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Biografie Lincoln Child

Lincoln Child wurde in Conneticut geboren und lebte als Kind in Kalifornien, Neuengland und Minnesota. Dort besuchte er das Carleton College, wo er seinen Abschluss in Englischer Literatur machte. Nach dem College zog es Child nach New York, wo er bei St. Martin's Press als Lektoratsassistent anfing. Er macht schnell Karriere und lektoriert in den folgenden Jahren mehrere hundert Bücher, sowohl Belletristik, als auch Sachbücher. Seit seiner Jugend interessiert sich Lincoln Child für Geister- und Horrorgeschichten und stellt 1984 die Anthologie "Dark Company" zusammen, eine Sammlung der besten englischsprachigen Geistergeschichten. Im Jahr darauf gab er eine zweite Anthologie heraus. Kurz darauf bat man ihn, eine Reihe von Horror-Romanen für eine neue Taschenbuchserie zu entwickeln. Schon während seiner Zeit als Lektor entschloss sich Lincoln Child, ein Buchprojekt über das American Museum of Natural History in New York in Angriff zu nehmen. Er war ein großer Fan des Museums und sicher, dass es ein großes Interesse an diesenm Buch gebeb würde. 1988 verließ Lincoln Child St. Martins's Press, um in einem großen Unternehmen zu arbeiten, wo er als Autor, später als Programmierer und Analytiker beschäftigt war. Zu dieser Zeit lernt er Douglas Preston kennen und schlug ihm vor, gemeinsam einen Thriller zu schreiben. Aus diesem Projekt entstand der Superthriller "Das Relikt", der zum Bestseller wurde und rund um den Globus erschien ist. Bis heute hat der Roman allein in den USA eine Auflage von über einer Million Exemplare. Die Verfilmung kam 1997 in die Kinos. Lincoln Child lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in New Jersey. Seine Vorfahren kommen aus der kleinen deutschen Stadt Martefeld und lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Auf der anderen Seite kann er seine Familiengeschichte bis zu einem zwielichtigen Engländer zurückverfolgen, der mit William Penn nach Amerika kam und laut Überlieferung als Wegelagerer erhängt wurde.

Seit dem Erscheinen von "Das Relikt" haben Child und Douglas Preston ihre schriftstellerische Zusammenarbeit weitergeführt und bisher sieben Romane geschrieben, darunter "Mount Dragon", in dem ein geheimes Labor in der Wüste entdeckt wird, "Attic", ein Roman in den U-Bahn-Schächten von New York, "Riptide", die Geschichte einer mörderischen Schatzsuche, "Thunderhead", über die Suche nach einer versunkenen Goldstadt, "Ice Ship", ein Roman über die Bergung eines riesigen Meteoriten und zuletzt "Formula".

Bücher von Lincoln Child:
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child: Ice Ship
Wenn es um das Thema Wissenschaftsthriller geht, werden Douglas Preston und Lincoln Child in einem Atemzug mit Michael Crichton genannt - verständlich. Denn "Ice Ship" ist bereits der sechste Roman des Autorenduos, deren gemeinsame Karriere 1995 mit dem Weltbestseller "Das Relikt" begann und sich zuletzt mit den Erfolgen "Riptide" und "Thunderhead" fortsetzte. Um es vorweg zu nehmen: Fans des Autorenduos werden auch diesmal nicht enttäuscht. Im Mittelpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child: Ice Ship
Auf der gottverlassenen Isla Desolación vor der Südküste Chile's macht ein einsamer Wissenschaftler eine ungeheuere Entdeckung. Seit Millionen von Jahren liegt dort ein riesiger Meterorit in dem vulkanischen Gestein. Als der milliardenschwere Palmer Lloyd, ein Sammler kunsthistorischer und seltener Schätze von dem Fund erfährt, steht sein Entschluss fest. Er will diesen Meteroriten für sein Museum am Hudson River im nördlichen Bundesstaat New York haben. Ein speziell zusammengestelltes Team... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Riptide Lincoln Child: Riptide
Vor der Küste des US-Bundesstaates Maine liegt die geheimnisvolle Insel Ragged Island. Dort hat der englische Pirat Edward Ockham im siebzehnten Jahrhundert einen sagenhaften Goldschatz vergraben. Alle bisherigen Versuche, diesen Schatz zu heben sind nicht nur mit hohen finanziellen Verlusten gescheitert, sondern haben auch viele Menschenleben gekostet. Der Schatz ist mit einem ausgeklügelten System gesichert, dass ein genialer Baumeister für den Piraten konstruieren musste und dessen Geheimcodes... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Labor des Todes Lincoln Child: Labor des Todes
Brentwood Scopes, Gründer und Mehrheitsaktionär der Genforschungsfirma GeneDyne setzt sich persönlich mit Guy Carson, einem jungen und ehrgeizigen Molekularbiologen in Verbindung um ihm in das Wüstenlabor des Konzern zu versetzen. Guy glaubt an eine rassante Entwicklung seiner Karriere, schließlich entwickelt man dort ein nobelpreisverdächtiges Genmanipulativ, das, in die menschliche Keimzelle eingeschleust, gegen die Grippe immun machen könnte. Bald merkt Carson jedoch, dass im Labor eine... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Formula Lincoln Child: Formula
Bei Ausschachtungsarbeiten für ein Gebäude im Herzen von Manhattan stoßen Bauarbeiter auf ein Gewölbe, welches Berge von Knochen enthält. Gemeinsam mit dem FBI-Agenten Pendergast untersucht die Archäologin Nora Kelly vom Natural History Museum den Fund. Obwohl ihre Arbeiten sowohl von den Behörden, als auch von der Museumsleitung behindert werden, finden Kelly und Pendergast heraus, dass es sich um den Keller eines Kuriositätenkabinetts aus dem 19. Jahrhundert handelt. Alte Briefe und Dokumente... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Thunderhead Lincoln Child: Thunderhead
Hunderte von Jahren war die Goldstadt Quivira ein begehrtes Ziel von Archäologen aus aller Welt. Und so zögert die junge Archäologin Nora Kelly auch nicht, als sie einen Brief ihres verstorbenen Vaters findet, der ihr den Weg in die sagenumworbene Stadt beschreibt. In den Hochebenen und in den Weiten der Canyons Süd-Utahs soll die goldene Stadt zu finden sein. Doch Nora Kelly und ihr Team kämpfen nicht nur gegen Hitze und andere Naturgewalten, sondern auch gegen alte Rituale und Tabus. "Thunderhead"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Attic Lincoln Child: Attic
New York wird von einer beunruhigenden Mordserie an Obdachlosen heimgesucht, deren Leichen - meist ohne Kopf - in den Kanälen von Manhattan gefunden werden. Lieutanant D`Agosta und der FBI Agent Pendergast beginnen zu ermitteln und kommen mit Hilfe der Anthropologin Margo Green einem grauenvollem Geheimnis näher. "The Devis Attic" heißt ein Tunnelsystem unterhalb von New York, in dem ein grauenhaftes Wesen seine Morde begeht. Preston/Child setzen in diesem Roman zum zweiten Mal auf das... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Das Relikt Lincoln Child: Das Relikt
Im Museum of Natural History in New York werden zwei grausam verstümmelte Leichen gefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel, da jegliche Spuren fehlen und auch ein Motiv nicht zu erkennen ist. Da das Museum kurz vor Eröffnung einer Ausstellung steht, die dem Museum aus finanziellen Schwierigkeiten heraushelfen soll, versucht die Museumsleitung den Fall herunterzuspielen. Bei der Ausstellung handelt es sich um eine Sonderausstellung zum Thema "Aberglaube". Es sollen dort seltene Exponate... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Lincoln Child: Das Patent Lincoln Child: Das Patent
Am Tag, an dem Andrew Warne, Spezialist in Sachen künstliche Intelligenz im Freizeitpark Utopia eintrifft, passiert es: Erpresser haben das gesamte System unter Kontrolle gebracht und wollen die Herausgabe eines revolutionären Patentes erzwingen. Lincoln Child ist eine Hälfte des erfolgreichen Autorenduos Preston/Child und legt mit diesem Roman sein erstes Solowerk vor. Leider reicht "Das Patent" nicht an die Romane heran, die Lincoln Child bisher mit seinem Partner geschrieben hat.... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child: Höhle des Schreckens
Der Westen Kansas, endlose Maisfelder, drückende Hitze und eine Tote, rituell aufgebahrt mitten in einem Maisfeld über dem Aasgeier kreisen. Eine junge Frau ist auf der Suche nach indianischen Artefakten von einem Killer grausam verstümmelt und umgebracht worden. Special Agent Pendergast vom F.B.I. kommt aus seinem Urlaub um den Fall aufzuklären und schon passiert der nächste Mord. Pendergast forscht mit Hilfe der Außenseiterin Corrie Swanson nach und findet Parallelen zu einem Massaker sich... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child: Höhle des Schreckens
Eine verlassene Kleinstadt inmitten der amerikanischen Einöde von Kansas ist Schauplatz einer brutalen Mordserie, die den gesamten Ort in Atem hält. Der im Urlaub befindliche FBI-Agent Pendergast kommt hinzu und erkennt sehr schnell, dass es Parallelen zu einem historischen Indianermassaker von 1865 gibt. Auch wenn der örtliche Sherrif alles andere als begeistert von der Unterstützung ist, findet Pendergast eine Spur, die zu einer alten Tropfsteinhöhle führt und in der vielleicht die Antwort... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Burn Case - Geruch des Teufels Lincoln Child: Burn Case - Geruch des Teufels
Obwohl es bereits im Vorfeld angekündigt wurde, waren die Fans des Autorenduos Preston/Child schon überrascht, dass "Burn Case" der vorerst letzte Roman mit Special Agent Pendergast sein soll. Nach der Lektüre bleibt zu hoffen, dass sich die beiden Autoren doch noch anders entscheiden, denn mit diesem Roman ist Ihnen der bisher beste Thriller Ihrer Karriere gelungen. Der Mord an dem Kunstkritiker Jeremy Grove führt Pendergast nach Southampton, denn die Umstände der Tat sind überaus... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2005)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Dark Secret Lincoln Child: Dark Secret
Vincent D'Agosta will nicht wahrhaben, dass sein Freund Aloysius Pendergast wirklich ums Leben gekommen ist. Doch kaum aus Italien zurück, erhält er einen unheimlichen Brief, in dem Pendergast ihn darum bittet, eine Mission zu Ende zu führen. Eine Mission, der er sein Leben verschrieben hatte. Die Vernichtung seines wahnsinnigen Bruders Diogenes. D'Agosta erfüllt den Wunsch seines Freundes und lässt sich vom Polizeidienst beurlauben. "Dark Secret" knüpft nahtlos an, wo sein Vorgänger... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2006)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Maniac - Fluch der Vergangenheit Lincoln Child: Maniac - Fluch der Vergangenheit
Im Naturhistorischen Museum von New York soll mit Hilfe einer großzügigen Spende ein in Vergessenheit geratenes ägyptisches Grabmal der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden. Die Kuratorin Nora Kelly wird beauftragt, die Ausstellungseröffnung zu organisieren. Als bei den Restaurationsarbeiten zwei Mitarbeiter unter ungeklärten Umständen ums Leben kommen, recherchiert Nora und kommt einem alten Fluch auf die Spur. Unterdessen sitzt Special Agent Aloysius Pendergast in einem Hochsicherheitsgefängnis,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2007)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Darkness - Wettlauf mit der Zeit Lincoln Child: Darkness - Wettlauf mit der Zeit
Nach dem Tod seines Bruders will sich Special Agent Aloysius Pendergast in einem tibetanischen Kloster erholen. Doch es kommt anders, als dort ein altes Artefakt gestohlen wird, dass seit über 1000 Jahren von den Mönchen bewacht wird. Pendergast und sein Mündel Constance Green nehmen die Verfolgung des Diebes auf. Eine Suche, die sie zur Britannia führt. Der große Ozeanriese will mit über 2000 Passagieren zu seiner Jungfernfahrt nach New York auslaufen. Im letzten Augenblick gelangen Pendergast... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Lincoln Child: Wächter der Tiefe Lincoln Child: Wächter der Tiefe
Der ehemalige Marinearzt Peter Crane wird auf die Bohrinsel Strom King gerufen. Dort erfährt er, dass die Plattform nur Tarnung für ein geheimes Forschungslabor ist, in dem die amerikanische Regierung am Meeresboden auf den Spuren der versunkenen Stadt Atlantis ist. Tag für Tag erkranken Besatzungsmitglieder, doch Crane weiß sich zunächst keinen Rat. Besteht ein Zusammenhang zwischen den Krankheiten und den unglaublichen Entdeckungen in der Tiefe? Mit Hilfe der Ärztin Hui Ping kommt Peter... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2009)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Cult - Spiel der Toten Lincoln Child: Cult - Spiel der Toten
Seit einem Jahr sind Nora Kelly und Bill Smithback verheiratet und feiern ihren ersten Hochzeitstag, als das Unglaubliche passiert: Bill wird von einem Mann erstochen. Das Besondere daran ist die Tatsache, dass der Täter sich nachweislich vor der Tat das Leben genommen hat. Während Captain Laura Hayward die offiziellen Ermittlungen leitet machen sich Pendergast und D'Agosta auf ihre eigene Spurensuche. Diese führt sie auf die Fährte eines geheimen Voodookultes und zu der Frage, ob ihr Freund... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2010)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child: Fever
Pendergast in eigener Sache Im 15 Jahr bereits befinden sich die Bücher um den Serienermittler und FBI Sonderagenten Aloysius Pendergast, der gemeinsam mit seinem kongenialen Pendant, den Lieutenant der Mordkommission Vincent d'Agosta einen kruden, düsteren und verwickelten Fall nach dem anderen in ganz eigener Manier löst. Mit der Figur des Pendergast haben Preston und Child eine der schillernden und exotischsten Ermittlerfiguren der letzten Jahre ins Rennen geschickt, der physiognomisch... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child: Fever
Auf dem Stammsitz seiner Familie wird Special Agent Pendergast mit den Erinnerungen an seine getötete Frau konfrontiert. Während einer Safari in Afrika wurde sie von einem Löwen angegriffen. Mehr durch Zufall betrachtet Pendergast das Jagdgewehr seiner Frau, das seit dem Tag nicht mehr berührt wurde und stellt mit Entsetzen fest, dass man seiner Frau Platzpatronen untergeschoben hat. Damit steht für ihn fest, dass Helen ermordet wurde. Mit Hilfe seines Freundes D'Agosta begibt sich Pendergast... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Mission Lincoln Child: Mission
Smart und todgeweiht Neben einigen in sich geschlossenen Romanen sind Preston / Child seit ihrem Debüt "Relic" vor allem für ihre Romane um Special Agent Aloysius Pendergast bekannt, zu dem mittlerweile fast ein ganz eigenes, untereinander verwobenes Universum an Geschichten entstanden ist. Geschichten, die sich auch durch eine gehörige Prise Verschachtelung und Mystik mit einigen fantastischen Elementen auszeichneten. Nun hat das Autorengespann einen neuen, durchaus mit guten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Snap: Im Haus des Bösen Lincoln Child: Snap: Im Haus des Bösen
Während Aloysius Pendergast und sein Mündel Constance auf das Abendessen warten, erzählt Pendergast von einer Begebenheit aus seiner Jugend und greift dabei ein Märchen auf, das auch in unseren Breiten ein Begriff ist: das Märchen der Zahnfee. Doch ist es hier eher eine Variante, welche die Kinder in Angst und Schrecken versetzt. Demnach sollen die Kinder ihre ausgefallenen Milchzähne als Opfer darbringen. Pendergast überzeugt seinen Bruder Diogenes davon, mit dieser Tradition zu brechen.... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2014)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Headhunt Lincoln Child: Headhunt
Pendergast aufs Neue Bei diesem neuen Fall für Aloysius Pendergast, FBI und seinen "Buddy", Vincent d'Agosta, NYPD, ist doch das ein oder andere, vor allem der Beginn, anders als in den bisherigen Werken um den besonderen Agenten mit seiner Villa in New York, seinem Fahrer, seinem Rolls Royce und seinem großen Talent, um ziemlich viele Ecken denken und nachspüren zu können. Was fehlt ist zum einen das "Mystische", dass in den bisherigen Thrillern um Pendergast immer eine... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Bloodless – Grab des Verbrechens Lincoln Child: Bloodless – Grab des Verbrechens
Mit diesem Roman habe ich das Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child kennengelernt. Die beiden Autoren sind mir in Katalogen und Regalen immer mal wieder in den letzten Jahren über den Weg gelaufen. Jetzt war Gelegenheit, eine ihrer Geschichten kennenzulernen. Ich war neugierig darauf. Und ich wurde ziemlich überrascht von dem, was sie schreiben. Habe ich »Bloodless« nach den ersten Seiten als Thriller abgeschrieben und ihn in die Schublade des cozy crime gesteckt, so musste ich dies am... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2023)
 


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