Bücher von Thomas Brussig:
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Thomas Brussig: Wie es leuchtet |
Im Sommer 1989, wenige Monate vor der Wende, kreuzen sich die Wege einiger DDR-Bürger. Auf den Spuren eines dubiosen Journalisten (West) und eines jungen Fotografen (Ost) treffen wir: Juristen, Fabrik-Direktoren, Hotelmanager, Musiker, Volkspolizisten und Regimekritiker. Die Physiotherapeutin Lena wird unfreiwillig zur Gallions-Figur der Wende und ahnt nicht, dass sie mit einem harmlosen Lied unbedarft in die Abgründe des westdeutschen Urheberrechts geraten wird. Lenas Arbeitsplatz im Gesundheitssystem... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006) |
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Thomas Brussig: Am kürzeren Ende der Sonnenallee |
In dem Buch >Am kürzeren Ende der Sonnenallee< beschreibt Thomas Brussig wie damals das Leben neben der Mauer war. Denn die Sonnenallee war eine riesige Straße, doch nur ein kleiner Teil von ihr lag in Ostberlin. Micha lebt auf diesem kürzeren Ende hinter der Mauer. Micha ist ein normaler Junge, der in ein Mädchen namens Miriam verliebt ist, doch da ist er nicht der Einzige. Miriam ist einfach >DAS< Mädchen! Jeder aus der Sonnenallee ist in sie verknallt, doch dies Interessiert sie gar nicht,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2006) |
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