Bücher von Alexa Hennig von Lange:
|
Alexa Hennig von Lange: Woher ich komme |
Zum einen nutzt Alexa Hennig von Lange in ihrem inzwischen vierten Roman "Woher ich komme", betont plastische Sätze ("Meine Mutter sitzt vor dem Kuhstall, beißt auf der Hornhaut ihres Daumens herum." - "Nach dem Essen mäht Papa unseren Rasen. Kräftig muss er sich gegen die hellgrüne Nähmaschine stemmen, damit sich die verrostete Trommel mit den scharfen Klingen über den unebenen Boden bewegt."-"Wenn sie im Bett lagen, mein Bruder schlief, ging ich raus auf... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003) |
|
|
Alexa Hennig von Lange: Mira reicht's |
So ist das mit den Erwachsenen: Sie geben Kindern gute Ratschläge, halten sich aber in ihrem eigenen Leben allzu oft selbst nicht daran. Das merkt auch Mira immer wieder. Das elfjährige Mädchen muss nämlich ständig zwischen ihrer Mutter, Stiefvater Jan und Papa Leo vermitteln. Mit Leo war Miras Mutter zusammen, als sie 20 war. Als Mira geboren wurde, verließ Leo die kleine Familie, "weil er sich noch zu jung dafür fühlte". Später heiratete Miras Mutter dann Jan, und den mag das... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2005) |
|
|
Alexa Hennig von Lange: Mira schwer verliebt |
Mira ist überzeugt: Wenn sie nur erst einen hübschen Haflinger hat, wird sich Moritz schon ganz von selbst in sie verlieben. Doch Moritz ahnt nichts vom geplanten Liebes-Glück: Zusammen mit seiner Clique nervt er Mira, wo er kann. Ohne Busenfreundin Astrid wäre der Schul-Alltag für Mira ziemlich trostlos. Astrid wächst bei ihrer Oma auf und ist das, was Eltern für "schlechten Einfluss" halten: Sie findet, wer wenig Taschengeld bekommt, muss eben klauen. Das Leben als Patchwork-Familie... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2006) |
|
|
Alexa Hennig von Lange: Mira schwer verliebt |
Mira hat es wirklich nicht leicht! Ihre verzwickten Familienverhältnisse sind eben nicht immer leicht zu bewältigen. Da gibt es Mama und Papa, aber die leben nicht zusammen, weil Papa sich nach der Geburt von Mira noch nicht reif genug für eine Familie empfand. Dann gibt es noch Jan, den Mann von Mama, aber der scheint Alfi, Mamas und seinen Sohn und Miras Halbbruder, viel lieber zu haben als Mira. Überhaupt, selbst Astrid, Miras beste Freundin, scheint Jans Herz mehr erweichen zu können als... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2006) |
|
|
Alexa Hennig von Lange: Die Welt ist kein Ozean |
Die Freundinnen Franziska und Nelli sind siebzehn und müssen ein Schulpraktikum absolvieren. Franziska, die ihre Geschichte in der Ichform erzählt, wird in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche arbeiten. Für Franziska wird die Arbeit sicher nicht leicht, weil sie stark mit anderen mitfühlt. Sie will nicht blauäugig durchs Leben rennen, ist ihr Motto. Psychische Probleme Jugendlicher sind Franziska nicht fremd; denn zuhause bestimmt ihre Mutter, welches Wunschgewicht die Tochter zu erreichen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2015) |
|
alle Rezensionen von Alexa Hennig von Lange als PDF-Datei
mehr Biografien |