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Liane Bednarz: Die Angstprediger Liane Bednarz: Die Angstprediger
Sorgsam, aber auch eng gefasst "Das vorliegende Buch versteht sich ausdrücklich nicht als Pranger, sondern soll eine Debatte anstoßen, die idealerweise nicht nur zu einer des Christlichen, sondern auch des Konservatismus insgesamt führt". Als Anregung zur Diskussion ist dabei dieses Werk von Lisa Bednarz durchaus geeignet, die Selbstvergewisserung steht da allerdings auf einem anderen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Cyprian Broodbank: Die Geburt der mediterranen Welt Cyprian Broodbank: Die Geburt der mediterranen Welt
Umfassender Einblick in die Ur-Quelle Europas "Rund ums Mittelmeer", von Griechenland über Italien hin in arabische Gefilde. Jener geographische Raum, der später Rom und Karthago, Athen und Sparta, hervorbrachte. Der südliche europäische Raum rund um das Mittelmeer herum ist ohne Zweifel die Wiege der europäischen Kultur. Und das nicht nur im Rückgriff auf "antike Denker",... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Federico Varese: Mafia Leben Federico Varese: Mafia Leben
Reale Einblicke "Das Leben ist hart. Und dann stirbst Du". Als Zitat vor das Buch gesetzt, beschreiben diese Worte sehr genau das, was Federico Varese in seinen Recherchen erfahren und in diesem Buch brisant, spannend und atmosphärisch bestens treffend erzählt. Mit einer klaren Konzentration auf die "klassische", sizilianische Mafia, die "Cosa Nostra". Ohne zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen Margareta Magnusson: Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge zu ordnen
Ordnen, bevor es zu spät ist "Wenn man seine Dinge in Ordnung bringt und es einem gelingt, ist das äußerst tröstlich und der Gewinn unermesslich" (Leonard Cohen). Nicht umsonst stellt Margareta Magnusson dieses Zitat des Musikers und Sängers ihrer "Handreichung für die letzten Dinge" vorweg. Denn, dass ist ihre Erfahrung zumindest, wer sich rechtzeitig ans "Aufräumen... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2018)
 
Daniel Fuhrhop: Einfach anders Wohnen Daniel Fuhrhop: Einfach anders Wohnen
Innen und außen die (Lebens-) Qualität steigern Es geht nicht nur um ein anderes, ökologischeres oder schickeres "Design" der eigenen "vier Wände". Daniel Fuhrhop legt mit diesem Werk ein Gesamtkonzept rund um das Wohnen vor, dass die nahe und mittlere Zukunft in den Blick nimmt und von der Wohnung über ein Haus hin zum Leben "im Viertel", in der Nachbarschaft... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2018)
 
Lea Stellmach: Stark im Leben, geborgen im Sein Lea Stellmach: Stark im Leben, geborgen im Sein
Verlorene "Ganzheit" wieder ins Leben bringen Vorweggesagt, der eher nüchtern-rational veranlagte Leser wird mit dem teils esoterisch angehauchten Sprachgut des Werkes zunächst die ein oder andere Schwierigkeit haben können. "Ganzheit", "Energetische Atmung", "Atemräume", "Körperarbeit", "spirituelle Verbindung zum "großen Ganzen",... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Christian Helfrich: Das Prinzip Einfachheit Christian Helfrich: Das Prinzip Einfachheit
Die Struktur vereinfachen Dass gefühlt eine zunehmende "Komplexität" das alltägliche Leben der Gegenwart begleitet, ist keine neue Erkenntnis, dennoch aber natürlich wahr. Und dass in komplexen Prozessen, aber auch im ganz allgemeinen Leben, es dem Menschen gut tut, die Dinge "vereinfachen" zu können, ist nicht nur eine Grundfunktion des Gehirns, sondern auch eine erlernbare,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Robert Hofrichter: Im Bann des Ozeans Robert Hofrichter: Im Bann des Ozeans
Ein differenzierter Einblick in das Leben "unter der Oberfläche" Es ist einem oft gar nicht bewusst und klar, dass nicht nur auf dem Mond oder dem Mars (als nächstes Ziel menschlicher Forschung "da draußen" und dann natürlich über das Sonnensystem hinaus Milliarden von Eindrücken, Welten warten, die dem Menschen noch völlig unbekannt sind, sondern dass auch "vor der... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Gerald Hüther: Würde Gerald Hüther: Würde
Orientierung und Kompass Bekannt ist Hüther aus seinen Beiträgen zur Bildung ("Etwas mehr Hirn Bitte"), aber auch zur Demenz ("Raus aus der Demenzfalle"). Grundverschiedene Themen, könnte man auf den ersten Blick sagen, aber aus neurobiologischer Sicht eben alles eine Frage "des Kopfes", des Gehirns, des Verstands. Was auch für das aktuell nun vorliegende Thema... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik Walter Sedlmaier: Konsum und Gewalt - Radikaler Protest in der Bundesrepublik
Interessante, neuartige Sichtweise Nicht ohne Konzentration und, vor allem, nicht ohne Interesse am Thema, kann die Lektüre dieses, auch in Sprache und Form wissenschaftlich gehaltenen, Fachwerks gelesen werden. Eine Lektüre aber, die sich lohnt. Zum einen (sicherlich für einen eher engeren Interessentenkreis ähnliche Fachrichtungen), was den Kern der Arbeit Sedlmaiers angeht. "Radikale... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Wolfgang Pleger: Das gute Leben Wolfgang Pleger: Das gute Leben
Vernunft, Glück, Ruhe, Genuss oder???? Die Ethik "verbindet das Streben nach Glück mit dem Anspruch der Vernunft". Dies gilt, versteht man die Ethik in ihrer philosophischen Dimension. Und verstärkt sich, wenn man die Ethik aus systematischer Sicht betrachtet und, als These, mit Pleger, feststellen kann: "Es gibt im Menschen eine, sein ganzes Leben lang begleitende, Intention... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Sven Enger: Alt, arm und abgezockt Sven Enger: Alt, arm und abgezockt
Für diese Lektüre braucht es besonders gute Nerven Man hat es irgendwie geahnt, dass die "Paradieszeiten" der Versicherer, als Riester und andere private Alterssicherungen eingeführt wurden, einen gewissen Geschmack an "Bereicherung auf Kosten anderer" hinterließen. Man liest nebenbei auf den Nachrichtenportalen, dass manche Versicherungen ihre "Altverträge" verkaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
James Q. Whitman: Hitlers amerikanisches Vorbild James Q. Whitman: Hitlers amerikanisches Vorbild
Hochinteressante Lektüre Weder der Antisemitismus, noch der Glaube an die Überlegenheit der "weißen Rasse", noch die Bedrängung eben all jener, die den (durch die herrschende "Klasse") gesetzten Normen und Regeln nicht entsprachen sind oder waren eine originäre Erfindung des Nationalsozialismus. Sicher sind diese Gedanken im dritten Reich extrovertiert und mit gnadenloser... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
Karl-Heinz Reuband (Hg.): Oper, Publikum und Gesellschaft Karl-Heinz Reuband (Hg.): Oper, Publikum und Gesellschaft
Ein kultureller Status Quo "Kein Land auf der Welt gibt so viel Geld für die Künste aus und hat eine so dichte Kulturlandschaft wie Deutschland". Was mit dem Gedanken einer "nationalen Einheit" selbst zu Zeiten der "Kleinstaaterei" eng verbunden ist und bis zum heutigen Tag der Kultur einen zentralen Stellenwert in der Gesellschaft einräumt (und bis dato finanziell... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2018)
 
Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte Klaus Zeyringer: Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte
Ausführliche Betrachtung der Entwicklung der olympischen Winterspiele Das hat es natürlich in der Antike nicht gegeben. Dort fanden je nur an einem Termin "Olympische Spiele" statt und das bestimmt nicht im Winter oder im Schnee. Die "Olympischen Winterspiele" sind eine Erfindung der Neuzeit und stehen, natürlich, im Zusammenhang mit der "Neubegründung" der "Olympiade"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2018)
 
Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß
Asha Dornfest ist in Deutschland mit ihrem Buch Parent-Hacks bekannt geworden, das Tipps aus ihrem gleichnamigen Blog versammelt. Mit Co-Autorin Christine Koh und zusätzlichen Statements populärer amerikanischer Blogger der Eltern-Szene legt sie nun ihre Minimalisierungs-Tipps in Buchform vor. In Deutschland werden unter dem Begriff Minimalisierung mehrere ineinander greifende Trends zur Optimierung... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2018)
 
Antonio Damasio: Im Anfang war das Gefühl Antonio Damasio: Im Anfang war das Gefühl
Wichtigster Baustein für die innere Balance Was braucht ein Wesen um in gefahrvoller Umwelt zu überleben? Sicher, einerseits eine gewisse Intelligenz, um sich die Umwelt nach und nach "passender" zu gestalten. Vor allem aber ein Instrumentarium an Möglichkeiten, schnell und umgehend zu reagieren. Emotion, Intuition, Impuls und Reaktion. Wenn gefahren drohen, ist es nicht an der Zeit,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Stephan Musil: Ausseer Land Sehnsucht Stephan Musil: Ausseer Land Sehnsucht
Wunderbare Landschaftseinblicke Es beginnt klar, winterlich, frostig. Auch nebelig und verhangen, um dann, noch vor dem Vorwort, der blühenden Pracht der Landschaft eine bildkräftige Aussage mit auf den Weg zu geben. "Das Aussser Land ist, ganz ohne Zweifel, eine Sehnsuchtslandschaft für alle, die einmal hier waren und für die hier zur Welt gekommenen sowieso". Und warum das... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Ugo Bardi: Der Seneca Effekt Ugo Bardi: Der Seneca Effekt
Umgang mit dem Kollaps In der letzten Zeit sind einige Werke, je mit besonderem Schwerpunkt, erschienen, die das "Scheitern" zum Thema machen und einen je konstruktiven Umgang mit dieser, oft mit unangenehmen Gefühlen und Bewertungen Verhafteten und daher für die meisten zum Versuch führend, ein Scheitern um jeden Preis zu verhindern, wichtigen Seite der Existenz zu finden. Sei es... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Katja Gloger: Fremde Freunde Katja Gloger: Fremde Freunde
Ein ausführlicher Blick auf das Deutsch-Russische Verhältnis Zu kaum einer anderen Nation, einem anderen Land (außer vielleicht zum direkten Nachbarn Frankreich), hat Deutschland eine solch wechselhafte Geschichte erlebt wie mit dem russischen Reich, der Sowjetunion und in der Gegenwart Russland. In beiden Weltkriegen erbitterte Gegner, in Zeiten zuvor in Teilen enge Verbündete (soweit das ob... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Pierre Rosanvallon: Die Gesellschaft der Gleichen Pierre Rosanvallon: Die Gesellschaft der Gleichen
Positive Folgen der Revolutionen in Frankreich und Amerika Die Demokratie als politisches System steht unter Druck. Weltweit. So konstatiert Rosanvallon in seiner Einleitung zunächst und gibt damit eine durchaus nachvollziehbare Interpretation der politischen Fakten der Gegenwart. Wobei, und hier kündigt sich bereits eine Grundreibung des Werkes an, dies zugleich auch als fast Erfüllung demokratischer... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Alan Burdick: Warum die Zeit verfliegt Alan Burdick: Warum die Zeit verfliegt
Interessante und umfassende Herangehensweisen an ein existenzielles Thema Solide forschend, so könnte man Burdicks wissenschaftsjournalistischen Ansatz zunächst bezeichnen. Denn weniger in philosophische Weiten schweift sein Blick vorrangig (auch wenn dies durchaus an manchen Stellen im Buch mitschwingt, sich solche Fragen im Blick auf das "Objekt der Betrachtung" miteröffnen), sondern... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl Robert Sapolsky: Gewalt und Mitgefühl
Hochgradig informativ und eine fundierte Abbildung des Status Quo Ohne die drakonischen "Maßnahmen" zu schildern, die dem Autoren die Fantasie beflügeln bei der Vorstellung, dass er in Person als "Held" Adolf Hitler festgenommen hätte (weil diese Fantasie nichts für schwache Nerven sind), Im menschlichen Gehirn spielen sich, was Impulse der Aggressivität anderen gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Gregor Schöllgen: Krieg Gregor Schöllgen: Krieg
Nüchtern, knapp und temporeich formuliert Im Kern vermittelt Schöllgen dem Leser nicht nur einen Blick auf das das letzte Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein, dass ununterbrochen eine Abfolge von Kriegen verschiedenster Natur war. Sondern mehr noch, Motivation und vielleicht auch Anlass des Werkes mag dem Leser durch die fast lapidar klingende "Gleichsetzung", zumindest hohe Ähnlichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Stefan Klein: Das All und das Nichts Stefan Klein: Das All und das Nichts
Einnehmend verfasst und sehr informativ "Wir stehen am Anfang des Wegs, den der Wanderer schon zurückgelegt hat. Wir haben entdeckt, dass das Universum viel mehr ist als der uns bekannte Raum, die bekannte Zeit, die bekannte Energie, die Materie. Wir wissen, dass die Wirklichkeit ganz anders sein muss, als sie uns erscheint". Eine Erkenntnis, der Stefan Klein in ruhiger Sprache und... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
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