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Luo Lingyuan: Nachtschwimmen im Rhein Luo Lingyuan (Biografie): Nachtschwimmen im Rhein
"Von meinen Freuden würde das keiner glauben, und selbst wenn es jemand glaubt, würde er es nicht verstehen" zieht die 45-jährige Meizhi in Luo Lingyuans Titelgeschichte "Nachtschwimmen im Rhein" Bilanz nach 20 Jahren in Deutschland. Fünf Kurzgeschichten geben Einblick in das Leben chinesischer Frauen in Deutschland. He Xue, die erst seit 2 Jahren in Berlin lebt, lässt sich... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2008)
 
Sarah Dessen: Just listen Sarah Dessen: Just listen
Annabel spricht nicht mehr mit Clarke, obwohl sie einmal die besten Freundinnen waren. Als Clarke damals von Sophie beleidigt und ausgegrenzt wurde, hat Annabel sie im Stich gelassen. Auch Annabels Verhältnis zu Sophie ist katastrophal; denn die beharrt darauf, Annabel habe etwas mit Sophies Freund Will gehabt. Annabel wird von einigen Gleichaltrigen bewundert als "das Mädchen, das alles hat".... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2008)
 
Horst Bosetzky: Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof Horst Bosetzky: Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof
Horst Bosetzky, emiritierter Soziologieprofessor, veröffentlichte in den letzten Jahrzehnten zahlreiche und vielgelesene Kriminalromane sowie eine Familiensaga. "Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof" ist ein dokumentarischer Kriminalroman und zeichnet einen Ausschnitt (1870-1922) aus der Lebensgeschichte des Karl Großmann auf. Karl Großmann, ein in Neuruppin geborener Junge mit vielen... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2008)
 
Andy Oakes: Goldener Reis Andy Oakes: Goldener Reis
Das pockennarbige Gesicht des Oberst der Chinesischen Volksarmee würde niemand je vergessen, der es einmal gesehen hat. Der Mann war nicht nur durch die Folgen einer Pockenerkrankung gezeichnet, sondern zusätzlich durch die auffällige Operationsnarbe seiner Lippenspalte. Gezwungen von ihrem Vorgesetzten quälen auf der Baustelle für das Neue Nationalstadion in Shanghai ein paar Offiziere drei ... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2008)
 
Kurt Seinitz: Vorsicht China! Wie das Reich der Mitte unser Leben verändert Kurt Seinitz: Vorsicht China! Wie das Reich der Mitte unser Leben verändert
"Wussten Sie, dass die chinesische Stadt Chongqing mit 34 Millionen Einwohnern der größte (funktionierende) städtische Ballungsraum der Welt ist?" fragt Kurt Seinitz in der Einleitung zur überarbeiteten Neuauflage seines Buches. "Wussten Sie, dass China Deutschland als zweitgrößte Exportnation der Welt überholt hat und inzwischen der größte Umweltsünder der Welt ist?"... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008)
 
Ilkka Remes: Die Geiseln Ilkka Remes (Biografie): Die Geiseln
Am finnischen Unabhängigkeitstag ist die gesamte politische Elite des Landes im Präsidentenpalast versammelt, als schwer bewaffnete Menschen in den Palast eindringen und die Gäste als Geiseln nehmen. Angeführt werden die Männer von einem Mann, in dessen Plan die Geiselnahme nur das erste Mosaiksteinchen ist. Somit hat der Anti-Terror-Spezialist Timo Nortamo alle Hände voll zu tun, um die Situation... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2008)
 
Sarah Dessen: Zwischen jetzt und immer Sarah Dessen: Zwischen jetzt und immer
Jason, der Musterknabe, packt den Koffer für sein Schlaumeiercamp - er wird die Sommerferien in einem Ferienlager für Hochbegabte verbringen. Ohne ihn hat Jasons Freundin Macey acht endlos öde Wochen mit Lernen für die Schule und einem Ferienjob in der Bücherei vor sich. Weil Jason sehr anspruchsvoll ist und sich hauptsächlich für seine Projekte interessiert, hat Macey ihre Interessen und ihre... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Fjodor Dostojewski: Der Spieler Fjodor Dostojewski: Der Spieler
Alexej, Hauslehrer, befindet sich mit den "Seinen", das sind der General -sein Arbeitsgeber, dessen 2 Kinder und Stieftochter. Dazu gesellen sich noch ein Franzose und ein französisches Fräulein, in das sich der General verliebt hat und zu heiraten gedenkt. Diese Gesellschaft fand sich in einem deutschen Badeort ein. Was sie alle verband: Geld, der eine hatte welches, der andere gab, es... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2008)
 
Henry James: Das Durchdrehen der Schraube Henry James: Das Durchdrehen der Schraube
Eine junge Erzieherin kommt nach Essex um die Waisen Miles und Flora zu betreuen. Die Verantwortung für alles liegt in ihren Händen. Miles ist nur über die Ferien da, doch erhält sie einen Brief seiner Schule, dass er dort nicht mehr erwünscht sein. Aber was hat er getan? Die Kinder ist bezaubernd, brav und äußerst intelligent, sind einander tief verbunden, doch sie teilen ein Geheimnis, spielen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe Sven Nordqvist, Jujja Wieslander, Tomas Wieslander: Mama Muh und die Krähe
Schweine sind schmutzig, Hühner gackern nervig und legen nur Eier, Elstern stehlen glänzende Dinge und Kühe stehen ihr Leben lang dumm auf der Weide rum, fressen Gras und glotzen in die Gegend. Aber nicht alles ist so wie es scheint. Es gibt auch Kühe, die sich anders verhalten. Das vorliegende Buch handelt von Mama Muh und zeigt den Kindern eine Kuh, die eben nicht so ist wie alle anderen und... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Horst Bosetzky: Champagner und Kartoffelchips Horst Bosetzky: Champagner und Kartoffelchips
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung und forschte hier zur Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte sich der Autor an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2008)
 
Horst Bosetzky: Küsse am Kartoffelfeuer Horst Bosetzky: Küsse am Kartoffelfeuer
Horst Bosetzky, 1938 in Berlin geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Siemens. Anschließend studierte er Soziologie, Psychologie, BWL und VWL. In Bremen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landesregierung und forschte hier zur Reform der Bremer Verwaltung. Zurück in Berlin beteiligte er sich an der Gründung der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in West... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2008)
 
Graham Greene: Der dritte Mann Graham Greene: Der dritte Mann
Wien in der Nachkriegszeit wird von den vier Siegesmächten, Frankreich, England, Amerika und Russland, besetzt. So wie Greene die Stadt beschreibt, ist es nur sehr schwer vorstellbar, dass das die tolle vor Kultur nur so strotzende Hauptstadt sein soll! Das Hotel Sacher war damals eine Absteige für britische Soldaten. In diesen Wirren, wo alles knapp ist, blüht der Schwarzmarkt und mit allem wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2008)
 
Bernhard Hagemann: Jakob & Mara Bernhard Hagemann: Jakob & Mara
Der Neue in Jakobs Klasse hat nur ein Bein. Doch der fehlende Unterschenkel hindert Konrad nicht an seinen mehr als sonderbaren Freizeitbeschäftigungen. Mit atemberaubendem Selbstbewusstsein ist er stets auf der Suche nach Grenzen, die noch nicht überschritten sind. Höchste Zeit, sich endlich um Jakobs Beziehungen zu Mädchen zu kümmern, findet Konrad. Konrad selbst ist in seiner neuen Klasse schon... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2008)
 
Gertrud Fussenegger: Das Haus der dunklen Krüge Gertrud Fussenegger: Das Haus der dunklen Krüge
In der Stadt Pilsen spielt diese Familiengeschichte im ausgehenden 19. Jhd. Rittmeister Balthasar Bourdanin ist stolzer Familienoberhaupt und Patrizier, er entscheidet in der Familie über die Leben der anderen bzw. er würde es gerne. In zweiter Ehe heiratet er als über 40jähriger die blutjunge Marie, sie ließ sich dazu überreden, weil es ihrer Familie (ihrem Vater, Professor Halik und ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken
Er sah sich selbst als Dichterdenker, der aus der Vogelperspektive die Geschichte der Kulturen beschreiben wollte und für sich eine höhere Wahrheit beanspruchte - Oswald Spengler (1880-1936). Er wollte Poesie betreiben, ein mythopoetisches Kunstwerk schaffen, er war ein Metahistoriker, d.h. er dachte eher über den Sinn der Geschichte nach als über die Richtigkeit historischer Fakten, und er interessierte... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007)
 
Susanne Hornfeck: Ina aus China Susanne Hornfeck (Biografie): Ina aus China
Die junge Frau, die in Taipeh auf dem Markt einkauft, sieht aus wie eine Einheimische, doch die chinesische Sprache kommt ihr nur zögernd über die Lippen. Als der Verkäufer Chen Ynna anspricht, zieht ihre Kindheit im Shanghai der 30er Jahre an ihr vorbei. Ynna (Silbermädchen) war in der ehemaligen französischen Konzession in Shanghai aufgewachsen. Im Sommer 1937 befürchtet Vater Chen einen Angriff... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2007)
 
Eduard von Keyserling: Wellen Eduard von Keyserling: Wellen
Doralice verließ ihr wohlhabendes Zuhause und ihren Ehemann, brach mit ihrer Gesellschaft, um mit Hans ein einsames Leben zu führen abgeschnitten von allem, was sie kannte und mochte. In einem kleinen Fischerdorf, treffen diese beiden auf die Familie der Generalin und den Herrn Geheimrat (dem "verbogenen" Mann). Doralice ist bekannt für ihren Fehltritt und wird von ihres Gleichen gemieden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2007)
 
Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß
Es ist 1919, der erste Weltkrieg ist vorbei, und die Geschichte steckt in den Wirren der Oktoberrevolution. Erich von Lhomond, ein preußischer Offizier, erzählt die Geschichte von dem Geschwisterpaar Konrad und Sophie und ihm. Konrad und Erich sind alte Freunde, er fühlt sich zu Konrad auf eine ganz besondere Art hingezogen, mehr als eine platonische Freundschaft, aber nicht eindeutig erotischer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer Mark Twain: Huckleberry Finns Abenteuer
Huckleberry ist Halbwaise, von seinem trunksüchtigen und brutalen Vater vernachlässigt, lebt er bei einer Witwe und Miss Watson. Huck behagt das zivilisierte Leben gar nicht, er schläft lieber im Wald als im Bett. Sein Abenteuer beginnt damit, dass er von seinem Vater entführt wird, doch er kann sich bald von ihm losmachen und rettet sich mit einem Boot auf eine Insel im Mississippi, wo er den... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2007)
 
Heinrich Böll: Irisches Tagebuch Heinrich Böll (Biografie): Irisches Tagebuch
Heinrich Böll und seine Familie liebten Irland, und dieses Buch handelt von seinen Eindrücken, die er in den Jahren 1954-1955 gewonnen hat und erlaubt dem Leser einen Einblick in die andersartigen aber nichts desto trotz bezaubernd-schrulligen Traditionen der grünen Insel, das unter Einwohnerknappheit trotz hoher Geburtenzahlen leidet. Er zieht gerne Vergleichen zwischen dem Deutschland in der... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2007)
 
Mats Wahl: Soap oder Leben Mats Wahl (Biografie): Soap oder Leben
Kein Tag vergeht in der schwedischen Familie Hall ohne temperamentvolle Diskussionen über Filme. Tochter Lucille hat eine kleine Serien-Rolle ergattert und fühlt sich nun als Star. Sohn Jalle rezensiert für die Lokalzeitung gerade ein Jugendbuch mit dem Titel Soap. Außerhalb von Familie und Schule widmet Jalle sein Leben dem örtlichen Drei-Personen-Film-Club, der Filme zeigt, die außer den... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2007)
 
Li Er: Der Granatapfelbaum, der Kirschen trägt Li Er (Biografie): Der Granatapfelbaum, der Kirschen trägt
Kong Fanhua aus dem kleinen Dorf Guanzhuang in der Provinz Henan weiß nicht, wo ihr der Kopf steht. Ihr Mann Zhang Dianjun arbeitet in Shenzhen und macht sich bei seinen seltenen Besuchen nicht gern die Hände schmutzig. Dianjun ist eher Theoretiker, er träumt von der Wiedervereinigung seines Vaterlands mit Taiwan. Fan Hua kümmert sich um ihre Eltern, ihre kleine Tochter Doudou und ihr Amt als Dorf-Vorsteherin.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2007)
 
Donna Morrissey: Der Geruch von Salz Donna Morrissey: Der Geruch von Salz
"Mein Boot, mein Haus, mein Holzstoß" - der junge Kanadier Sylvanus Now kann jeden Abend sehen, was er mit eigenen Händen geschafft hat. Wie seine Vorfahren arbeitet er in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts als selbständiger Küstenfischer in der kanadischen Provinz Neufundland und will daran so bald nichts ändern. Sylvanus kann nicht genau erklären, was ihm an der elenden Plackerei... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2007)
 
Carlo Ross: Im Vorhof der Hölle Carlo Ross (Biografie): Im Vorhof der Hölle
Der 14-jährige David Ross wird 1942 allein nach Theresienstadt deportiert. Er stammt ursprünglich aus dem Rheinland und hatte zuvor mit seiner Mutter im Ghetto von Riga gelebt. Die ehemalige Garnisonsstadt Theresienstadt, heute Terezin, wurde während des Nationalsozialismus offiziell als jüdisches Ghetto bezeichnet, tatsächlich war sie als Sammel- und Durchgangslager zum späteren Transport in... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
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