene Frau Ruth und gemeinsam reflektieren sie ihr bewegtes Leben. Parallel dazu lernt der Leser Sophia und Luke kennen. Sophia studiert Kunstgeschichte und Luke ist ein Cowboy, der sich mit Bullenreiten sein Geld verdient. Das ungleiche... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
Annegret Koerdt: BrandHeiß Annegret Koerdt: BrandHeiß
Mord, Medien, Merckel - so das Motto der in Düsseldorf spielenden Kriminalromane von Annegret Koerdt. Nach FeuerRot folgte nun BrandHeiß und die reizende Privatdetektivin mit dem unverwechselbaren Namen Angela Merckel - mit "ck" wohlgemerkt - hat wieder Grund genug, sich in die knallharten Ermittlungen der Polizei einzumischen. Nach einem Fernsehinterview mit dem bundesweit bekannten Werbemenschen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2014)
 
Batman - Inferno: Das Spiel mit dem Feuer Batman - Inferno: Das Spiel mit dem Feuer
Nachdem der Joker in die Bathöhle eingebrochen und das Batmobil gestohlen hat, macht er die Straßen von Gotham City unsicher. Dabei überfährt er eine Frau und wiegelt damit die Öffentlichkeit gegen den dunklen Ritter auf. Dazu kommt, dass er in seiner Maskerade als Joker eine junge Frau vor zwei Vergewaltigern rettet. Die Welt in Gotham City steht Kopf. Erschwerend kommt noch hinzu, dass auch... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2014)
 
Nora Schwarz: Todestrieb Nora Schwarz: Todestrieb
Alles Verdrängte findet dich wieder. Freunde seiner perversen, düsteren Bildnisse waren es gewiss nicht, die den prominenten Mode-Fotografen Sven Borke in diese grausame, elendig endgültige Lage gebracht hatten. Sein geschundener, durch zahlreiche Schnitte verletzter, nackter Körper war aufrecht an einen T-Träger gebunden, der auf die Brust gesunkene Kopf trug eine Augenbinde, als solle eine gnädige... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2014)
 
Oscar Brenifier: Was, wenn Gott einer, keiner oder viele ist Oscar Brenifier: Was, wenn Gott einer, keiner oder viele ist
Jeder Mensch hat ganz eigene Vorstellungen von "Gott". Während die einen an einen alleinigen Gott glauben, vermuten andere an eine Gruppe von Göttern, wieder andere glauben, Gott sei nur eine Idee und es gäbe gar keinen Gott. Während die einen denken, dass allein Gott die Welt lenkt, er der Vater aller Dinge ist, halten andere ihn für den Anlass von Zwietracht. Wie soll man sich als... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2014)
 
John Kelly (Illustrator), Annegret Hunke-Wormser (Übersetzerin), Richard Platt, Mary Pratt: Nicht spülen! John Kelly (Illustrator), Annegret Hunke-Wormser (Übersetzerin), Richard Platt, Mary Pratt: Nicht spülen!
Auf dem knallbunten Cover kommt die tierische "Häufchenbande" mit Helm und Grubenlampe bewaffnet und reichlich verdreckt aus einer Kloschüssel geklettert, zurück aus einer ganz besonderen Welt. Doch der deutsche Untertitel "Eine Expedition ins Klo" ist leicht irreführend, denn man erfährt nichts über Toiletten, Kanalisation oder Kläranlagen, sondern so viel Wissenswertes... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2014)
 
Kristina  Andres (Illustratorin), Franz Fühmann: Lob des Ungehorsams Kristina Andres (Illustratorin), Franz Fühmann: Lob des Ungehorsams
Vor über 50 Jahren veröffentlichte Franz Fühmann (1922-1984) sein Gedicht Lob des Ungehorsams als Nacherzählung des Märchens von den sieben Geißlein. Nun erscheint es frisch illustriert im Hinstorff Verlag. Die für ihren unverwechselbaren Zeichenstil international ausgezeichnete und in Mecklenburg lebende Kristina Andres führt Fühmanns Gedicht in ihren doppelseitigen Illustrationen mit zartem... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2014)
 
Maike Dörries (Übersetzerin), Synne Lea: Leo und das ganze Glück Maike Dörries (Übersetzerin), Synne Lea: Leo und das ganze Glück
Mei steckt ihren Finger mit der pochenden Blutsbrüderschaftsnarbe in den Mund. "Jetzt hat jeder von uns zwei Herzen und das in den Fingerspitzen teilen wir uns", sagt Leo. Mei und Leo wohnen sich gegenüber in der gleichen Straße, doch ihrer Leben sind grundverschieden. In Meis Familie spürt man Liebe und Wärme, in Leos Familie herrschen Angst und häusliche Gewalt. Mei, die für ihr... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2014)
 
Åke Edwardson: In alle Ewigkeit Åke Edwardson: In alle Ewigkeit
Winter steht in einem glühendheißen Sommer vor seinem vierten Fall der besonders grausamen Art. Und dieser neue Fall weckt Erinnerungen an einen ungelösten, der diesem zu ähnlich ist, als dass es ein Zufall sein könnte. Es wird an derselben Stelle, an der vor Jahren davor eine Mädchenleiche gefunden wurde, ein junges Mädchen vergewaltigt. Kurze Zeit später aber, wird ein anderes junges Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2014)
 
Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres Andreas Steinhöfel (Übersetzer), Ursula Dubosarsky: Der kürzeste Tag des Jahres
Samuel wächst in einer Patchworkfamilie auf, gemeinsam mit einer Halbschwester. Ihr beider Vater Elkanah ist Opernsänger und viel auf Reisen, sodass Samuels Mutter viel mit den beiden Kindern allein ist. Theodora ist quicklebendig und kontaktfreudig wie ihr Vater und notiert eifrig alles, was sie sieht und hört kommentarlos in ihre Notizbücher. Samuel hingegen gleicht seiner Mutter, ist still,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Ebru Wittreck (Übersetzerin), Müge Iplikçi: Der fliegende Dienstag Ebru Wittreck (Übersetzerin), Müge Iplikçi: Der fliegende Dienstag
Sibel liebt Geschichten und hat einen großen Traum: Sie möchte fliegen wie ein Vogel. Am Tag vor dem türkischen Zuckerfest begleitet sie ihre Mutter und die jüngeren Geschwister zum Dienstagsmarkt in Istanbuls Stadtteil Kadıköy. Was Sibel auch begegnet, ihr fällt sofort eine Frage oder eine Geschichte dazu ein: sei es eine "Geheimsprache" auf einem Grabstein, der Galata-Turm oder... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Stefanie de Velasco: Tigermilch Stefanie de Velasco: Tigermilch
Nini und Jameelah sind vierzehn und leben in Berlin. Sie und ihre Freunde leben in unvollständigen oder Patchworkfamilien. Ninis Mutter hat schwere Depressionen, ihre kleine Schwester hat bereits ein Alkoholproblem, Jameelahs Familie droht die Abschiebung in den Irak. Ihr Lieblingsgetränk ist eine Mischung aus ein bisschen Schulmilch, viel Maracujasaft und ordentlich Mariacron, die sie Tigermilch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Sebastian Fitzek: Noah Sebastian Fitzek (Biografie): Noah
Ein Mann zieht durch die Straßen Berlins und kann sich an nichts erinnern: weder an seinen Namen, noch warum er in Berlin ist. Die Obdachlosen nennen ihn Noah, da dieser Name auf seinen Handballen tätowiert wurde. Ein Obdachloser namens Oscar hat Noah unter seine Fittiche genommen und ihn gepflegt, da Noah eine Schusswunde abbekommen hat. Die Suche nach seiner Identität wird für Noah zu einem Alptraum,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Oliver Buslau: Schatten über Sanssouci Oliver Buslau: Schatten über Sanssouci
Wer es als Krimiliebhaber gerne historisch mag, der kann sich ruhigen Gewissens diesen Kriminalroman zu Gemüte führen, der im Umfeld des sich für schöne Künste interessierenden Preußenkönigs Friedrich spielt. Obwohl Friedrich der Große auch Kriege führt und seine Soldaten einem harten Drill unterzieht, möchte er gerne als Künstler, oder zumindest Kunstliebhaber, und Philosoph geachtet sein.... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Philippa Gregory: Dornenschwestern Philippa Gregory: Dornenschwestern
Philippa Gregory gilt in den USA als die Meisterin des historischen Romans. In einem solchen Fall durften die Romane dieser Schriftstellerin nicht an mir vorbeigehen, ohne eines gelesen zu haben. "Dornenschwestern" ist einer von mehreren Romanen, der sich der Rosenkriege zwischen den Familien Lancaster und York im 15. Jahrhundert annimmt. Dabei schildert jeder Roman das gleiche Geschehen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Robert B. Parker: Das dunkle Paradies Robert B. Parker: Das dunkle Paradies
Zugegeben: Als Fan des amerikanischen Schauspielers Tom Selleck (Magnum P.I.) kommt man kaum umhin, sich auch in Sekundärliteratur mit den Figuren zu befassen, die von ihm verkörpert wurden und werden. Das führte unweigerlich zu dem amerikanischen Schriftsteller Robert B. Parker, dessen bekannteste Serienfigur der Privatdetektiv Spenser, gespielt von dem Schauspieler Robert Urich, ist. Um dem Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Mara Andeck: Hundherum glücklich Mara Andeck: Hundherum glücklich
"Dieses Buch war ein Experiment, ein Versuch, mit viel nützlichem aber auch unnützem Wissen den lesenden Hundebesitzer zu eigenen Gedanken anzuregen." - Das sagt die Autorin Mara Andeck von ihrem eigenen Werk, und ich muss dazu sagen, es ist ihr in vollem Umfang gelungen. "Hundherum glücklich" vermittelt eine so unendliche Vielfalt, die mit dem Zusammenleben von Mensch und Hund... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2014)
 
Kristian Schlüter: Die Prüfung Kristian Schlüter: Die Prüfung
Auf akademischen Spuren. Der Platz vor dem Audimax der Universität Hamburg ist eigentlich kein ungewöhnlicher Aufenthaltsort für einen Studenten der Rechtswissenschaften, aber dieser hier liegt tot, elegant gekleidet, mit dunklem Cardigan, weißem Hemd und schwarzem Wollmantel, im winterlich-eisigen Wasser des künstlich angelegten Beckens und seine teure Designer-Uhr funktioniert noch und zeigt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2014)
 
Danielle Steel: In jedem Tag ein Anfang Danielle Steel: In jedem Tag ein Anfang
Coco Barrington ist das schwarze Schaaf ihrer Familie. Ihre Mutter ist eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Amerikas, ihr Vater ein bedeutender Hollywoodagent und ihre große Schwester Jane erfolgreiche Filmproduzentin. Nur Coco kann mit der Scheinwelt von Los Angeles nichts anfangen und lebt als Hundetrainerin in Bolinas, einem Hippievorort von San Francisco. Eines Tages soll Coco auf die... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2014)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
2011, leicht verstaubt, desorientiert wacht Hitler in einem Berliner Hinterhof auf. Weniger an einer selbst zweifelnd überlegt er mehr, wo er denn war und vielmehr wo war Goebbels und der Rest? Überraschend schnell gewöhnt er sich an seine Wiederkehr und sieht darin eine Chance für Deutschland. Es dauert auch nicht lange bis er seinen Weg weiter gehen kann, zumindest sieht er die Zeiten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2013)
 
Michael Kibler: Opfergrube Michael Kibler: Opfergrube
In Michael Kiblers neuestem Darmstadt-Krimi entdeckt der ermittelnde Kommissar Steffen Horndeich im großen Darmstädter Badesee, dem Woog, einen Toten, der vor seiner Ermordung bereits zwei Wochen verschwunden war. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart stellen Zusammenhänge zu früheren Todesfällen fest und ermitteln eine Gemeinsamkeit: die Toten hatten alle in Darmstadt studiert... Kibler... – weiterlesen (Rezension vom 25. Dezember 2013)
 
Ka Hancock: Tanz auf Glas Ka Hancock: Tanz auf Glas
Auf ihrer Geburtstagsfeier lernt Lucy den Stand-Up-Komiker Mickey kennen und ist sofort von ihm fasziniert. Bei ihrer zweiten Begegnung erklärt er ihr, dass er unter schweren Depressionen leidet und sich eine dauerhafte Beziehung eigentlich nicht vorstellen kann. Doch Lucy lässt sich davon nicht abschrecken. Zum anfänglichen Missfallen ihrer Schwestern werden die beiden ein Paar und schließen einen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2013)
 
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