Bücher von David Mitchell:
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David Mitchell: Chaos |
Autoren aus dem Westen haben eine Vorliebe für fernöstliche Schauplätze. Mitchells so genannter Matrix-Roman spielt in Japan, Hongkong, China, in der Mongolei, St. Petersburg, London und Irland. Seine Figuren sind ein der Aum-Sekte nachempfundener Terrorist, ein japanischer Jazz-Fan und ein Broker, in dessen Wohnung ein Geist als Untermieter zu wohnen scheint. Eine alte Frau, im Krieg traumatisiert, betreibt auf einem heiligen Berg eine Teestube für Touristen. Die mongolischen Handlungsträger... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006) |
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David Mitchell: Der dreizehnte Monat |
Wer 13 Jahre alt ist, in Kingfisher Meadows, Black Swan Green, Worcestershire wohnt und Schüler einer Gesamtschule ist, soll nur nicht wagen, Gedichte zu schreiben. Und wenn er es trotzdem tut, darf er sie allerhöchstens im Dunkel der Nacht unter einem Pseudonym absenden. Sein heimliches Leben als Schriftsteller ist nicht Jasons einziges Problem. Der englische Schüler schlägt sich mit alltäglichen pubertären Nöten herum und muss sich täglich in die fein austarierte Hierarchie innerhalb... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2007) |
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David Mitchell: Der Wolkenatlas |
Als Adam Ewing in der Mitte des 19. Jahrhunderts Tagebuch führte, schrieb man Thür und Thor noch mit th. In Stil und Rechtschreibung seiner Zeit berichtet der amerikanische Jurist, wie Weiße auf einer der Gesellschaftsinseln Polynesiens Eingeborene ausrotten. 1931, fast einhundert Jahre später, wird Ewings Tagebuch von Robert Frobisher gelesen, der in Flandern für einen Komponisten arbeitet. Frobisher, Komponist des Wolkenatlas-Sextetts, berichtet über seine Tätigkeit in Briefen an einen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2008) |
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David Mitchell: Die Knochenuhren |
Holly Sykes Eltern betreiben in der englischen Grafschaft Kent den Pub Captain Marlow, der das Familienleben dominiert. Holly verdient zwar Geld durch ihre Mithilfe, aber wie viele Jugendliche will sie einfach nur raus. Die Enttäuschung über ihren Liebsten Vinny ist schließlich der Auslöser, dass Holly die Schule hinwirft und abhaut. Zur Zeit des englischen Bergarbeiterstreiks 1984 trampt sie los, schlägt sich als Erdbeerpflückerin durch und trifft dabei interessante Figuren, die an ihren... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2016) |
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