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Angie Kim: Happiness Falls |
Angie Kim hat es wieder getan: Sie hat eine psychologischen Thriller geschrieben, der sich in den Köpfen der Figuren und der Leser abspielt. Und wie schon in ihrem Debütroman "Miracle Creek" bekommen Leser Einblicke in die Welt der koreanischen Einwandererfamilien in den USA.
Erzählt wird die Geschichte von der Zwillingsschwester Mia, die neben dem Zwillingsbruder John noch den viel jüngeren autistischen Bruder Eugene hat. Eugene hat die seltene Gen-Anomalie Angelman-Syndrom. Während... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2025) |
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Oystein Wiik: Linges Mission |
Diese Geschichte vom Schriftsteller Oystein Wiik wird in zwei Zeitebenen erzählt und handelt von dem norwegischen Kriegshelden Martin Linge zu Zeiten des Überfalls der Deutschen auf das skandinavische Land.
In der Gegenwart soll ein Theaterstück Premiere haben, welches die Geschichte Linges erzählt. Doch offenbar war einiges falsch dargestellt und es stammte nicht mit den Fakten überein. Die Theatermacher treiben einen Zeitzeugen von 1940 auf, der zusammen mit Linge gegen die Deutschen Gekämpft... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2025) |
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Nikolaus Blome: Falsche Wahrheiten |
Gleichgültig von welcher (politischen) Seite: Thesen werden gerne als "Fakten" oder "Wahrheiten" verkauft. Sind sie erst einmal im Umlauf, stehen sie oftmals als vermeintliche Tatsache im Raum und im besten Falle beginnt eine (kontroverse) Diskussion darüber. Der Autor des vorliegenden Buches ist kein Unbekannter: Nikolaus Blome ist in den Medien bekannt und vertritt seine politischen Meinungen gerne pointiert.
Inhaltlich nimmt er in seinem vorliegenden Werk 12 linke Glaubenssätze... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2025) |
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Kimberly McCreight: Tochterliebe |
Kimberly McCreights Thriller fügt sich nahtlos in die Reihe ihrer herausragenden Werke wie »Eine perfekte Ehe«, »Freunde für immer« und »Eine perfekte Mutter«. Meine vorherigen Artikel über die Autorin und den Extrabeitrag über Kimbery McCreight zeigen verdeutlichen bereits, wie sehr ich ihre Romane schätze. Daher war ich voller Vorfreude auf ihr neues Werk.
Cleo erhielt eine eindringliche Nachricht ihrer Mutter, die sie sofort zu sich rief. Obwohl Cleo die dramatischen Anrufe ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2025) |
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Felix Bohr, Solveig Grothe: Verlorene Heimat |
Die Gründe für eine Flucht aus der angestammten Heimat sind über die Epochen hinweg unverändert geblieben: Not, Elend, Krieg und Vertreibung. Hinter immens großen Zahlen verbergen sich individuelle Schicksale, damals wie heute. Das vorliegende Buch der beiden Herausgeber Felix Bohr und Solveig Grothe befasst sich mit den historischen Ereignissen überwiegend nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Eine Epoche, die kurz zuvor durch die gnadenlose Herrschaft der Nationalsozialisten geprägt wurde... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2025) |
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Joscha Döpp: Von Babyn Jar nach Darmstadt |
Das vorliegende Werk von Joscha Döpp greift ein Verbrechen auf, das von seinem Tatort her durchaus einen beachtlichen Bekanntheitsgrad besitzt: das Massaker von Babyn Jar. Die Massenerschießungen von 33.000 ukrainischer Jüdinnen und Juden aller Altersgruppen gilt als eines der brutalsten Verbrechen während des Überfalls auf die Sowjetunion und darüber hinaus als größter Massenmord an der jüdischen Bevölkerung außerhalb der Konzentrationslager. Bei der Lektüre wird rasch klar: Der Blutspur... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2025) |
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Heinz Liepman: Das Vaterland |
Dieser Roman von Heinz Liepmanns zählt zu den älteren Werken, da er erstmals 1933 von einem deutschen Juden im Exil verfasst wurde. Die besondere Relevanz des Romans liegt in seiner brisanten Aktualität, die sich angesichts des zunehmenden Einflusses der AfD und des umstrittenen US-Präsidenten zeigt. Diese Aktualität vermag durchaus zu beunruhigen. Zur Weihnachtszeit im Jahr 1932 sticht das kleine Fischereischiff mit elf Besatzungsmitgliedern in See, um Heringe zu fangen. Nach drei Monaten kehrt... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2025) |
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Joël Dicker: Ein ungezähmtes Tier |
Mit seinem neuen Roman erleben wir Joël Dicker in seiner einzigartigen brillianten Form des Schreibens. Die Choreografie der Szenen und Kapitel dieses Romans, der durchaus auch zu den Thrillern gezählt werden kann ist so berauschend, dass man gar nicht möchte, dass er auch ein Ende hat. Zunächst gibt es die Gegenwart. Als Leser erfährt man von dem Überfall auf ein Juweliergeschäft. In sehr kurzen Kapiteln ist man hautnah dabei und liest, wie die Täter dabei vorgehen.
Dann gibt es die Handlung,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2025) |
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Sam Lloyd: Sie sieht, was du tust |
Dieser Roman von Sam Lloyd ist ein neuer Psychothriller des britischen Autors, der schon mit seinem Thriller »Sturmopfer« bewiesen hat, wie verwickelt und spannend er mit der Psyche seiner Figuren umgehen kann. Mercy Lake, sie ist wirklich eigenartig. Sie schleicht sich herum und spioniert andere aus, wenn es dunkel ist. Man könnte sagen, sie ist eine Expertin im Beobachten von Leuten. Sie kennt den Einbrecher Kalte-Hand-Carl und Liebeskummer-Linda, die einfach kein Glück in der Liebe hat. Aber... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2025) |
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Ingrid Davis: Aachener Finsternis |
Mit diesem Krimi habe ich mit Ingrid Davis erneut eine für mich neue Autorin kennengelernt, die weiß, wie man spannende Krimis schreibt. Aber es ist ja auch mittlerweile der zehnte Fall für die Privatdetektivin Britta Sander, die eng mit der Aachener Kripo zusammenarbeitet. Der Auftakt findet statt, als zwei geflohene Schwerverbrecher aus dem Gefängnis die Stadt in Angst versetzen. Gleichzeitig wird den Lesern der heimtückische Mord an der angesehenen Geschäftsfrau Susanne Jaschke in einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2025) |
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