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Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua Andrzej Sapkowski: Lux Perpetua
Die Trilogie um den schlesischen Medicus, Reinmar von Bielau, genannt Reynevan, findet in dem vorliegenden Roman ihren Abschluss. Die Abenteuer brachten ihn quer durchs Land, schenkten ihm Glück und Unglück verewigten ihn zwar nicht in der grossen Geschichte, aber in den Herzen derjenigen die ihn kannten, findet er einen Platz. Ebenso bei den Lesern, die manchmal qualvoll die Abenteuer verfolgten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Herbie Brennan: Der Elfenlord Herbie Brennan: Der Elfenlord
Elfenportal-Saga 4. Band Zwei Jahre, nachdem sich Henry das letzte Mal mit Prinz Pyrgus traf, meldet sich dieser wieder bei ihm. Damals hatte ihm Blue einen Heiratsantrag gemacht und er, Henry, lief davon. Jetzt stehen Pyrgus und Nymph bei ihm zu hause und benötigen seine Hilfe. Gefahr droht dem Elfenreich durch eine seltsame Krankheit. Diejenigen, die infiziert wurden werden durch Fieberanfälle... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2008)
 
Anna Kashina: Das erste Schwert Anna Kashina: Das erste Schwert
Krisen und Probleme sind zum Lösen da. Die Krise des shandorianischen Reiches liegt eher darin, dass der König im Sterben liegt. So schnell gibt es natürlich keine neuen Könige. Das Konzil der Edlen muss zusammentreten, um einen aus ihrer Mitte als den würdigen Nachfolger zu küren und ihm letztlich auch die Treue zu schwören, so wie es sich für gute Lehensleute gehört. Herzog Evan der aussichtsreichste... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Charlaine Harris, Toni L. P. Kelner: Happy Bissday Charlaine Harris, Toni L. P. Kelner: Happy Bissday
13 Kurzgeschichten, wenn das nicht Sympthomatisch ist für eine Sammlung von Horrorerzählungen. Die beiden Herausgeber luden einige Autoren ein, Geschichten um das Thema Geburtstag zu schreiben. Aber nicht irgend einen, sondern den eines Vampires. Aber ob die Vampire Geburtstag feiern oder nur etwas ähnliches, das sollte der Leser selbst herausfinden. Charlaine Harris Draculas Geburtstag Sookie... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Andrzej Sapkowski: Das Erbe der Elfen Andrzej Sapkowski: Das Erbe der Elfen
Seit dem blutigen Überfall der Cintra galt, ist die junge Erbin des Reiches verschollen. Zwar gehen die Gerüchte von, Cirella ist tot bis hin, sie wurde vom Hexer Geralt gerettet, doch genaues weiss keiner. Calantes, die Herrscherin mit dem Beinamen die Löwin von Cintra schweigt sich aus bekannten Gründen aus. Das Gerücht, Geralt habe sie gerettet entspricht der Wahrheit. Er hat das Kind zu... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Horst Bosetzky: Wie ein Tier. Der S-Bahn Mörder Horst Bosetzky: Wie ein Tier. Der S-Bahn Mörder
Krieg in Berlin. Verdunkelungspflicht. Frauen übernehmen die Arbeisstellen der Männer. Einige leben in der Gartenkolonie "Gutland II" neben dem S-Bahnhof Rummelsburg und müssen nachts allein nach der Arbeit nach Hause fahren. Wo es zeitlich möglich ist, werden S-Bahnfahrgemeinschaften gebildet. Dies vor allem in der Zeit, in der der Berliner S-Bahn Mörder sein Unwesen treibt. Eine... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2008)
 
Libba Bray: Gemmas Visionen Libba Bray: Gemmas Visionen
21. Juni 1895. Gemma wird sechzehn Jahre alt und geht mit ihrer Mutter zur Tante, wie immer. Auf dem Weg dorthin wird ihrer Mutter von einem seltsamen fremden Mann etwas zugeflüstert. Daraufhin gerät die gute Frau in Panik, schickt ihre Tochter nach Hause. Bei ihrer kopflosen Flucht wird ihre Mutter bei einem Unfall getötet. In der folge wird Gemma nach England zurück geschickt, wo sie ein Internat... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Bernhard Sinkel: Bluff Bernhard Sinkel: Bluff
Raoul ist trotz seiner Flugangst auf dem Weg nach Phoenix in Arizona- auf der Spur nach dem Peiniger aus seiner Kindheit und Jugend. Raoul arbeitet heute als Sport-Journalist in Berlin und ist ein laufendes Lexikon, denn er hat die besondere Gabe, sich alles war er jemals gesehen oder gelesen hat, sofort abzurufen. Und genau deswegen hat ihn in seiner Kindheit die Stasi unter ihre Fittiche genommen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2008)
 
Horst Bosetzky: Das Duell des Herrn Silberstein Horst Bosetzky: Das Duell des Herrn Silberstein
Das jüdische Leben zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Form eines Kriminalromans. Berlins Gemeinde wächst immer mehr an. Institutionen wie ein jüdisches Krankenhaus werden errichtet und die Rufe nach einer neuen Synagoge werden laut. Der Leser des Romans eines bekannten und preisgekrönten Berliner Schriftstellers (nicht jüdischen Glaubens) findet sich als Beobachter der Familie Seligsohn und Silberstein... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2008)
 
Andrzej Sapkowski: Das Schwert der Vorsehung Andrzej Sapkowski: Das Schwert der Vorsehung
Die Geralt Saga 2. Band Die Zeit der magischen Wesen geht langsam zu Ende, das Zeitalter der Menschen beginnt. Ein Vorbote dieser Kraft ist Geralt von Riva, ein Hexer, dazu ausersehen, die Menschen vor Trollen und Drachen, Werwölfen und Gestaltwandlern zu schützen. Mit Ende der Fabelwesen geht aber auch das Ende des Hexers einher. Mit jedem Wesen, das vom Antlitz der Erde verschwindet und Eingang... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Christian Linker: Blitzlichtgewitter Christian Linker: Blitzlichtgewitter
"Wir könnten ja versuchen, Freunde zu bleiben." Mit der üblichen Beziehungs-Abbruchs-Floskel war die Liebe zwischen Becca und Fabi beendet. Fabi fragt nicht weiter nach und gibt sich seinem Selbstmitleid hin. Auf einer Party fotografiert Fabi die betrunkene, nackte Becca mit dem Handy und verschickt die Fotos an seine Kumpels. Der 16-Jährige ist selbst nicht mehr nüchtern. Doch nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2008)
 
Martin Mosebach: Die Türkin Martin Mosebach: Die Türkin
Der junge Mann aus Frankfurt hat ein Oberhemden-Problem. Seine Wäscherei liefert die gebügelten Hemden auf Bügeln hängend - und nicht zusammengelegt, wie er es viel angenehmer fände. Statt dieses Problemchen aus der Welt zu schaffen, verliebt der Ich-Erzähler sich in Jasmin, "die kleine Türkin" aus der Wäscherei. Jasmins Onkel Hüssein, dem die Wäscherei gehört, hat eigene Pläne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Ylva Karlsson: Die Reise zum Kaiser Ylva Karlsson: Die Reise zum Kaiser
Nie im Leben wäre Mikaela auf die Idee gekommen, ein Buch zu lesen oder von fernen Welten zu träumen. Die 12-Jährige ist anscheinend das phantasieloseste Mädchen in ganz Schweden. Bei einem Museumsbesuch ihrer Schulklasse steckt sich Mikaela einen jahrhundertealten Bernstein ein. In einem anderen Zeitalter auf der abgelegenen Ostinsel erhält die 15-jährige Erna eines Tages von einem Besucher... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2008)
 
Gerd Langguth: Angela Merkel Gerd Langguth: Angela Merkel
Angela Merkel ist seit 2005 Bundeskanzlerin. Wie ist ihr Aufstieg verlaufen? Welche politischen Vorstellungen und Ziele hat sie? Welche Prinzipien zeichnen sie aus? Gibt es ein "System Merkel?" Alle diese Fragen beantwortet der Bonner Politikprofessor Gerd Langguth in dieser hervorragenden, im Dezember 2007 neu aktualisierten Biographie. Um es gleich zu sagen: dies ist meines Erachtens... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Robert Finn: Tribut Robert Finn: Tribut
Der Einbruch, den die drei Männer begehen, endet für zwei von ihnen tödlich. Einer der drei spielt falsch. Und wahrscheinlich war der Einbruch auch erfolgreich. Nur, so die Frage, was wurde gestohlen? Als die Polizei am Tatort eintrifft hört sie noch, wie einer der Männer einen Schuss auf seinen Komplizen abgibt. Als sie endlich bis zum Tatort vordringen, ist der dritte Mann verschwunden. Danach... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Augustín Sánchez Vidal: Kryptum Augustín Sánchez Vidal: Kryptum
Das Handy klingelt mitten in der Nacht und Erzbischof Luigi Presti wirft den amerikanischen Kommissar John Bealfeld aus seinem Hotelbett in Antigua. Anscheinend tritt genau das ein, was die amerikanische Wissenschaftlerin Sara Toledano vorher gesagt hatte. Als John Sara aus dem Kloster abholen soll, ist die Frau verschwunden. Auf der Suche nach dem Vermächtnis ihrer Vorfahren war Sara Gast in dem... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Herbie Brennan: Der Elfenpakt Herbie Brennan: Der Elfenpakt
Pyrgus, der ehemalige Kaiser des Elfenreiches dankte ab und ihm folgte seine Schwester Holly Blue auf den Thron. Damit durchkreuzten sie die Pläne von Lord Hairstreak, der aber natürlich nicht aufgeben will und seine Pläne weiter schmiedet. Seit Holly Blue Kaiserin des Elfenreiches ist, lastet eine gewaltige Verantwortung auf ihr. Die Elfen der Nacht verhalten sich schon länger verdächtig still,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Horst Bosetzky: Der kalte Engel Horst Bosetzky: Der kalte Engel
Berlin 1949, der Krieg ist vorbei und hinterlässt eine geteilte Stadt voller Trümmer. Kinder spielen auf den Straßen und in zerstörten Häusern. Menschen kämpfen um ihr tägliches Leben und der Schwarzmarkt boomt. Weihnachten rückt näher und jeder möchte seinen Lieben eine Freude machen. Und in dieser Zeit werden Leichenteile gefunden im Osten sowie im Westen von Berlin. Die Kriminaldienste... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Lada Lusina: Die Hexen von Kiew Lada Lusina: Die Hexen von Kiew
Kiew, schöne Hauptstadt der Ukraine, Stadt eines Satanistenkultes und Heimat dreier unfreiwilliger junger Hexen. Auserwählt und zur Hexe geworden sollen sie nichts weniger unternehmen, als die Welt zu retten. Das geht von Kiew aus ganz leicht. Zumindest glaubt das der Leser. Statt dessen müssen sich die neuen Hexen ganz den Gegebenheiten anpassen. Dies gelingt ihnen nicht immer. Aber mal von... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Marjaleena Lembcke: Liebeslinien Marjaleena Lembcke (Biografie): Liebeslinien
"Hier wird nicht gestorben." sagt eine fremde Stimme. Die 17-jährige Aulikki weiß zunächst nicht, wie sie in dieses Bett gekommen ist und wer die Frauen um sie herum sind. Oder ist alles nur ein Alptraum? Aulikki ist nach dem Tod ihrer Mutter verstummt. Ihr Verhältnis zu Vater und Stiefmutter ist nicht das beste. Für Aulikki steht fest, dass sie nichts kann und den Erwartungen anderer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2008)
 
Herbert W. Franke: Cyber City Süd Herbert W. Franke: Cyber City Süd
Die Stadt Cyber City Süd ist ein Moloch, ein modernes Vergnügungszentrum mitten im Orient. Wie jede Großstadt hat auch diese ihre Probleme mit den Menschen. Die einen wollen in Ruhe Leben, die anderen suchen ihr Vergnügen und wiederum andere wollen nur von den Menschen leben, indem sie ihnen etwas verkaufen oder stehlen. Ein Problem, dass alle betrifft ist jedoch das Wasser. Die bestehenden Vorräte... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Herbert W. Franke: Flucht zum Mars Herbert W. Franke: Flucht zum Mars
Nach dem letzten großen Krieg wird die Menschheit Fremdbestimmt. Eine künstliche Intelligenz regiert und bestimmt über das Wohl und Wehe der Menschheit. Lediglich unwichtigere Entscheidungen treffen wenige Regierungsbeamte. Dabei wird vor allem darauf geachtet, dass sich die Menschen innerhalb einer bestimmen Norm verhalten. Abweichler werden therapiert oder sogar mit einer neurologischen Operation... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Herbert W. Franke: Auf der Spur des Engels Herbert W. Franke: Auf der Spur des Engels
Das Bildungs- und Sozialsystem sind privatisiert. (Den Grundstein dazu legt gerade die heutige Regierung). Die Globalisierung führt dazu, dass die Macht in den Händen weniger Politiker liegt, die gleichzeitig auch Konzernbosse sind. Die Multinationalen Großkonzerne bestimmen bereits seit einiger Zeit die Geschicke der Welt. (Auch hier findet sich der entsprechende Verweis auf die heutige Politik,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Jasper Fforde: Es ist was faul Jasper Fforde: Es ist was faul
Der drittgrösste Bösewicht der Welt ist Acheron Hades (wer sind Nr. 1 und 2 und wer entscheidet die Reihenfolge?), dessen Name allerdings nur hinter vorgehaltener Hand und sehr leise ausgesprochen werden sollte. Oder besser noch, gar nicht erst erwähnen. Er ist ein Genie darin, sich immer wieder neue Schurkereien einfallen zu lassen und dabei geht er sprichwörtlich über Leichen, die seinen Weg... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2008)
 
Charlaine Harris: Grabesstimmen Charlaine Harris: Grabesstimmen
Harper Conelly, abgelehnte, aber immer wieder beauftragte Totenfinderin, kommt mit ihrem Bruder in die Kleinstadt Sarne. Tolliver, der gleichzeitig als Manager und Leibwächter arbeitet, begleitet sie. Ihr Auftrag ist immer der gleiche. Finden sie die Person, aber nicht als Leiche. Wohl wissend, dass Harper nur Tote finden kann. Natürlich ist den Menschen ihre Arbeit nicht ganz recht, man macht... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
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